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BürgerstromWest eG: „Wäre es ein Onlinekauf, hätte ich geschrieben: Absolute Weiterempfehlung, gerne wieder!“

Matthias Kemmer, Vorstandsvorsitzender der BürgerstromWest eG mit Sitz in Höchberg bei Würzburg:

„Die BürgerstromWest eG hat ihren Schwerpunkt im westlichen Teil des Landkreises Würzburg und will den Bürgerinnen und Bürgern in Stadt und Landkreis Würzburg Möglichkeiten eröffnen, sich an Erneuerbare-Energien-Anlagen in ihrer Heimatregion zu beteiligen. So sollen die Umwelt und das Klima geschützt und die Wertschöpfung in der Region gehalten werden. Ein erstes Projekt ist die Errichtung und der Betrieb einer Windenergieanlage in Neubrunn. Darüber hinaus plant die Genossenschaft, in weitere Projekte zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien zu investieren.

Die Rechtsform Genossenschaft lag für uns auf der Hand. Ich bin selbst seit 1992 Genossenschaftsbanker und kenne die Vor- und Nachteile dieser Gesellschaftsform sehr gut – wobei mir kaum Nachteile einfallen, Vorteile dagegen umso mehr. Die Bürger und auch die Unternehmen vor Ort können sich schon mit kleinen Beträgen am Ausbau der erneuerbaren Energien beteiligen. Damit unterstützen sie nicht nur die Energiewende, sondern sie profitieren auch von deren Erfolg in Form einer späteren Ausschüttung beziehungsweise Dividende auf ihre Geschäftsanteile. Auch die Gemeinden vor Ort profitieren, weil die Genossenschaft wie jedes andere Unternehmen Steuern zahlt.

Wir haben hier ein super Gründungsteam mit allen benötigten Kompetenzen etwa in den Bereichen Recht, Internet, Finanzen, Organisation und Technik. Auch die Bürgermeister der beiden Marktgemeinden Höchberg und Neubrunn, Alexander Knahn und Heiko Menig, haben uns sehr unterstützt. So hatten wir im Gründungsprozess viele helfende Hände, die zusammen ein gutes Werk geformt haben. Auch Frank Anetzberger vom GVB hat uns vom Erstgespräch bis zur Gründungsversammlung mit Rat und Tat geholfen und die notwendigen Schritte maßgeblich vorangebracht. Wir konnten jederzeit auf ihn zukommen, um unsere Fragen zu besprechen. Es blieben bisher keine Punkte offen. Wenn mal eine Antwort etwas verzögert kam, lag es an der Urlaubszeit. Die sollte man als Gründer auch in Bezug auf andere Ansprechpartner wie das Notariat oder das Registergericht im Auge behalten.

Bei der Gründungsversammlung war das Interesse der Bevölkerung sehr hoch. 94 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – ein Großteil der anwesenden Personen – haben sich gleich als Gründungsmitglied bei der BürgerstromWest eG eingetragen. Wir haben die geplante Windenergieanlage in Neubrunn als unser erstes Projekt vorgestellt. Die formelle Gründungsversammlung sollte im Anschluss gut organisiert sein und stringent ablaufen, denn sie ist der erste öffentliche Auftritt der Genossenschaft. Und der sollte sitzen.

Nächster großer Schritt ist die Eintragung der BürgerstromWest eG im Genossenschaftsregister. Hier sind wir in einem guten Gespräch mit der zuständigen Rechtspflegerin beim Amtsgericht Würzburg und in Kürze am Ziel. Spannend wird es wieder, wenn wir das Kapital für unsere Projekte aufbringen müssen. Hier setzen wir auf einen Mix aus Eigenkapital in Form von Geschäftsanteilen der Mitglieder und Fremdfinanzierung. Die aktuell sinkenden Zinsen kommen uns hier entgegen.

„Sucht Euch im Vorfeld ein Team aus ganz verschiedenen Bereichen und mit unterschiedlichen Fähigkeiten.“

Matthias Kemmer, BürgerstromWest eG

Anderen Genossenschaftsgründern möchte ich mit auf den Weg geben: Sucht Euch im Vorfeld ein Team aus ganz verschiedenen Bereichen und mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Organisiert einen Arbeitskreis, der dem Austausch dient und bei dem alle Informationen zusammenlaufen. Gerade beim Thema Erneuerbare Energien finden sich in der Regel immer engagierte Menschen, die bereit sind, sich ehrenamtlich einzubringen, so wie bei der BürgerstromWest eG. So etwas ist unbezahlbar. Als sehr wertvoll haben wir darüber hinaus die Unterstützung durch die Gründungsberatung des GVB empfunden. Wäre es ein Onlinekauf, hätte ich als Rezension geschrieben: Absolute Weiterempfehlung, gerne wieder!“

Bauform eG: „Wir haben die Begleitung durch den GVB als sehr persönlich, nahbar und unterstützend erlebt.“

Professor Konrad Nübel, Aufsichtsratsvorsitzender, und Sandor Horvath, Vorstand der Bauform eG mit Sitz in München:

„Die Bauform eG verfolgt das Ziel, durch den Einsatz digitaler Technologien neue Effizienz-, Nachhaltigkeits- und Wirtschaftspotenziale für die Bau- und Immobilienwirtschaft zu erschließen. Dazu will sie ihren Mitgliedern einen Kodex, juristische Rahmenwerke und technische Basiselemente wie etwa eine digitale Plattform an die Hand geben, die eine faire, marktwirtschaftsorientierte und innovationsfördernde Ordnung im digitalen Zeitalter gewährleisten. Die Bauform eG soll als Marktöffner die Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedsunternehmen bei datengetriebenen Geschäftsmodellen, KI- und Cloud-Infrastrukturen sowie geopolitischen Fragen sichern, indem sie die europäischen Werte von Handels- und Geschäftsbeziehungen in den digitalen Raum überträgt.

Die Bauform hat bereits jetzt rund 25 Mitglieder aus Deutschland, insbesondere Spitzenverbände der Bauwirtschaft, die einen Großteil der Wertschöpfung in den Bereichen Planen und Bauen abdecken. Die Expansion auf die Immobilienwirtschaft und die Rohstoffwiederverwertung (Sanierung/Rückbau) wird den gesamten Wertschöpfungskreis der bebauten Umwelt abdecken. Die geplante Expansion ab 2025 wird sich durch enge Kontakte nach Brüssel dann hoffentlich auf Europa erweitern. Allein kartellrechtlich wurde die eG für unsere Absichten als die ideale Lösung identifiziert. Zudem wollen wir der enormen Zentralisierung in der digitalen Welt entgegentreten und ein dezentrales System skizzieren, das die diversen Beiträge aller Mitglieder – egal ob klein, mittel oder groß – als symbiotische Arbeits- und Wertschöpfungsgemeinschaft darlegt und dieses Prinzip als Vorbild für eine zukunftsfähige Digitalökonomie manifestiert. Daher ist uns auch die Organisationsstruktur als dezentrale Gemeinschaft in Form der Genossenschaft so wichtig.

Am Anfang der Genossenschaft stand die Absicht der Bauwirtschaft, eine zukunftsfähige digitale Transformation einer ganzen Branche nach den Vorstellungen der Unternehmen und Akteure nach Bottom-up-Prinzipien zu gestalten. Hier haben sich über Jahre die bayerischen Spitzenverbände mit ihren Mitgliedsunternehmen sowie Expertinnen und Experten ausgetauscht. Die operative Umsetzung wurde zudem stark durch die Gemeinwerk GmbH mitentwickelt. Das Unternehmen wurde eigens gegründet, um die Konzeption der Genossenschaft, die Erstellung des Geschäftsplans sowie die Ausarbeitung der Satzung zu übernehmen. Dazu gab es einen intensiven Austausch mit verschiedenen Handlungselementen: Zunächst wurden Unternehmen befragt, um wertvolle Einblicke zu gewinnen. Anschließend fanden mehrere Workshops statt, die der vertieften Diskussion und Entwicklung von Konzepten dienten. Zusätzlich wurden Workshops mit IT-Firmen und externen Experten organisiert, um technisches Know-how und externe Perspektiven einzubinden.

Zahlreiche Interviews halfen dabei, weitere Erkenntnisse zu sammeln. Parallel dazu wurde ein Netzwerk aufgebaut, das Kontakte zu anderen Initiativen sowie zum ehemaligen Geschäftsführer der DATEV eG beinhaltete, um von deren Erfahrungen und Wissen zu lernen. Die Satzung wurde von einem Kernteam entwickelt, das aus der Gemeinwerk GmbH, Vertretern des Bayerischen Bauindustrieverbandes, Vertretern des Landesverbandes der Bayerischen Bauinnungen sowie ausgewählten Persönlichkeiten der Branche bestand. Bei der Entwicklung der Satzung hat uns der GVB intensiv und sehr fachkundig unterstützt. Die Satzung der Bauform eG baut auf der Mustersatzung des GVB auf.

„Eine stringente Agenda sowie die sorgfältige Vorbereitung der wesentlichen Dokumente waren entscheidend für den Erfolg.“

Prof. Konrad Nübel, Bauform eG

Bei der Gründungsversammlung herrschte Aufbruchstimmung. Hierzu hat sicherlich auch die Kommunikation der Gründungsinitiative beigetragen. Sie benannte klar Vision und Ziele der Genossenschaft und brachte die Mitglieder zusammen. Eine stringente Agenda sowie die sorgfältige Vorbereitung der wesentlichen Dokumente, insbesondere der Satzung und des Geschäftsplans, waren ebenso entscheidend für den Erfolg der Versammlung. Wichtig war auch, dass der Versammlungsleiter offene Diskussionen ermöglichte und aktiv zuhörte. Das förderte ein konstruktives Klima unter den Mitgliedern und stärkte das Gemeinschaftsgefühl.

Rückblickend war die Entwicklung eines tragfähigen Konzepts die größte Herausforderung im Gründungsprozess, da es sich um ein völlig neues Thema für die Bau- und Immobilienwirtschaft handelte: eine genossenschaftliche Plattform zur Digitalisierung der Branche. Das brachte viele Unsicherheiten und komplexe Überlegungen mit sich. Zu den weiteren Herausforderungen gehörte es, die Startfinanzierung sicherzustellen sowie wesentliche Protagonisten von der Idee zu überzeugen und sie für das Projekt zu gewinnen. Im Gegensatz dazu haben wir den eigentlichen Gründungsprozess als wenig bürokratisch und vielmehr als hilfreich empfunden, insbesondere dank der guten Unterstützung durch den GVB.

Insgesamt hat die Gründung unserer Genossenschaft doch recht viel Zeit in Anspruch genommen, was bei der Dimension unseres Vorhabens aber auch nicht verwundert. Der GVB hat uns dabei die ganze Zeit begleitet. Das war ein wichtiger Faktor, um den Gründungsprozess abzusichern und zum Erfolg zu führen. So hat uns der GVB bei der Vorbereitung und Durchführung der Gründungsversammlung sowohl in rechtlicher als auch organisatorischer Hinsicht unterstützt. Außerdem hat er die erforderlichen Gutachten und Dokumente erstellt, die der Notar dann zur Eintragung der Bauform eG ins Genossenschaftsregister beim zuständigen Amtsgericht eingereicht hat. Zusammenfassend haben wir die Begleitung durch den GVB als sehr persönlich, nahbar und unterstützend erlebt. Es war ein Gefühl, als würde man wirklich ein gemeinsames Projekt verfolgen und keine Dienstleistung beziehen.

„Es ist entscheidend, eine klare Vision zu formulieren und die Frage überzeugend zu beantworten, warum es die Genossenschaft braucht.“

Sandor Horvath, Bauform eG

Aus der Erfahrung unserer Gründung können wir folgende Tipps weitergeben: Es ist entscheidend, eine klare Vision zu formulieren und die Frage überzeugend zu beantworten, warum es die Genossenschaft braucht. Das hilft dabei, den Zweck und die Motivation der Genossenschaft für alle Beteiligten klar zu definieren und zu kommunizieren. Zur Umsetzung braucht es ein tragfähiges Geschäftsmodell. Hier hat sich der Ansatz bewährt, das Geschäftsmodell nach dem „Business Model Canvas“ grafisch darzustellen, um die verschiedenen Elemente des Unternehmens strukturiert zu planen. Es empfiehlt sich, klein anzufangen und ein engagiertes Team zusammenzustellen, das effizient und agil arbeiten kann. Das Kernteam sollte überschaubar und schlagkräftig sein, um Entscheidungsprozesse zu beschleunigen. Zudem ist es immer hilfreich, Branchenexperten frühzeitig einzubeziehen, um fundiertes Fachwissen und Netzwerke in die Gründung einzubringen.“

Genovum eG: „Der GVB hat sich maximal tief in unsere Belange eingearbeitet“

Hartmut Weber und Stephan Schweidler, Vorstände der Genovum eG mit Sitz in Traunreut:

„Die Genovum eG wurde gegründet, um die Leistungen ihrer Mitglieder gebündelt anzubieten. So kann die Genossenschaft als interdisziplinäre Projekteurin auftreten und Projekte ganzheitlich betreuen. Gründungsmitglieder der Genovum eG sind acht selbstständige Unternehmer und eine selbstständige Unternehmerin, die ganz unterschiedliche Fachgebiete und Expertisen in die Genossenschaft einbringen, von der Finanzierung über Versicherungen, Steuern, Recht, IT-Entwicklungen, Prozessautomation, die Ausgestaltungen von modernen Systemen sowie der damit verbundenen Beratung bis zur angewandten Medizin. Wichtig war uns, dass die eigenständigen Unternehmen der Genossenschaftsmitglieder erhalten bleiben, weil jeder auch weiterhin eigene Projekte betreut.

Ein Beispiel für ein Projekt, das von der Genovum eG vorangetrieben wird: Zwei Unternehmerinnen besitzen eine Immobilie, die früher als Pension genutzt wurde. Die beiden Unternehmerinnen wollen das Gebäude nun umbauen, um in den Räumen eine Nachtpflege anzubieten. Um das Projekt umzusetzen, braucht es jemanden, der sich um die Finanzierung kümmert und die Förderanträge stellt. Außerdem muss jemand die Baumaßnahme planen und als Baubegleiter betreuen. Darüber hinaus müssen die entsprechenden Lizenzen beantragt werden, um Nachtpflege überhaupt anbieten zu dürfen, und es braucht eine digitale Infrastruktur, um die Leistungen abrechnen zu können. Zu guter Letzt muss das Angebot mit passenden PR-Maßnahmen beworben werden, um nur einen Bruchteil der zu leistenden Aufgaben zu nennen. Insgesamt umfasst dieses Vorhaben 30 große Teilprojekte mit rund 180 Projektstufen.

Alle Fäden laufen bei solchen Projekten bei der Genovum eG zusammen. Sie übernimmt die Amtsgänge und erledigt die Bürokratie, bei Bedarf kommen weitere Leistungen hinzu, etwa die Entwicklung von Apps oder die Systemadministration bei Digitalisierungsvorhaben oder das Fuhrparkmanagement. Die Genossenschaft wurde gegründet, um diese unterschiedlichsten Wirtschaftszweige in einem Unternehmen zu bündeln und den daraus generierten Mehrwert unseren Kunden in Gänze zur Verfügung zu stellen. So haben wir einen besseren Marktzugang und sind aktuell in der Lage, 98 Prozent der Kunden vollumfänglich zu beraten.

„Der GVB hat uns sehr gut an die Hand genommen und stand immer zur Verfügung, wenn wir Beratungsbedarf hatten.“

Hartmut Weber, Genovum eG

Wir haben uns bei der Genossenschaftsgründung durch den GVB in Person von Frank Anetzberger beraten lassen und viele Tipps aufgenommen. Er hat sich maximal tief in unsere Belange eingearbeitet und ist immer individuell auf unsere spezifischen Bedürfnisse eingegangen. Die Kommunikation mit ihm war sehr sympathisch. Frank Anetzberger hat uns sehr gut an die Hand genommen und stand immer zur Verfügung, wenn wir Beratungsbedarf hatten. Auch die Terminfindung war sehr flexibel. Wenn es nicht anders ging, fanden Termine auch außerhalb der üblichen Bürozeiten statt. So haben wir einmal abends sehr intensiv über unsere Satzung gesprochen.

Bei der Gründungsversammlung haben wir ebenfalls die Unterstützung des GVB in Anspruch genommen. Frank Anetzberger hat uns professionell und routiniert durch die Veranstaltung geführt. So war der Tag für uns sehr entspannt, weil wir sicher sein konnten, dass die Gründungsversammlung ordnungsgemäß abläuft. Als herausfordernd haben wir die Erstellung des Geschäftsplans empfunden, sowohl inhaltlich als auch vom Umfang her. Gleiches gilt für die Erstellung des Liquiditätsplans mit integrierter Analyse, ab wann die Genossenschaft in die schwarzen Zahlen kommt. Aber auch hier wurden wir hervorragend vom GVB unterstützt, inklusive Muster-Geschäftsplan, den wir vom Verband erhalten haben.

Die Unterstützung des GVB haben wir mit eigenen Erfahrungen aus Unternehmensgründungen verbunden, die jeder von uns im Vorfeld bereits gemacht hat. Einzelne Mitglieder unserer Genossenschaft haben als Unternehmensberater selbst schon weit über 100 Firmengründungen begleitet. Was wir im Vergleich dazu vom GVB an Unterstützung bekommen haben, haben wir so woanders noch nicht erlebt. Das war wirklich außergewöhnlich. Insofern vergeben wir gerne zehn von zehn Punkten und können allen Genossenschaftsgründern nur ans Herz legen, die Unterstützung des GVB vollumfänglich in Anspruch zu nehmen. Es hat richtig Spaß gemacht!

„Eine gründliche Vorbereitung und Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten einer Genossenschaft ist elementar.“

Stephan Schweidler, Genovum eG

Was würden wir anderen Genossenschaftsgründern mit auf den Weg geben? Eine gründliche Vorbereitung und Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten einer Genossenschaft ist elementar und auch der Vergleich mit anderen Unternehmensformen ist immer wichtig und notwendig, um die richtige Gesellschaftsform für das eigene Projekt zu finden. Die Genossenschaft ist anders als alle anderen Unternehmensformen, weil sie den Mitgliedern ein Mitbestimmungs- und Mitspracherecht bietet. So flexibel und vielseitig ist keine andere Unternehmensform. Das ist ein herausragender Vorteil der Genossenschaft.“

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