Genogramm
Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und sie setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken aus dem Freistaat stellen den von der Überschwemmung betroffenen Landkreisen, die den Katastrophenfall ausgerufen haben, Hilfsgelder in Höhe von insgesamt 250.000 Euro zur Verfügung. Das Geld stammt aus Mitteln des Gewinnsparvereins Bayern. „Die Bilder aus den Flutgebieten, vor allem im Süden des Freistaats, sind erschütternd. Die Volks- und Raiffeisenbanken wollen angesichts der Not den Menschen unbürokratisch helfen“, betonte Gregor Scheller, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB). Mit der finanziellen Unterstützung sollen vor allem die Hilfsorganisationen, Feuerwehren und weiteren beteiligten Rettungskräfte unterstützt werden, die Anfang Juni unermüdlich im Einsatz waren, um den Menschen in den Hochwassergebieten zu helfen. Die betroffenen Landkreise können die Mittel unmittelbar für notwendige Maßnahmen einsetzen, sei es für die Beschaffung von Ausrüstung, die Unterstützung der Helfer oder die direkte Hilfe für die Betroffenen.
Anlässlich der 79. Bankwirtschaftlichen Tagung des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in Berlin hat der GVB zum traditionellen Bayernabend eingeladen. Mit dabei in der Großen Orangerie im Schloss Charlottenburg waren vor allem die Vorstände von bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie Vertreter der Verbundunternehmen. GVB-Präsident Gregor Scheller sowie der ehrenamtliche Präsident und GVB-Verbandsratsvorsitzende Gerhard Walther begrüßten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, anschließend gab es die Möglichkeit zum Austausch.
Die Raiffeisenbank Erding und die VR-Bank Erding bündeln ihre Kräfte. Auf den Vertreterversammlungen der beiden Kreditinstitute gab es jeweils eine 100-prozentige Zustimmung zur Fusion. Josef Kern, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Erding, betonte: „Beide Bankhäuser werden mit dieser Fusion deutlich leistungsfähiger.“ Die neue Bank hat eine Bilanzsumme von 2,3 Milliarden Euro und beschäftigt 305 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dem Vorstand werden Johann Luber, Christian Berther, Josef Kern und Felix Lechner angehören. Der bisherige stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Erding, Helmut Daschinger, verabschiedet sich mit der Fusion in den Ruhestand.
Die Raiffeisenbank Kempten-Oberallgäu und die Allgäuer Volksbank eG Kempten-Sonthofen fusionieren. Auf den Vertreterversammlungen der beiden Häuser gab es jeweils 100 Prozent Zustimmung zu dem Vorhaben. Das Motto der Verschmelzung: „Es wächst zusammen, was zusammengehört.“ Das neue Kreditinstitut trägt den Namen VR Bank Kempten-Oberallgäu. Mit einer Bilanzsumme von rund 2,8 Milliarden Euro zählt die Bank mit Sitz in Kempten künftig zu den größten Genossenschaftsbanken in Bayern. Rund 96.000 Kunden beziehungsweise über 37.000 Mitglieder werden von knapp 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. Den Vorstand bilden Heinrich Beerenwinkel (Sprecher), Wilhelm Oberhofer, Dieter Schaidnagel sowie Klaus Peter Wildburger. Donat Asbach von der Allgäuer Volksbank tritt im Zuge der rechtlichen Verschmelzung, die im Frühherbst geplant ist, in den Ruhestand. Die technische Fusion soll Ende Oktober vollzogen werden.
Die VR-Bank Mittelfranken Mitte hat das Geschäftsjahr 2023 erfolgreich abgeschlossen. Das hat der Vorstandsvorsitzende Gerhard Walther auf der Vertreterversammlung des Kreditinstituts im Onoldia-Saal in Ansbach betont. „Trotz zunehmender Unsicherheit und gesellschaftlicher Spaltung können wir stolz auf unser stabiles Neugeschäft und die positive Entwicklung im vergangenen Jahr zurückblicken“, sagte Walther vor rund 450 Gästen, davon über 250 Vertreterinnen und Vertreter. Wichtige Kennzahlen im Überblick: Die Bilanzsumme stieg um 5,7 Prozent auf 4,24 Milliarden Euro. Das Gesamtkreditvolumen erhöhte sich ebenfalls um 5,7 Prozent auf 3,15 Milliarden Euro. Die Kundeneinlagen entwickelten sich überdurchschnittlich um 7,3 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro. Das Ergebnis lag 2023 bei 535 Millionen Euro, die Dividende wurde in der Höhe von 3,5 Prozent beschlossen. „Wir sind uns sicher, dass wir mit unserem krisensicheren und zukunftsfähigen genossenschaftlichen Geschäftsmodell und noch mehr mit unserem motivierten und engagierten Mitarbeiterteam die richtigen Antworten auf die enormen Herausforderungen geben werden, weil es bei unseren Aktivitäten allein um den Kundennutzen geht“, resümierte Vorstandschef Walther. GVB-Präsident Gregor Scheller beglückwünschte die Bank zu dem guten Ergebnis und lobte die Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die VR-Bank Main-Rhön ist für die Zukunft sehr solide aufgestellt. Das haben die Vorstände des Instituts auf der Vertreterversammlung in der Kulturhalle Grafenrheinfeld deutlich gemacht. Die Bilanzsumme ging zwar um mehr als sieben Prozent auf 2,356 Milliarden Euro zurück. Dies sei aber größtenteils auf bankinterne Dispositionen am Geld- und Kapitalmarkt zurückzuführen. Der Bestand an Krediten und Darlehen erhöhte sich um drei Prozent. Insgesamt schüttete die Bank Dividenden und Mitgliederboni in Höhe von gut 1,6 Millionen Euro aus. Je nach Intensität der Zusammenarbeit gab es für die Mitglieder bis zu sieben Prozent Dividende auf das Geschäftsguthaben, der Durchschnitt lag bei 2,9 Prozent je Geschäftsanteil. Zudem informierten der Aufsichtsratsvorsitzende Bernhard Kröner sowie sein Stellvertreter Peter Klett auf der Versammlung über eine Reduzierung des Vorstandsgremiums. In der Bank verbleiben werden Markus Feser, Frank Hefner und Markus Merz. Ausscheiden werden Tobias Herzog und Michael Reif. Man danke beiden für ihr großes Engagement und bedauere, dass man die Entscheidung aus zukunftsgerichteten und betriebswirtschaftlichen Gründen treffen musste, so der Aufsichtsrat.
Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte hat auf ihrer Vertreterversammlung im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt über das Geschäftsjahr 2023 berichtet. Demnach stieg die Bilanzsumme des Kreditinstituts um 4,4 Prozent auf 5,61 Milliarden Euro. Der Kreditbestand verzeichnete ein Plus von 6,2 Prozent und betrug zum Jahresende 4,23 Milliarden Euro. 2023 wurden neue Kredite mit einem Volumen von rund einer Milliarde Euro ausgereicht. Das gesamte Kundenvolumen der Bank, die bilanzwirksamen Bestände sowie die gemeinsam mit genossenschaftlichen Verbundpartnern verwalteten Kunden-Assets erhöhten sich um 3,9 Prozent auf 11,74 Milliarden Euro. Man sei in der Region weiterhin Marktführer im Kundengeschäft, lautete das Fazit. Die Vertreterversammlung folgte dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat und beschloss einstimmig, aus dem Jahresüberschuss eine Basis-Dividende von 3 Prozent an die Mitglieder auszuschütten. Darüber hinaus erhalten die Mitglieder individuelle Bonuszahlungen gemäß dem VR-MitgliederBonus-Programm. Die durchschnittliche Gesamtausschüttung aus Basis-Dividende und Mitgliederbonus entspricht einer Rendite von knapp 4,5 Prozent.
Die Genossenschaftsbank eG München ist mit dem vergangenen Geschäftsjahr zufrieden. Das hat der Vorstandsvorsitzende Sebastian Pfundstein auf der Vertreterversammlung des Kreditinstituts in der Stadthalle Germering betont. Zu den Zahlen: Die Bilanzsumme erhöhte sich um 0,6 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro. Die Kundenausleihungen stiegen um rund 1,1 Prozent auf 2,876 Milliarden Euro, die Kundeneinlagen um 0,4 Prozent auf 2,206 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug 0,79 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme, der Ertrag resultiert im Wesentlichen aus dem zinsabhängigen Geschäft. Die Cost-Income-Ratio betrug 39,5 Prozent. Das Kreditinstitut gehört damit laut eigenen Angaben zu den Spitzenreitern unter den deutschen Banken. Der Überschuss wurde vor allem genutzt, um die Risikovorsorge zu erhöhen. Für das laufende Jahr zeigte sich Pfundstein vorsichtig optimistisch. Die Metropolregion München sei grundsätzlich ein starker Markt. Belastend sei hingegen die Kombination aus gestiegenen Zinsen und hohen Baukosten.
Die VR EnergieGenossenschaft Oberbayern Südost hat 2023 einen überdurchschnittlichen Jahresüberschuss von 1,1 Millionen Euro erzielt. Das hat das Unternehmen auf der Generalversammlung im Festsaal Siegsdorf bekanntgegeben. Als Gründe wurden ein solides Sonnenjahr sowie der rechtzeitige Abschluss von sogenannten PPA-Verträgen aufgeführt. Mit insgesamt 34 Dachanlagen sowie sechs Freiflächenanlagen hat sich die VR EnergieGenossenschaft Oberbayern Südost nach eigenen Angaben zum größten regionalen Erzeuger von regenerativem Sonnenstrom im südöstlichen Oberbayern entwickelt. Mit einer installierten Leistung von 14.258 kWp wird rechnerisch Strom für 4.350 Haushalte produziert. Zum Jahresende 2023 waren 834 Bürgerinnen und Bürger, Firmen und Kommunen am Unternehmen beteiligt. Mit deren Einlagen in Höhe von 7,6 Millionen Euro, ergänzt um Fremdkapital der heimischen Regionalbanken, konnten Projekte im Gesamtwert von über 20 Millionen Euro realisiert werden. Auch in Zukunft möchte sich die Genossenschaft für eine nachhaltige und regionale Energieversorgung einsetzen, so der Tenor auf der Versammlung. Dazu sei eine noch engere Verzahnung mit den Verantwortlichen vor Ort notwendig.
GVB-Präsident Gregor Scheller hat ein Grußwort auf der Vertreterversammlung der Münchner Bank eG gehalten. Dabei beglückwünschte er das Kreditinstitut zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Trotz widriger Rahmenbedingungen habe die Bank erfolgreich gewirtschaftet, betonte Scheller in seiner Rede. Mit einer Bilanzsumme von 3,6 Milliarden Euro spiele das Haus eine bedeutende Rolle als Finanzierer der Wirtschaft in und um München, führte er weiter aus. Die Vertreterversammlung fand im ehemaligen Aubinger Heizkraftwerk statt, das zu einem Veranstaltungsort für Events und Konzerte umgestaltet wurde.
Die Führungsspitzen von Genossenschaftsverband Bayern und Raiffeisenverband Südtirol haben sich ausgetauscht. Besonders im Fokus standen die Themen Interessenvertretung, Bildung und Strategie. Die Verbindung zwischen beiden Verbänden ist aufgrund ähnlicher Strukturen, gleicher Interessen und denselben Herausforderungen traditionell eng.
Für ihre außerordentlichen Leistungen im Fördermittelgeschäft 2023 ist die VR-Bank Mittelfranken Mitte durch die DZ Bank ausgezeichnet worden. Das Neukundenvolumen im Fördermittelgeschäft betrug insgesamt 87,1 Millionen Euro. „Diese Auszeichnung ist eine große Anerkennung und Bestätigung für unsere Beraterinnen und Berater. Sie machen einen großartigen Job, und als Genossenschaftsbank steht der Kundennutzen und die Beziehung zu unseren Mitgliedern und Kunden absolut im Fokus“, betonte Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank, bei der Preisübergabe im RaibaCenter in Schwabach. Insgesamt wurden in der Region vier Banken ausgezeichnet.
Speziell für Kundinnen hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte gemeinsam mit der DZ Privatbank den Business Brunch „Women & Finance“ organisiert. Knapp 50 geladene Frauen trafen sich Anfang Juni auf Burg Abenberg zum Netzwerken, Austauschen und Brunchen. Maria Maas und Nina Strunz von der DZ Privatbank referierten zum Thema „Anlegerinnen vs. Anleger in Wissenschaft & Praxis mit dem Fokus auf strategischer Vermögensplanung“, Kathrin Ott von der VR-Bank Mittelfranken Mitte sprach über Beratungsansätze im Private Banking.
Zu ihrem 130-jährigen Bestehen hat die Freisinger Bank eG Volksbank-Raiffeisenbank eine Ehrenurkunde der IHK für München und Oberbayern erhalten. Die Anerkennung nahmen Vorstandsvorsitzender Reinhard Schwaiger und Vorstand Bernhard Nickel von den IHK-Vertreterinnen Laura Gaissmaier sowie Elke Christian entgegen. „Auch wenn es in den vielen Jahren mal Momente gab, an denen die Verantwortlichen ans Aufgeben gedacht haben, entschied man sich immer wieder aufs Neue fürs Weitermachen. Das ist der Spirit echten Unternehmertums: Die Krise auch als Chance sehen“, kommentierte Gaissmaier und wünschte der Bank für die Zukunft alles Gute.
Mit dem symbolischen Spatenstich hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte den Startschuss für den Bau eines Wohn- und Geschäftshauses in Spalt (Landkreis Roth) gegeben. Auf dem Gelände der ehemaligen Hopfenhalle im Zentrum der Stadt entsteht ein Raiffeisen-Warenmarkt, eine VR-Bank-Filiale mit Beratungszimmern und Servicebereich auf 170 Quadratmetern, eine PV-Anlage zur Energiegewinnung, sieben Wohnungen sowie 50 Stellplätze für Autos. Man sei überzeugt, dass das Projekt einen signifikanten Mehrwert für die Mitglieder der Bank und die Stadt Spalt schaffen werde, betonte der Vorstandsvorsitzende Gerhard Walther in seiner Rede. Die Fertigstellung ist für November 2025 geplant.
Musik-Kabarett auf der einen sowie Wertpapierwissen auf der anderen Seite hat die Volksbank Raiffeisenbank Regensburg-Schwandorf auf ihrer jüngsten Kundenveranstaltung präsentiert. Zu der Kundenveranstaltung mit dem Titel „Die Mischung macht’s“ kamen mehr als 1.000 Gäste ins Regensburger Audimax. Auf der Bühne zeigte zunächst das Kabarett-Duo Petzenhauser & Wählt verschiedene Stücke aus ihrem Programm. Anschließend klärte Ludwig Appelon von Union Investment über die aktuellen Entwicklungen an den Aktienmärkten auf. Das Fazit von Mathias Semmelmann, Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank Regensburg-Schwandorf: „Es war definitiv ein Abend, der heiter dazu anregte, sich mit dem Thema Wertpapiere zu beschäftigen. Diese Form der Geldanlage sollte in keinem Portfolio fehlen.“
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken der Stadt Straubing und des Landkreises Straubing-Bogen haben die Organisationen in ihrem Geschäftsgebiet unterstützt, die während des jüngsten Hochwassers unermüdlich im Einsatz waren. Ob Dammwachen, Sandsäcke befüllen oder vollgelaufene Keller abpumpen: Die Helfer der Vereine und Einrichtungen waren Tag und Nacht für das Gemeinwohl im Einsatz. Konkret spendeten die Raiffeisenbank Geiselhöring-Pfaffenberg, die Raiffeisenbank Parkstetten, die Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell, die Raiffeisenbank Straubing und die VR-Bank Ostbayern-Mitte je 1.000 Euro. 30.000 Euro gab es vom VR Gewinnsparverein Bayern. Die insgesamt 35.000 Euro werden von der Stadt Straubing und dem Landkreis Straubing-Bogen an die Helfer verteilt. „Nach dem Hochwasser ist vor dem nächsten Hochwasser – auch wenn sich die Schäden in diesem Jahr glücklicherweise in Grenzen hielten, waren unsere Kräfte für den Ernstfall vorbereitet und trafen präventive Maßnahmen für die Zukunft“, betonte Barbara Unger, stellvertretende Landrätin des Landkreises Straubing-Bogen, bei der Spendenübergabe.
Die Freisinger Bank eG Volksbank-Raiffeisenbank hat insgesamt 17.000 Euro als Hochwasserhilfe bereitgestellt. 15.000 Euro davon kamen in Kooperation mit dem VR Gewinnsparverein Bayern zusammen. Das Geld geht sowohl an Betroffene als auch an die Einsatzkräfte in der Region. Die Verteilung übernimmt der Landkreis Freising. Zudem haben die Vertreter und Gäste auf der Vertreterversammlung erneut auf Präsente verzichtet. Das eingesparte Geld wurde von der Bank auf 2.000 Euro erhöht und an die Gemeinden Allershausen und Hohenkammer gespendet. Beide Gemeinden waren vom Hochwasser besonders schwer betroffen. Auf der Vertreterversammlung wies der Vorstandsvorsitzende Reinhard Schwaiger darauf hin, dass viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ehrenamtlich geholfen haben. Beispielsweise seien sie in den Nachbarschaftshilfen, Feuerwehren oder Hilfswerken tätig. „Diese Kameradschaftlichkeit ist etwas, worauf wir sehr stolz sind. Und ich denke, das ist auch das, was unsere Genossenschaft insgesamt auszeichnet. Zusammenhalt, Solidarität und Regionalität sind die Grundpfeiler unseres Handelns“, betonte Schwaiger.
Je 7.500 Euro hat die Bürgerstiftung der Volksbank Regensburg an den Verein Waagnis sowie die Kinder- und Jugendfarm Regensburg übergeben. Das Geld kam bei der Weihnachts-Charity der Bürgerstiftung zusammen. Waagnis unterhält eine Beratungsstelle zum Thema Essstörung. Mit dem Geld sollen Gesprächsgruppen für betroffene Jugendliche entstehen sowie Präventionsworkshops an Schulen durchgeführt werden. Der Kinder- und Jugendfarm hilft die Spende, einen Samstagsbetrieb sicherzustellen. Bei der vierten Auflage der Weihnachts-Charity der Bürgerstiftung der Volksbank Regensburg kamen insgesamt 60.000 Euro zusammen. Davon gehen je 7.500 Euro an acht Vereine.
Fünf Tischkicker haben die Freisinger Bank eG Volksbank-Raiffeisenbank und der VR Gewinnsparverein Bayern bei einem Gewinnspiel vergeben. Bewerben konnten sich regionale Vereine und gemeinnützige Einrichtungen, das Los fiel auf den TTC Allershausen, den SE Freising, den SVA Palzing, die Baseballabteilung „Freising Grizzlies“ des BC Attaching und die zweite Herrenmannschaft des TSV Allershausen. Die Kicker haben einen Wert von jeweils über 500 Euro.
Mit 1.000 Euro hat die VR-Bank Main-Rhön den Musikverein Wegfurt unterstützt. Der Verein wurde 1824 gegründet und veranstaltet zum 200-jährigen Bestehen ein Festwochenende. Mit der Spende trägt das Kreditinstitut zur Deckung der anfallenden Kosten bei.
Die VR-Bank Bad Kissingen hat gemeinsam mit den Bayerischen Staatsforsten in der Gemarkung Frauenroth im Landkreis Bad Kissingen 500 Stieleichen gepflanzt. Ziel der Aktion ist es, Flächen wiederaufzuforsten, deren Baumbestand durch den Befall von Borkenkäfern vernichtet wurde.
Die Freisinger Bank eG Volksbank-Raiffeisenbank hat der Tagesbetreuung der Arbeiterwohlfahrt Freising unterfahrbare Hochbeete gespendet. Dadurch können auch ältere Menschen, die im Rollstuhl sitzen, gärtnern. „Man darf nicht vergessen, dass die Menschen in unserer Tagesbetreuung aus einer Generation stammen, die oft selbst zu Hause Gartenarbeit geleistet hat. Die Arbeit am Beet ist daher für viele etwas sehr Vertrautes und weckt Erinnerungen an frühere Zeiten“, betonte Joachim Beer, Geschäftsführer der AWO Freising. Die Spendenmittel für die Hochbeete stammen aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens. Weitere Hochbeete hat das Kreditinstitut an Kindergärten und Schulen gespendet.
Die VR-Bank Main-Rhön hat auf der Baumesse in Arnstein ein Gewinnspiel veranstaltet. Nun hat das Kreditinstitut die Preise an die drei Gewinner überreicht. Der Hauptgewinn, ein Zuschuss für eine Energieberatung, ging an Sandra Klein. Den zweiten Preis, einen Akku-Bohrschrauber, gab es für Tobias Hofmann. Über den dritten Preis, einen Baumarktgutschein im Wert von 50 Euro, konnte sich Detlef Wielaud freuen. Die Gewinne überreichten Rico Spatschek, Bereichsleiter Immobilien und Baufinanzierung, sowie Marina Ort, Finanzierungsspezialistin der Bank.
Der MeinClub-Ausflug der VR-Bank Main-Rhön führte zahlreiche junge Kunden in den Freizeitpark Tripsdrill bei Cleebronn. Die Resonanz auf den geplanten Ausflug war so hoch, dass die Gruppe mit insgesamt drei Bussen fuhr. Im Freizeitpark Tripsdrill erkundeten die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer die zahlreichen Fahrgeschäfte.
Die VR-Bank Main-Rhön hat den Orts-, Landes- und Bundessiegern von „jugend creativ“ aus dem Geschäftsgebiet gratuliert. Auszeichnungen gab es auf regionaler Ebene für die Plätze eins bis drei der jeweiligen Altersklassen. Auf Landesebene wurden zwei der Kunstwerke prämiert, zudem gab es einen zweiten Platz auf Bundesebene. Diesen belegte Lenni Simon aus dem Rhön-Gymnasium Bad Neustadt. Als Belohnung erhält er eine Einladung zur Bundespreisträgerakademie.
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