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Während aktuell die Fußball-Nationalmannschaften bei der EM um den Titel kämpfen und Ende Juli in Paris der Startschuss für die Olympischen Sommerspiele fällt, hat die Genossenschaftsfamilie aus Bayern und Baden-Württemberg ihr Sommermärchen bereits gefeiert. Bei den dritten GENO-Sommerspielen am 21. und 22. Juni standen sportliche Wettkämpfe, gemeinsames Feiern und das Netzwerken in lockerer Atmosphäre im Mittelpunkt.

Ausgerichtet werden die Spiele vom Genossenschaftsverband Bayern (GVB) und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband (BWGV) gemeinsam mit einer Bank vor Ort. Dieses Jahr war es die VR-Bank Mittelfranken Mitte. Deshalb ging es für die genossenschaftliche Sommer-Olympiade erstmals nach Franken, genauer gesagt nach Roth. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte und ehrenamtlicher GVB-Verbandspräsident, zeigte sich mit den Sommerspielen überaus zufrieden: „Ich bin total begeistert von der Stimmung und dem Einsatz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das ist der Spirit, der die Genossenschaftsorganisation auszeichnet“, betonte er am ersten Wettkampftag.

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Video-Beitrag über die GENO-Sommerspiele 2024 in Roth. Video: Karl-Peter Lenhard, Genossenschaftsverband Bayern

Sieben Disziplinen: Für jeden etwas dabei

Während der zweitägigen Veranstaltung kamen 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bayerischen und baden-württembergischen Genossenschaften sowie der Verbundunternehmen auf dem Gelände der TSG 08 Roth zusammen. Bei den sieben Disziplinen Sommerstockschießen, Nordic-Walking, 5,9-Kilometer-Lauf, Kleinfeld-Fußball, Darts, Beach-Volleyball und Gaudi-Olympiade war für jedes Fitness-Level und jeden Geschmack etwas dabei. Und bei allem sportlichen Ehrgeiz standen bei den Wettkämpfen stets die genossenschaftlichen Werte Teamgeist, Gemeinschaft und Zusammenhalt im Mittelpunkt. Am ersten Tag war das Wetter wechselhaft, weshalb die Organisatoren die Gaudi-Olympiade für kurze Zeit unterbrachen. Zudem wurde der Einzug in das Festzelt vorverlegt. Am zweiten Tag schien fast den ganzen Tag die Sonne auf das Gelände – ideale Bedingungen also für die Wettkämpfe.

Bei den sieben Disziplinen war für jedes Fitness-Level und für jeden Geschmack etwas dabei: Nordic-Walking, …

… Darts, …

… Beach-Volleyball, …

… 5,9-Kilometer-Lauf, …

… Kleinfeld-Fußball, …

… Sommerstockschießen, …

… und die Gaudi-Olympiade.

„Die schönste Zeit im Jahr“

Der guten Laune konnten die Regenschauer zu Beginn der Veranstaltung nichts anhaben. An den beiden Tagen wurde ausgiebig gefeiert, besonders ausgelassen war die Stimmung an den Abenden im eigens aufgebauten Festzelt. Dort kamen alle Sportlerinnen und Sportler zusammen. Einer der Höhepunkte war der Live-Auftritt von Julia Baersch und Jessica Wille von der meine Volksbank Raiffeisenbank aus Rosenheim. Als sie ihr „Geno-Lied“ spielten – seit vergangenem Jahr die Hymne der Sommerspiele – klatschten und sangen alle im Zelt mit. Ganz nach dem Motto aus einer Liedzeile ihres Songs: „Es is de schensde Zeit im Jahr / mia san olle beieinander“. Nur logisch, dass während des Auftritts rund 50 Kolleginnen und Kollegen aus der Bank mit auf die Bühne kamen, um die beiden musikbegeisterten Frauen tatkräftig zu begleiten. Später am Abend bebte dann die Tanzfläche.

Die GENO-Sommerspiele im Portrait

  • An den diesjährigen Sommerspielen in Roth nahmen 1.063 Sportlerinnen und Sportler von 71 bayerischen Genossenschaften sowie 191 Sportlerinnen und Sportler von 19 Genossenschaften aus Baden-Württemberg teil.
  • Zusammen mit den Zuschauerinnen und Zuschauern, die nicht selbst an einem Wettkampf teilnahmen, sowie den Vertretern der Sponsoren und dem Stand-Personal im Sponsorendorf waren es knapp 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
  • 20 Sponsoren (Haupt-, Premium- und Standardsponsoren) machen das Event durch ihre finanzielle und organisatorische Unterstützung erst möglich.
  • Die GENO-Sommerspiele werden vom Genossenschaftsverband Bayern, dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband und einer ausrichtenden Bank veranstaltet (dieses Jahr: VR-Bank Mittelfranken Mitte).
  • Die Veranstaltung richtet sich an alle Genossenschaften in Bayern und Baden-Württemberg.
  • Das Organisationsteam stellt sich aus dem GVB, dem BWGV und der ausrichtenden Bank (heuer: VR Bank Mittelfranken Mitte) zusammen.
  • Seit 1971 gibt es eine genossenschaftliche Olympiade. Bis zur Corona-Pandemie waren es Winterspiele, seit 2022 gibt es nun GENO-Sommerspiele. Die Sommer-Premiere fand in Inzell statt, letztes Jahr ging es nach Neu-Ulm.

Sportliche Vorstände

Bei der Siegerehrung ließen sich die erfolgreichsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer gebührend feiern. Mehrere Medaillen gab es beispielsweise für das Team der Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg: Zweiter Platz im Fußball, ein dritter Platz beim Sommerstockschießen, zwei dritte Plätze beim 5,9-Kilometer-Lauf und ein zweiter Platz beim Nordic Walking. „Ein schöner Erfolg, dass so viele Kolleginnen und Kollegen mit einer Medaille nach Hause kommen“, betont der Vorstandsvorsitzende Thomas Vogl, der selbst im Nordic Walking Silber gewann.

Vogl ist seit 2001 fast immer bei den Winter- und Sommerspielen dabei gewesen. Was er an dem Event schätzt? „Es ist die Mischung aus dem gemeinsamen Erlebnis und der sportlichen Herausforderung. Dadurch werden der Zusammenhalt und die Motivation im Team gefördert“, sagt der Vorstandschef. Bei der Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg machen alle Anwesenden bei den sportlichen Disziplinen mit. Dadurch gab es auf den Sommerspielen ständig die Möglichkeit, die Kolleginnen und Kollegen anzufeuern. „Es schweißt zusammen, wenn man sich gegenseitig motiviert, unabhängig von Position und Hierarchie“, sagt Vogl. Sein Fazit: „Eine rundum gelungene Veranstaltung, alle Kolleginnen und Kollegen sind voller Freude nach Hause gekommen. Sowieso hätten der Teamspirit, der Support und das gemeinsame Feiern noch eine Zusatzmedaille verdient. Schön war’s in Roth!“

Auf dem Sieger-Treppchen stand am Samstagabend auch Harald Löhner. Der Betriebsvorstand der Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck freute sich über einen ersten Platz beim 5,9-Kilometer-Lauf. Löhner ist seit Herbst 2022 für das Kreditinstitut tätig und war heuer zum zweiten Mal bei den GENO-Sommerspielen dabei. Zuvor hatte er als Vorstand einer Tiroler Raiffeisenbank die dortigen Winterspiele erlebt. „Als ich gehört habe, dass es für die Genossenschaften in Bayern eine gemeinsame Sport-Veranstaltung gibt, habe ich in der Bank sofort gesagt: Da müssen wir Flagge zeigen“, erzählt er.

Gesagt, getan: Nachdem das Kreditinstitut im Jahr 2022 mit zwei Mitarbeiterinnen vertreten war, waren es heuer 16 Kolleginnen und Kollegen. „Besonders hat mich gefreut, dass wir eine bunte Gruppe waren aus Frauen und Männern, langjährigen und neuen Kollegen sowie aus unterschiedlichen Abteilungen“, sagt Löhner. Der Besuch habe sich sehr gelohnt. „Es war die ideale Gelegenheit, um sich abseits des Arbeitsalltags näher kennenzulernen, sich gegenseitig anzufeuern und später gemeinsam zu feiern“, betont er. An der Veranstaltung schätzt er das Gesamtpaket aus sportlichen Wettkämpfen, Live-Musik, Sponsorenständen und Verpflegung. „Was das Orga-Team da auf die Beine stellt, ist wirklich klasse. Riesenrespekt für dieses Event“, sagt Löhner.

Mit dem Bus gemeinsam nach Roth

Zu den Winterspielen und den ersten beiden Sommerspielen in Inzell und Neu-Ulm hatten die fränkischen Genossenschaften längere Anfahrtswege. Der Standort Roth kam ihnen dieses Mal sehr entgegen. Zum Beispiel der VR-Bank Main-Rhön. 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreditinstituts waren heuer nach Mittelfranken gekommen. Unter ihnen war auch der Vorstandssprecher und unterfränkische GVB-Bezirkspräsident Markus Merz. Merz war bereits in den 1990er-Jahren bei den Winterspielen dabei. Den Wechsel auf die Sommerspiele hat er zum Anlass genommen, die Veranstaltung erneut zu besuchen. „Letztes Jahr waren wir mit zehn Kolleginnen und Kollegen vor Ort. Alle waren begeistert und haben kräftig die Werbetrommel gerührt. Dadurch konnten wir die Teilnehmerzahl mehr als verdoppeln“, erzählt Merz.

Für die An- und Abfahrt hat die Bank einen Bus gechartert. So konnte sich das Team schon unterwegs auf die Veranstaltung einstimmen. An den gemeinsamen Ausflug werde man sich noch lange zurückerinnern, erzählt Merz: „Die Sommerspiele sind einfach ein schönes Team-Event. Dadurch tragen sie ein Stück zur Mitarbeiterbindung und -identifikation bei“, sagt er. Das i-Tüpfelchen sei zusätzlich die Möglichkeit zum lockeren Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus anderen VR-Banken, dem Verband und den Verbundunternehmen.

Abends herrschte im Festzelt ausgelassene Stimmung.

Die Band „Smile“ heizte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein.

Hymne der GENO-Sommerspiele: Beim Live-Auftritt von Julia Baersch und Jessica Wille von der meine Volksbank Raiffeisenbank aus Rosenheim klatschten und sangen alle im Zelt mit.

Planungen beginnen ein Jahr vorher

Um eine Großveranstaltung mit 2.000 Menschen durchzuführen, braucht es eine detaillierte Planung. Vonseiten des GVB verantwortet Senior Referentin Saskia König die Organisation. Die Arbeit beginne bereits ein Jahr vor dem eigentlichen Termin, erzählt sie: „Wir müssen viele Punkte abklären, zum Beispiel: Wann gibt es einen geeigneten Termin? Welche Bank richtet das Event mit aus? Machen die Stadt und der Verein mit? Welche Möglichkeiten gibt es, in der Nähe zu übernachten? Und so weiter.“ Je näher das Event rückt, desto mehr geht es in die Detail-Planung, die Hochphase beginnt bereits im Januar. Eine besondere Herausforderung ist das Teilnehmermanagement, damit sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Genossenschaften unkompliziert zur Veranstaltung anmelden können, an den Disziplinen teilnehmen können und eine Verpflegung erhalten.

In den Tagen vor den Sommerspielen ist das Organisationsteam bereits von morgens bis abends vor Ort und kümmert sich um den Feinschliff. Aus Erfahrung weiß Saskia König, dass es jedes Jahr eine besondere Herausforderung gibt. Dieses Jahr gab es zum Beispiel keine Halle für die Abendveranstaltungen. Also wurde ein Festzelt aufgebaut. „Das ist nicht trivial, denn es müssen beispielsweise Leitungen für Ab- und Frischwasser sowie mehrere hundert Meter Stromkabel verlegt werden“, erzählt König. Doch wo Schatten ist, ist auch Licht. Aufgrund der Gegebenheiten auf dem Gelände konnten erstmals bei den Sommerspielen alle Wettkämpfe an einem Ort stattfinden. „Die Laufwege waren in Roth sehr kurz, das war definitiv ein großer Vorteil und hat zur guten Stimmung beigetragen“, betont König.

Zusammenarbeit zwischen Verband und Bank

Eine wichtige Rolle bei der Organisation der Sommerspiele nimmt die austragende Bank ein, in diesem Fall die VR-Bank Mittelfranken Mitte. Verantwortlich vonseiten des Kreditinstituts war heuer Thomas Appel, Event-/Spendenmanager bei der Bank. Eine seiner Kernaufgaben: Die Absprache und Kontaktaufnahme mit den Gewerken und Entscheidungsträgern vor Ort. Beispielsweise müssen die Kommune, das Ordnungsamt oder das Rote Kreuz frühzeitig informiert werden. Zudem ist dem GVB wichtig, dass Arbeiten auch an lokale Unternehmen, im Idealfall Firmenkunden der Bank, gehen. Dafür braucht es aber die Expertise des Kreditinstituts. Dieses weiß, welches regionale Unternehmen welche Leistungen übernehmen kann.

„Persönliche Beziehungen geschaffen“

Mit der Zusammenarbeit sind beide Seiten sehr zufrieden. „Es hat Spaß gemacht und alles hat super funktioniert“, resümiert Saskia König vom GVB. Das Kompliment kann Appel nur zurückgeben. „Wir haben zusammen an einem Strang gezogen und auf diese Weise eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt. Auch das persönliche Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war rundum positiv. Wir sind sehr zufrieden“, betont er. An den Veranstaltungstagen wurde Appel kräftig von seinen Kolleginnen und Kollegen aus der Bank unterstützt. Rund 100 von ihnen halfen dabei, einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen. „Die Bank hat vor zwei Jahren fusioniert. Mit einigen Teamkollegen habe ich nun das erste Mal intensiv zusammengearbeitet. Das hat persönliche Beziehungen geschaffen und den Zusammenhalt gefördert“, betont Appel.

Begrüßten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am ersten Tag (v. li.): Timo Ziegler (Bereichsleiter BWGV), Timm Häberle (Verbandsratsvorsitzender BWGV), Gerhard Walther (Vorstandsvorsitzender VR-Bank Mittelfranken Mitte), Alexander Leißl (Vorstand GVB) und Bernhard Lingg.

Am zweiten Wettkampftag (v. li.): Bernhard Lingg (Moderator), Gregor Scheller (Präsident GVB), Stefan Müller (künftiger Präsident GVB), Timo Ziegler (Bereichsleiter MitgliederCenter BWGV), Richard Oppelt (Vorstand VR-Bank Mittelfranken Mitte) und Hannes Hoch (Moderator).

Event ist dank Sponsoren möglich

Ins Zeug gelegt haben sich zudem alle 20 Sponsoren. Ihre Unterstützung macht das Event erst möglich. Als Hauptsponsoren besonders engagiert waren erneut Union Investment, die Bausparkasse Schwäbisch Hall und die R+V Versicherung. Im Sponsorendorf direkt neben den Wettkampfstätten präsentierten sich die Unternehmen mit verschiedenen Aktionen. Einige lockten mit Essen und Trinken, andere mit Gewinnspielen und Give-Aways. Beispielsweise vergab VISA Eintrittskarten für das American Football-Spiel zwischen den Carolina Panthers und den New York Giants am 10. November 2024 in München. Dazu mussten die Teilnehmer einen Football in ein Ziel werfen – ähnlich dem Torwandschießen beim Fußball. Auf Einladung von VISA war zudem der ehemalige Leichtathlet Mathias Mester vor Ort. Bei den Paralympischen Spielen 2008 in Peking holte er Silber im Kugelstoßen, zuletzt machte er unter anderem durch die Teilnahme am TV-Format „Let’s Dance“ von sich Reden. Auf der Bühne sprach Mester über die Bedeutung von Werten wie Zusammenhalt und Teamgeist. Diese würden bei den GENO Sommerspielen zum Tragen kommen. Anschließend zeigt er Tipps und Tricks zum Kugelstoßen.

Gesellschaftliches Engagement: Spende für den Nachwuchs

Die Genossenschaftsfamilie hat auf den GENO-Sommerspielen nicht nur gefeiert, sondern einmal mehr ihr großes Herz gezeigt. Zwei Beispiele für das gesellschaftliche Engagement:

  • Der VR Gewinnsparverein Bayern und der Baden-Württembergische Gewinnsparverein überreichten eine Spende über 2.000 Euro an die AWO Kita in Roth. Das Geld kam bei einer Tombola der Gewinnsparvereine auf den GENO-Sommerspielen zusammen. Für jede teilnehmende Person ging ein Euro als Spende an die AWO Kita. Insgesamt nahmen 1.098 Menschen teil, die Gewinnsparvereine rundeten den Betrag auf 2.000 Euro auf.
  • VR Payment, Mastercard, der GVB und der BWGV haben eine Spende in Höhe von 2.500 Euro an den Verein Klabautermann übergeben. Dieser unterstützt seit seiner Gründung im Jahr 1990 Familien mit früh- und risikogeborenen, chronisch kranken und behinderten Kindern im Raum Nürnberg und Mittelfranken. Das Geld kam zusammen, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fleißig Snacks kauften.

GENO-Sommerspiele 2025 bereits in Planung

Das Fazit zu den GENO-Sommerspielen: „Es war ein wunderbares Event für die genossenschaftliche Familie mit einer super Atmosphäre auf dem Gelände und tollen sportlichen Leistungen. Wir sind stolz darauf, als VR-Bank Mittelfranken Mitte die Sommerspiele mitorganisiert zu haben“, betonte der Vorstandsvorsitzende Gerhard Walther. Wo es nächstes Jahr hingeht, steht derzeit noch nicht fest, die Planungen laufen aber bereits auf Hochtouren. Sicher ist, dass viele der diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder dabei sein werden. Denn, um den Refrain der Geno-Sommerspiel-Hymne zu zitieren: „Wo muss ma hi? Zu den Geno’s jed’s Jahr!“

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