Genogramm
Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.
Die P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft feiert ihr 50-jähriges Bestehen. GVB-Präsident Jürgen Gros gratulierte bei der Generalversammlung zum Jubiläum. Die Genossenschaft habe sich als tragende Säule zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen wie auch als Stabilitätsanker in Krisenzeiten bewährt, sagte Gros in seiner Rede. Sie sei Teil eines leistungsstarken Gesundheitssystems. „Darauf können Sie alle sehr stolz sein“, betonte der GVB-Präsident. Zudem wies er darauf hin, dass die P.E.G. ein herausragendes Beispiel für die Flexibilität und die Stärke der Rechtsform Genossenschaft sei. Die P.E.G. wurde 1970 von 24 Klinikinhabern ins Leben gerufen. Heute ist sie marktführende Einkaufsgenossenschaft im Gesundheitsmarkt.
In den Sommermonaten haben rund 50.000 Menschen den Familien-Erlebnis-Park Dinoland im Schlosspark Tüßling (Landkreis Altötting) besucht. Die VR meine Raiffeisenbank (mittlerweile: meine Volksbank Raiffeisenbank) war Hauptsponsor der Veranstaltung, bei der sich Erwachsene und Jugendliche anhand von mehr als 60 lebensgroßen und realistischen Dinosauriern, Skeletten und Fossilien über das Leben auf der Erde vor über 200 Millionen Jahren informieren konnten. Das Dinoland ist nun in der Winterpause, ab April 2021 wird es eine zweite Auflage mit mehr Exponaten und Attraktionen geben. Veranstaltungsort ist wiederum der Schlosspark Tüßling. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite.
Die Volksbank-Raiffeisenbank Amberg hat mit einem Spatenstich den Startschuss für einen Neubau an der Regensburger Straße in Amberg gegeben. Dort entsteht auf einem 1.120 Quadratmeter großen Grundstück ein Neubau mit Bankfiliale, Gewerbeeinheiten und Mietwohnungen. Auf dem Dach soll eine 130 Quadratmeter große Photovoltaikanlage installiert werden. Das Gebäude soll im zweiten oder dritten Quartal 2022 fertiggestellt werden.
Die VR-Bank Neu-Ulm baut in Vöhringen Wohnungen sowie eine Geschäftsstelle, die Fertigstellung ist für Ende 2021 geplant. Zuvor prüften Archäologen das Grundstück auf historische Überreste – und wurden prompt fündig. Sie entdeckten zwei große sogenannte Kreisgrabenanlagen. Das sind ringförmige Graben- und Wallkonstruktionen. Sie stammen in diesem Fall vermutlich aus dem Frühmittelalter (6. bis 8. Jahrhundert nach Christus) und enthielten mehrere Grabstätten. Zudem fanden die Archäologen das Grab einer vermutlich wohlhabenden und einflussreichen Person. Aufgrund eines in der Nähe beigesetzten Pferds gehen sie davon aus, dass es sich um einen Reiterkrieger handelte.
Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte hat ein Bauvorhaben in Pfaffenhofen an der Ilm in Angriff genommen. Konkret möchte das Kreditinstitut ein ehemaliges BayWa-Gelände mit einer Fläche von 12.500 Quadratmetern in der Nähe des Bahnhofs zum „Auenquartier an der Ilm“ umwandeln. Dort sollen Einzelhandels-, Gewerbe- und Büroflächen mit bis zu 3.000 Quadratmeter Nutzfläche sowie rund 100 Wohnungen mit ein bis vier Zimmern entstehen. Als nächsten Schritt legt das Kreditinstitut den Siegerentwurf aus einem architektonischen und landschaftsplanerischen Wettbewerb dem städtischen Planungs-, Bau- und Umweltausschuss vor. Der Baustart ist für 2022/23 avisiert.
Bei jeder Krise gibt es Gewinner und Verlierer. Das betonte Aktienexperte Norbert Faller, Fondsmanager bei Union Investment, beim digitalen Anlageforum der VR Bank Augsburg-Ostallgäu. Dort sprach er über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Börsen. Den Livestream verfolgten über 300 Teilnehmer. Auch in Zukunft möchte die VR Bank Augsburg-Ostallgäu auf digitale Formate setzen, inklusive Vertreterversammlung werden dieses Jahr fünf Online-Veranstaltungen durchgeführt.
Mit der Teambank und der DATEV sind zwei genossenschaftliche Unternehmen unter den Hauptsponsoren des Nürnberg Digital Festivals REMOTE vom 9. bis 17. November 2020: Das Festival will einmal im Jahr die Menschen in der Metropolregion Nürnberg in einem offenen Mitmach-Format zu den zentralen Themen der Digitalisierung in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Kultur vernetzen. Es richtet sich an alle, die sich für das Thema Digitalisierung interessieren und den digitalen Wandel gestalten wollen – Experten und Entscheidungsträger sind genauso angesprochen wie Kinder und Senioren. Teambank und DATEV werden auch mit eigenen Vorträgen vertreten sein. Das Festival findet dieses Jahr ausschließlich online statt. Alle Informationen gibt es auf der Festivalwebseite.
Beim B2B-Management-Meeting „#Unternehmertum“ der TeamBank haben sich Vertreter der 200 größten Primärbanken aus Deutschland und Österreich zum Thema Zukunftsfähigkeit und unternehmerische Weichenstellungen im digitalen Wandel ausgetauscht. Das Netzwerktreffen fand heuer erstmals per Livestream statt. Auf dem Programm stand unter anderem ein Beitrag von Birte Hackenjos, CEO der Haufe Group. Das ursprünglich durch das klassische Verlagsgeschäft geprägte Unternehmen hat auf Betreiben Hackenjos die Digitalisierung vorangetrieben. Zudem präsentierte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der TeamBank, Christian Polenz, Lösungsansätze, um gemeinsam mit den Genossenschaftsbanken den aktuellen Herausforderungen zu begegnen und Chancen zu nutzen.
Die meine Volksbank Raiffeisenbank mit Sitz in Rosenheim ist neuer Partner der Chiemgau Arena Ruhpolding. Als Hausbank der Sportstätte wirbt das Kreditinstitut mit Logo und Schriftzug vor Ort. Zudem gibt es Vergünstigungen für die Teilnehmer am Vorteilsprogramm MeinPlus, beispielsweise beim Ticketkauf. Mit der Kooperation möchte die Bank den Nachwuchs- und Spitzensport in der Region fördern. Die Chiemgau Arena ist Trainingszentrum der deutschen Biathlon-Nationalmannschaften und gehört zum Olympiastützpunkt Bayern.
Rund 80 Golfer haben an der siebten Auflage der Raiffeisenbank Roth-Schwabach Golf-Trophy teilgenommen. Das Turnier konnte dank eines strengen Hygiene- und Sicherheitskonzepts des Golfclubs Abenberg stattfinden. Die Reinerlöse der Veranstaltung und der derzeit noch laufenden Spendensammlung kommen zu gleichen Teilen der Caritas-Sozialstation Abenberg/Spalt und dem Tierschutzverein Roth zugute.
Über erfolgreiche Strategien in Zeiten von Covid-19, extrem expansiver Geldpolitik durch die Europäische Zentralbank und staatlichen Rettungspaketen hat Uwe Fröhlich, Co-Vorstandsvorsitzender der DZ Bank, bei den „Bayreuther Gesprächen“ referiert. Die Veranstaltung des GVB-Kreisverbands Bayreuth-Wunsiedel fand heuer im Restaurant Sudpfanne Bayreuth statt. Nach dem Vortrag konnten sich die Teilnehmer austauschen, anschließend gab es ein gemeinsames Abendessen.
Die Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg hat regionale Vereine mit dem „Großen Stern des Sports“ in Bronze ausgezeichnet. Den ersten Platz – verbunden mit einem Preisgeld von 2.000 Euro – belegte der FC Stoffen für einen neuen Fußballgolf-Platz. Dort können sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene sportlich betätigen und halten gleichzeitig die aktuellen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften ein. Die Plätze zwei und drei gingen an den FSV Höhenrain sowie den GCDW, die Volleyballabteilung des TSV Herrsching, für Projekte zur Nachwuchsförderung. Bankvorstand Konrad Hallhuber überreichte die Auszeichnungen auf dem Sportgelände des FC Stoffen. Um regionale Sportvereine zu unterstützen, hatte das Kreditinstitut dieses Jahr im Rahmen der Spendenaktion „You’ll never walk alone“ bereits 25.000 Euro vergeben.
Bei der Fahrrad- und Klimaschutzkampagne „Stadtradeln“ im Oberallgäu und in der Stadt Kempten haben rund 2.400 Radler eine halbe Million Kilometer gesammelt. Damit zeigten sie, welchen Stellenwert das Fahrrad als Fortbewegungsmittel im Alltag hat. Die Raiffeisenbank Kempten-Oberallgäu unterstützt das Stadtradeln seit Jahren. Dieses Jahr spendete sie jeweils einen Baum pro 5.000 gesammelten Radl-Kilometern. Letztlich wurden 47 Bäume im Großen Wald bei Wertach gepflanzt. Vorstandssprecher Heinrich Beerenwinkel überreichte Zertifikate an die aktivsten Teilnehmer mit den meisten Kilometern.
Wie verändert sich das Arbeiten in der Zukunft? Was passiert mit meinen Daten im Netz? Und welches Potenzial bieten ländliche Regionen für Unternehmen? Zu diesen Fragen hat die Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld zusammen mit Firmenkunden einen vierteiligen Videopodcast „Zukunftsregion Heimat“ gedreht. Die Videos sind auf dem Youtube-Kanal der Bank unter https://www.youtube.com/user/vrbanknes abrufbar. Ziel war es auch, das Potenzial der Digitalisierung für den ländlichen Raum sichtbar zu machen. „Die ländlichen Regionen werden durch die Digitalisierung zu Zukunftsregionen. Arbeitnehmer und Arbeitgeber profitieren von schnellen Internetanschlüssen, kurzen Arbeitswegen und günstigem Wohnraum“, sagt Florian Abschütz aus dem Organisationsteam von der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld. Durch die Digitalisierung könne der ländliche Raum seine Stärken ausspielen und gleichzeitig von einer vernetzten Welt profitieren.
Die Stadt Dinkelsbühl hat einen Bürgerbus im Wert von 58.500 Euro angeschafft. Die VR-Bank Feuchtwangen-Dinkelsbühl steuerte mit einer Spende über 25.000 Euro sowie weiteren 5.000 Euro durch eine von ihr betreute Stiftung mehr als die Hälfte der Anschaffungskosten bei. Der Bürgerbus dient vor allem älteren, nicht mehr ganz mobilen Menschen. Er verfügt über eine Sitzheizung, eine elektrisch öffnende Schiebetür sowie eine Spezialvorrichtung, um Rollstuhlfahrer zu transportieren. 30 ehrenamtliche Fahrer bringen die Menschen kostenlos und unter Einhaltung der Corona-Hygieneregeln bis zu ihrem Ziel innerhalb der Stadt. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Arztbesuch, einen Einkauf oder – sofern die Corona-Hygieneregeln dies zulassen – ein Treffen zum Kaffeetrinken mit Bekannten handelt. Durch ihre Spende für den Bus will die VR-Bank Feuchtwangen-Dinkelsbühl dazu beitragen, die Region zu mobilisieren und soziale Kontakte zu schaffen.
Beim Crowdfunding-Projekt „Weiße Engel“ des GVB-Kreisverbands Rottal-Inn sind 25.000 Euro für Pflegekräfte in der Region zusammengekommen. Davon steuerten der Kreisverband sowie die beiden Mitgliedsbanken, die VR-Bank Rottal-Inn und die Raiffeisenbank Arnstorf, insgesamt 8.811 Euro bei. Das Geld geht an die stationären Pflegeeinrichtungen im Landkreis Rottal-Inn und soll vor allem der Erholung der durch die Corona-Pandemie stark belasteten Mitarbeiter dienen. Der Landkreis unterstützt den Kreisverband bei der zielgerechten Spendenverteilung. Das Projekt lief auf der „Viele schaffen mehr“-Plattform der VR-Bank Rottal-Inn, über 100 Einzelpersonen und Unternehmen beteiligten sich.
Die VR-Bank Lichtenfels-Ebern hat ihre jährliche Spendenübergabe an die Kindertagesstätten im Geschäftsgebiet mit einem Gewinnspiel verknüpft. Die Kinder sollten einen selbstgebastelten Beitrag einreichen. Einzige Bedingung war, dass die Arbeiten etwas mit der Bank zu tun haben sollten. Zu gewinnen gab es vier VR-Mobil-Kinderbusse mit elektrischem Antrieb im Wert von je 5.200 Euro. Eine Jury wählte aus insgesamt 16 Einreichungen die Gewinner aus.
Die Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld hat mehrere Sportvereine aus ihrem Geschäftsgebiet mit insgesamt 7.500 Euro unterstützt. Den symbolischen Spendenscheck nahm Klaus Greier, Kreisvorsitzender des Bayerischen Landessportverbands (BLSV), entgegen. Wegen Einschränkungen des Betriebs und Absagen von Punktspielen und Turnieren aufgrund von Corona haben die Sportvereine im Landkreis Rhön-Grabfeld nach Angaben des BSLV einen Schaden von rund 800.000 bis 1,3 Millionen Euro erlitten.
Vielen Menschen in Deutschland fehlt das Geld, um eine Gesichtsmaske zum Schutz vor dem Corona-Virus zu kaufen. Aus diesem Grund wurde die unter anderem von Musiker Udo Lindenberg unterstützte Aktion „Schenke ein Lächeln“ ins Leben gerufen. Das Prinzip: Für jede Maske im Wert von fünf Euro geht eine weitere Maske an hilfsbedürftige Menschen. Die Raiffeisenbank München-Süd hat sich an der Aktion beteiligt und 500 Masken gekauft. Auf diese Weise kamen 1.000 Masken zusammen, von denen sie je 350 Stück an den Verein Lichtblick Seniorenhilfe und das Ambulante Kinderhospiz München verteilte. Die übrigen Masken nutzen die Mitarbeiter in den Filialen des Kreditinstituts.
Unter Einhaltung der Hygieneauflagen hat die VR-BürgerEnergie Landsberg eG ihre Generalversammlung in der Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Schondorf abgehalten. Als Dank dafür, dass die Genossenschaft den Raum unentgeltlich nutzen durfte, gab es für die Floriansjünger eine Spende in Höhe von 1.000 Euro. Das vergangene Geschäftsjahr ist für die Energiegenossenschaft zufriedenstellend gelaufen, die Einspeisevergütung hat die Planungen übertroffen. Für die Mitglieder gab es deshalb eine Dividende in Höhe von drei Prozent.
Die Raiffeisenbank Pfaffenhausen hat im Ortszentrum von Pfaffenhausen eine kleine Erholungsoase für alle geschaffen: die sogenannte „Grüne Mitte“, um die sich drei neue helle Wohngebäude gruppieren. Ziel war die Belebung und Verschönerung des Ortszentrums. Nachhaltigkeit sowie generationsübergreifendes und barrierefreies Wohnen spielten bei Planung und Umsetzung eine entscheidende Rolle. 36 Wohnungen sind so entstanden, in denen rund 80 Menschen leben. Nun hat es das Bauträgerprojekt „Grüne Mitte“ auch in den Bericht über das gesellschaftliche Engagement der Volksbanken und Raiffeisenbanken geschafft. Für den Bericht wurden aus dem vielfältigen Engagement der rund 840 Kreditgenossenschaften in Deutschland drei Projekte ausgewählt, über die online ausführlich in einem Film, Bildern und Text berichtet wird. Eines davon ist die „Grüne Mitte“. Den Beitrag über das Bauprojekt finden Sie hier.
Die Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein hat der Freiwilligen Feuerwehr Uetzing 1.000 Euro gespendet. Das Geld hilft den Ehrenamtlern beim Innenausbau und der Einrichtung des neuen Gerätehauses. Die Mittel stammen aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens.
Bei einer Aktion der Kinder- und Jugendclubs der Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz durften sich mehrere junge Leute vom Bankgebäude in Weiden in der Oberpfalz abseilen. Dabei erhielten sie Hilfe von speziell geschulten Trainern. Zudem bietet das Kreditinstitut für Kinder und Jugendliche weitere Aktivitäten wie das Klettern am Räuberfelsen, den Bau von Flößen oder Bogenschießen an.
Die Raiffeisenbank München-Nord hat 3.000 Euro für einen Pavillon der Freiwilligen Feuerwehr Unterschleißheim gespendet. Bei der Übergabe nutzten die neuen Auszubildenden Natascha Bergmann, Nicole Zehentmeier (beide Bankkauffrau) sowie Selin Neva Kekecoglu (Immobilienkauffrau) die Gelegenheit, sich mit der Drehleiter des Feuerwehrfahrzeugs auf 20 Meter über die Dächer der Stadt heben zu lassen. So konnten sie ihre Heimatregion aus einer anderen Perspektive betrachten.
Für ihren Laden „Einfach so“ wurde die Unverpackt Eichstätt eG mit dem Gründerpreis Ingolstadt geehrt. Seit Ende April können Kunden in dem Laden Lebensmittel wie Mehl, Nudeln oder Kaffee kaufen. Das Besondere des Konzepts: Auf dem Weg vom Erzeuger bis zum Endverbraucher fallen keine Einwegverpackungen an. Der Unverpacktladen befindet sich in der Eichstätter Innenstadt, Westenstraße 15. Alle Informationen zum Laden und zur Idee dahinter gibt es auf der Webseite der Genossenschaft.