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Starkregen und Überschwemmungen verursachten Anfang Juni in weiten Teilen Süddeutschlands große Schäden. Die Allianz war als führender Gebäude-, Hausrat- und Kfz-Versicherer mit rund 600 Schadengutachterinnen und -gutachtern sowie Dienstleistern im Einsatz, brachte rund 6.700 Trocknungsgeräte auf den Weg und spendete eine Million Euro an lokal tätige Feuerwehren, Rettungsorganisationen und technische Hilfsdienste. Die Allianz wird außerdem die Spenden ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Höhe von bis zu 500.000 Euro verdoppeln und die Mitarbeiterspende an das Rote Kreuz übergeben.

Titelbild

Das Titelbild zeigt Allianz-CEO Oliver Bäte und Schadenvorständin Lucie Bakker in Nordendorf.

In Wertingen in der Nähe von Augsburg verschafften sich unter anderem der Vorstandsvorsitzende der Allianz Versicherungs-AG, Frank Sommerfeld, und Schadenvorständin Lucie Bakker ein Bild von der Lage, besuchten Betroffene und bedankten sich bei Kolleginnen und Vertriebsmitarbeitern für deren Dauereinsatz.

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Video vom Besuch der Allianz-Vorstände Frank Sommerfeld und Lucie Bakker in Wertingen: „Wir sind auch Seelentröster“.

Auch der CEO der Allianz Gruppe, Oliver Bäte, besuchte das Überschwemmungsgebiet, sprach in Nordendorf mit Kundinnen und Kunden und traf Expertinnen und Experten der Allianz in Neusäß. Dort diente ein Spezial-Lkw, den die Allianz Frankreich kurzfristig zur Verfügung gestellt hatte, als mobile Einsatzzentrale mit vollwertigen digitalen Arbeitsplätzen.

Lagebesprechung mit dem CEO der Allianz SE, Oliver Bäte, vor der mobilen Einsatzzentrale in Neusäß bei Augsburg.

Lagebesprechung mit dem CEO der Allianz SE, Oliver Bäte, vor der mobilen Einsatzzentrale in Neusäß bei Augsburg. Den Spezial-Lkw hatte die Allianz Frankreich zur Verfügung gestellt. Foto: Ramon Haindl

Eine Allianz-Schadenreguliererin dokumentiert Gebäudeschäden bei einer Kundin in Nordendorf.

Schadenreguliererin Lisa Franz dokumentiert Gebäudeschäden bei einer Kundin in Nordendorf. Foto: Ramon Haindl

Schadenvorständin Lucie Bakker sagte nach ihrem Vor-Ort-Besuch: „Durch den Klimawandel müssen wir immer häufiger mit Starkregen, Stürmen oder Überschwemmungen rechnen. Doch jedes Mal aufs Neue bestürzen uns die Bilder aus den Katastrophenregionen, das Ausmaß der Verwüstung und die Sorge der betroffenen Menschen machen fassungslos. Unsere Gedanken sind vor allem bei denjenigen, die Familienmitglieder verloren haben. Als einer der größten Gebäude- und Kfz-Versicherer in Süddeutschland mobilisieren wir als Allianz unsere ganze Kraft und Kompetenz, um unsere Kundinnen und Kunden in dieser Ausnahmesituation unkompliziert und schnell zu unterstützen. Mit unserer Spende an die Rettungsorganisationen honorieren wir den unermüdlichen Einsatz tausender Einsatzkräfte, der Menschenleben rettet und Sachschäden mindert.“

„Eine Pflichtversicherung hätte keinen einzigen Schaden verhindert.“

Klaus-Peter Röhler, Vorstand der Allianz SE, zuständig für das Deutschlandgeschäft

Nach der Flut im Ahrtal 2021 erinnerten die großflächigen Überschwemmungen in Bayern und Baden-Württemberg einmal mehr daran, dass extreme Wetterlagen infolge der Klimaerwärmung in Häufigkeit und Schwere zunehmen. In Deutschland wird die Forderung nach einer Pflichtversicherung diskutiert. Ein alleiniges Pflichtversicherungsmodell ist aus Sicht der Allianz keine sinnvolle Alternative. Klaus-Peter Röhler, im Vorstand der Allianz SE zuständig für das Geschäft in Deutschland, fordert vielmehr ein schlüssiges Gesamtkonzept gegen steigende Naturgefahren: „Wir müssen uns gegen häufigere Wetterextreme wappnen. Eine Pflichtversicherung hätte keinen einzigen Schaden verhindert. Wir brauchen ein Gesamtkonzept gegen Naturgefahren, das auf drei Bausteine setzt: Prävention und Schutzmaßnahmen zur Klimafolgenanpassung, ein risikogerecht kalkulierter Versicherungsschutz und staatliche Unterstützung für extreme Naturkatastrophen. Nur so können wir die Spirale aus steigenden Schäden durch Wetterextreme und steigenden Prämien durchbrechen.“

SZ-Reportage: Unterwegs mit Großschadenregulierer Andreas Stoye

Auch die Süddeutsche Zeitung berichtete ausführlich über das Schadenmanagement der Allianz. Sie begleitete den Großschadenregulierer Andreas Stoye und veröffentlichte ihre Reportage online sowie im Wirtschaftsteil der Print-Ausgabe. Die vollständige Geschichte ist auf der Webseite der Allianz nachzulesen.

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