Genogramm
Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und sie setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.
Die VR Bank Amberg-Sulzbach hat ihre Filiale in Vilseck wiedereröffnet. In einer mehrmonatigen Umbauphase hat das Kreditinstitut die Geschäftsstelle komplett neugestalten lassen. Bei einer Feierstunde wurden die Räume offiziell eingeweiht und von den ortsansässigen Priestern Pater Robin und Matthias Weih gesegnet. Als Dankeschön und zur Unterstützung der Pfarreien überreichte die Bank jeweils Spenden über 750 Euro. „Die VR Bank Amberg Sulzbach hat sich nicht aus der Fläche zurückgezogen, sondern bleibt da, wo sie hingehört: nah beim Kunden! Denn Nähe schafft Vertrauen und Vertrauen ist die härteste Währung, die es im Bankgeschäft gibt“, betonte Vorstand Martin Sachsenhauser. Wichtig seien dem Kreditinstitut eine moderne, freundliche und helle Architektur mit ansprechendem Servicebereich sowie Beratungsbüros gewesen. Für die Kunden gebe es ein modernes Banking-Erlebnis in angenehmer und diskreter Atmosphäre mit Wohlfühlfaktor. Für die alltäglichen Geldgeschäfte stehen zwei Geldautomaten, ein Kontoauszugsdrucker sowie ein Serviceterminal zur Verfügung.
Die fünf Genossenschaftsbanken in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen haben die Gruppe der „VR-Banken Schwaben Nord“ gegründet. Mit über sechs Milliarden Euro Gesamtbilanzsumme entsteht damit der größte genossenschaftliche Verbund dieser Art in ganz Schwaben. Dies sei jedoch keine Fusion, betonte der neugewählte Vorsitzende der Gruppe, Alexander Jall: „Wir bündeln unsere Kräfte nach innen und außen, bleiben aber in unseren Landkreisen dezentral wie gewohnt als selbstständige Heimatbanken aktiv.“ Jall wurde auf der konstituierenden Sitzung in Donauwörth zum Vorsitzenden der Gruppe gewählt, seine Stellvertretung übernimmt Alexander Lehmann. Zur Gruppe der „VR-Banken Schwaben Nord“ gehören die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth, die Raiffeisen-Volksbank Ries, die Raiffeisen-Volksbank Wemding, die VR-Bank Donau-Mindel und die Raiffeisenbank Unteres Zusamtal. Die VR-Handels- und Gewerbebank aus Gersthofen mit ihrem Marktbereich Wertingen soll Gastmitglied der Gruppe werden.
Die Raiffeisenbank Straubing hat ihre Vertreterversammlung erstmals in ihrem neuen Finanzzentrum ausgerichtet. Das Gebäude erstreckt sich über vier Etagen und bietet Platz für rund 120 Arbeitsplätze, neun Beratungszimmer, zwei New-Work-Bereiche und einen multifunktionalen Veranstaltungssaal, das Raiffeisen-Forum. „Wir sind angekommen“, betonte der Vorstandsvorsitzende Reiner Haas während seiner Rede. Im Finanzzentrum werden die Geschäftsstellen in Straubing und Ittling an einem zentralen Ort zusammengeführt. So ist die gesammelte Expertise der Bank zu Themen wie Geldanlage, Finanzierung oder Versicherung an einem Ort vereint. Mit dem Geschäftsjahr 2023 zeigte sich Haas sehr zufrieden. Die Bilanzsumme stieg auf 1,02 Milliarden Euro. Die Ausleihungen wuchsen auf 772 Millionen Euro (plus vier Prozent), das Anlagegeschäft konnte auf 1,51 Milliarden Euro (plus 6,8 Prozent) zulegen. GVB-Vorstand Alexander Leißl beglückwünschte die Bank zum Jahresergebnis sowie zum Neubau. Außerdem überreichte er eine Silberne Ehrennadel an den langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden Franz Lehner. Dieser habe sich über 20 Jahre für die Belange der Kreditgenossenschaft eingesetzt. „Sie tragen das Raiffeisen-Gen in sich“, kommentierte Leißl.
Thomas Vogl, Vorstandsvorsitzender der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg, hat auf der Vertreterversammlung des Kreditinstituts drei Zukunftsfelder skizziert. Die Bank müsse sich auf die demografische Entwicklung, die digitale Transformation und das Feld Nachhaltigkeit einstellen. Alle drei Themen würden bereits intensiv behandelt und vorbereitet, betonte Vogl. Zudem blickte der Vorstandschef auf das Geschäftsjahr 2023 zurück. Man habe die VR Bank stabilisiert und stehe wirtschaftlich gesund da. „Darauf dürfen wir stolz sein“, betonte Vogl. Die Vertreterversammlung der Bank fand in Pöcking statt.
Vor Kurzem hat der GVB gemeinsam mit dem Bayerischen Fußballverband und der VR Bank Mittelfranken Mitte den U19-Quali-Cup um den Volksbanken-Raiffeisenbank-Pokal ausgetragen. Als Premium-Partner des Bayerischen-Fußballverbands unterstützen die Volksbanken Raiffeisenbanken den Jugendsport in Bayern. Das Turnier fand auf dem Gelände des FC/DJK Burgoberbach statt. Im Finale holte sich die SpVgg GW Deggendorf den Sieg gegen den TSV 1860 Rosenheim mit einem 4:3 im Elfmeterschießen. Für das Landesfinale am 8. Juni beim VfR Jettingen-Scheppach haben sich zudem der TSV 1860 Rosenheim als Zweitplatzierter sowie der TSV Großbardorf als Drittplatzierter qualifiziert.
Auf der Generalversammlung der Bayernland eG hat GVB-Präsident Gregor Scheller die ablehnende Haltung des Verbands zur geplanten Umsetzung des Artikels 148 der Gemeinsamen Marktordnung (GMO) betont. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft möchte damit die Lieferbeziehungen im Milchsektor neu regeln. Eine Umsetzung des umstrittenen Gesetzesentwurfs würde einen erheblichen Eingriff in die bestehenden Geschäfts- und Lieferbeziehungen darstellen und enorme bürokratische Kosten ohne jeden Nutzen verursachen, kritisierte Scheller. „Wir sehen darin einen massiven Eingriff in die genossenschaftliche Satzungsautonomie und die demokratischen Willensbildungsprozesse in den Genossenschaften“, führte der GVB-Präsident weiter aus. Er versprach, dass sich der Verband auch weiter gegen die Umsetzung von Artikel 148 der GMO einsetzen sowie sich für den Abbau unnötiger bürokratischer Vorschriften stark machen werde.
Der genossenschaftliche Spielwarenhändler Vedes hat einen autonomen Store am Flughafen in München eröffnet. In dem rund 60 Quadratmeter großen Laden am Terminal 2 können die Kunden ausschließlich bargeldlos am Self-Checkout bezahlen. Der Laden ist täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet, das Sortiment umfasst Produkte von Herstellern wie Lego, Mattel oder Ravensburger. Ziel ist es, die Wartezeiten an der Kasse zu minimieren und Einkäufe ohne Interaktion zu ermöglichen. Ein Terminal am Eingang informiert über den Bezahlvorgang. Sollten die Kunden dennoch Hilfe benötigen, können sie kostenfrei eine Hotline anrufen. Der Diebstahlschutz ist durch Videoüberwachung sichergestellt. Es ist das erste Mal, dass bei der Vedes ein autonomer Store betrieben wird.
Die genossenschaftliche Molkerei Berchtesgadener Land führt ab Juni ein Sommergewinnspiel durch. Dazu werden 15 Wochen lang rund 3,5 Millionen TetraTop-Getränkekartons mit einem Leporello (kleines faltbares Heft) ausgeliefert. Alle Teilnehmer haben die Chance auf Preise im Gesamtwert von 50.000 Euro. Hauptgewinne sind ein Tag mit Simon Brunner (Gewinner „Ninja Warrior Germany“), ein E-Roller, ein E-Lastenrad oder eine Deluxe-Hängematte. Zudem gibt es wöchentlich Sofortgewinne wie ein Yoga-Set, eine Nintendo Switch oder Polaroid-Kameras.
Auf der zweitägigen Klausurtagung der Kommunalen Altenhilfe Bayern eG (KABayern) standen die Themen Zukunft der Altenpflege und Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz (KI) im Mittelpunkt. Arne Manezschke von der Evangelischen Hochschule Nürnberg stellte Potenziale und Möglichkeiten von KI-Anwendungen zur Verbesserung der Pflegequalität und -effizienz vor. Gleichzeitig betonte er, dass bei der Entwicklung und Implementierung von KI-gestützten Pflegelösungen ethische Grundsätze berücksichtigt werden müssen. Zum Thema „Quo vadis, Altenpflege?“ brachten Vertreter des Bayerischen Gesundheitsministeriums sowie mehrere Landtagsabgeordnete ihre Standpunkte und Lösungsansätze ein. Am zweiten Tag der Tagung stand die Generalversammlung im Mittelpunkt. Vorstandssprecher Alexander Schraml resümierte: „Die Diskussionen und Vorträge haben gezeigt, dass wir die Chancen der Digitalisierung und KI nutzen müssen, um die Pflegequalität nachhaltig zu verbessern. Gleichzeitig dürfen wir die menschliche Komponente in der Pflege nicht aus den Augen verlieren.“
Bei der 54. Auflage des internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“ sind mehrere Kinder und Jugendliche aus Bayern auf Bundesebene ausgezeichnet worden. In der Kategorie Bildgestaltung gab es sieben Prämierungen:
Altersgruppe 1 / Erster Platz: „Jetzt machen wir Wind“, Maximilian, 2. Klasse, aus Missen-Wilhams, Bild eingereicht bei der Raiffeisenbank Kempten-Oberallgäu,
Altersgruppe 2 / Zweiter Platz: „Das 'tote' Meer“, Malik, 11 Jahre, 4. Klasse, aus Sonneberg, Bild eingereicht bei der VR-Bank Coburg,
Altersgruppe 2 / Dritter Platz: „Man darf keine Pilze zertreten“, Antonia, 9 Jahre, 3. Klasse, aus Kirchroth, Bild eingereicht bei der Raiffeisenbank Straubing,
Altersgruppe 3 / Zweiter Platz: ohne Titel, Lenni, 12 Jahre, 6. Klasse, aus Rödelmaier, Bild eingereicht bei der VR-Bank Main-Rhön,
Altersgruppe 4 / Fünfter Platz: „Binärcodes“, Felix, 15 Jahre, 9. Klassen, aus Vorderhindelang, Bild eingereicht bei der Raiffeisenbank Kempten-Oberallgäu,
Altersgruppe 5 / Zweiter Platz: „Nuclear blast“, Ethan, 16 Jahre, 10. Klasse, aus Untersiemau, Bild eingereicht bei der VR-Bank Coburg eG,
Altersgruppe 5 / Fünfter Platz: „zu viel (ver)Meer“, Lisa, 18 Jahre, 12. Klasse, aus Mönchsdeggingen, Bild eingereicht bei der Raiffeisen-Volksbank Ries.
Die 54. Runde von „jugend creativ“ stand unter dem Motto „Der Erde eine Zukunft geben“. Insgesamt haben Kinder und Jugendliche über 264.000 Beiträge eingereicht – darunter mehr als 183.000 Bilder, 374 Kurzfilme sowie rund 81.000 Quizlösungen. Hauptgewinn für alle Siegerinnen und Sieger ist die im Sommer 2024 in Bayern stattfindende Bundespreisträgerakademie. Dort können die Nachwuchskünstler ihr Können vertiefen. Außerdem haben die Erstplatzierten die Chance auf die Auszeichnung bei der internationalen Abschlussveranstaltung, die am 27. Juni in Straßburg stattfindet. In der 55. Runde geht es um das Thema „Echt digital“. Ab dem 1. Oktober können Schüler der 1. bis 13. Klasse sowie Jugendliche bis 20 Jahre, die nicht mehr zur Schule geht, ihre Beiträge einreichen.
Mit einem Fachvortrag und Workshop haben sich die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Mittelfranken am neunten Hochschulforum 2024 beteiligt. Zum Thema „ESG-Scoring – Herausforderungen und Potenziale für die Landwirtschaft durch die EU-Taxonomie“ referierte Robert Gehringer, Leiter Nachhaltigkeit bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte. Anschließend erarbeiteten die Studenten die für sie relevanten Herausforderungen, Potenziale und Handlungsbedarfe aus den gesetzlichen Anforderungen. Das Hochschulform fand an der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Triesdorf statt, die VR-Banken eingeladen hatte Professor Manfred Geißendörfer, Professor für Agrarpolitik, Ländliche Entwicklung und Regionalmanagement.
Die MutMacherMenschen gemeinnützige eG ruft Arbeitgeber dazu auf, an einer rund 15-minütigen Online-Befragung zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen teilzunehmen. Die Umfrage ist Teil der Studie „TAPE“ (Teilhabe am Arbeitsmarkt von Menschen mit psychischen Erkrankungen). Dort sollen Faktoren untersucht werden, die aus Sicht von Arbeitgebern bei der Beschäftigung von Menschen mit psychischen Erkrankungen eine Rolle spielen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen als Grundlage für die Entwicklung praxistauglicher Hilfen zur Verbesserung der beruflichen Teilhabe dienen. Die Studie wird von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm am Bezirkskrankenhaus Günzburg zusammen mit der Genossenschaft durchgeführt.
Die VR-Bank Main-Rhön hat 1.000 Bäume im Gemeindewald Grabfeld gepflanzt. Bei der Aktion standen vor allem die Baumarten Elsbeere, Eiche, Kirsche, Linde und Robinie im Mittelpunkt. Durch die Umstellung auf Mischbestand soll die Widerstandsfähigkeit des Waldstücks gegenüber Extremereignissen erhöht und die Biodiversität gefördert werden. Die bisher überwiegend vorkommende Fichte war stark von Borkenkäfern befallen. Die Bäume pflanzten Mitarbeiter des Kreditinstituts in zwei Gruppen unter der Leitung des Revierleiters des Gemeindewalds, Jan-Phillipp Ohrndorf. Kooperationspartner ist der Landschaftspflegverband „Thüringer Grabfeld“.
Zwei Kundinnen der VR-Bank Ostbayern-Mitte haben bei der Mai-Auslosung des Gewinnsparens gewonnen. Sie dürfen sich über ein Apple-Set im Wert von je 2.250 Euro freuen. Das Set besteht aus dem iPhone 15 pro, einer Apple-Watch, Airpods der 3. Generation, einer Apple Gift-Card und einer Ladestation von Real Power. Markus Eichenseer, geschäftsführender Vorstand des VR Gewinnsparvereins Bayern, überreichte die beiden Gewinne in Dingolfing an Florian Reithmaier, Prokurist bei der VR-Bank Ostbayern-Mitte.
Die VR-Bank Main-Rhön hat ein VR-Mobil an die Caritas-Sozialstation Schweinfurt gespendet. Das Fahrzeug, ein VW Polo Life, wird bei der ambulanten Alten-, Kranken- und Familienpflege eingesetzt. Die Autoschlüssel überreichte Vorstandssprecher Frank Hefner an den geschäftsführenden Pflegedienstleiter Gottfried Bindrim und den Vorsitzenden des Trägervereins, Hermann Kummer. Die Spendenmittel stammen aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens.
Die VR-Bank Main-Rhön hat zwei Sportvereine sowie einen Tierschutzverein mit insgesamt 3.000 Euro unterstützt. 1.000 Euro gab es für den RSV Concordia Wollbach. Der Verein hat bereits zum achten Mal einen Frauenlauf organisiert. Ziel der Benefizveranstaltung war es, auf die Krankheit Multiple Sklerose hinzuweisen. Die Startgebühr betrug zehn Euro und wurde zu 100 Prozent an die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft gespendet. Weitere 1.000 Euro gingen an den TSV Concordia Stetten. Das Geld hilft dem Sportverein dabei, seine Kegelbahn zu sanieren. Auch der Tierschutzverein Schweinfurt Stadt und Landkreis profitierte von einer Zuwendung in Höhe von 1.000 Euro. Die Einrichtung nutzt die Finanzspritze für die Sanierung des Tierheims in Schwebheim.
5.000 Euro gab es von der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg für den Verein „Frauen helfen Frauen Starnberg“. Die Organisation engagiert sich für Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, sowie deren Kindern. Die Spendenmittel stammen aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens. Den Spendenscheck nahm Cordula Trapp, Geschäftsführerin des Vereins, entgegen. Sie bedankte sich für die finanzielle Zuwendung und berichtete über die Arbeit des Vereins.
Über eine Finanzspritze der VR-Bank Landsberg-Ammersee über 2.000 Euro konnte sich das SOS Kinderdorf in Dießen am Ammersee freuen. Das Geld kam beim jährlichen Wurfmarathon des DJK Landsberg Basketballclub bei ausgewählten Heimspielen der Heimerer Schulen Baskets zusammen. Dabei warfen mehr als 50 Kinder Basketbälle in den Korb und trafen insgesamt rund 850 Mal.
Die VR-Bank Landsberg-Ammersee hat 500 Euro an die Veteranen- und Reservistenkameradschaft in Hagenheim gespendet. Das Geld hilft der Kameradschaft dabei, ihre Vereinsfahne zu restaurieren. Die Fahne ist seit der Gründung der Gruppe im Jahr 1921 mit Unterbrechungen in den Kriegs- und Nachkriegsjahren sowie einer anschließenden ersten Restaurierung stets im Einsatz.
Die jungen Künstler Emma Schindelmann und Bjarne Jaschhof werden im Landkreis Landsberg bis November 2024 mehrere Streetart-Werke sprühen. Dazu haben sie jeweils Stipendien des Landkreises erhalten. Bestandteil der Förderung sind 36 Sprühdosen, eine professionelle Schutzausrüstung sowie Wandfarben. Während der Laufzeit des Projekts werden Schindelmann und Jaschhof vom Kreisjugendring Landsberg sowie dem Künstler Erwa.One begleitet. Außerdem wird ihre Arbeit dokumentiert. Die VR-Bank Landsberg-Ammersee unterstützt die Streetart-Stipendien, zudem war Marketing-Leiter Manfred Doll Teil einer siebenköpfigen Jury, die Schindelmann und Jaschhof auswählte.
In Kooperation mit dem Polizeipräsidium Oberbayern Süd hat die Raiffeisenbank im Oberland eine Vortragsreihe ins Leben gerufen. Dort möchte sie über sicherheitsrelevante Themen informieren. Los geht es am 6. Juni in Bad Tölz mit einem Vortrag zum Thema Trickbetrug. Kriminalhauptkommissar Simon Bräutigam erklärt die Vorgehensweise der Täter beim sogenannten Enkeltrick und zeigt auf, wie sich Menschen davor schützen können. Am 11. Juli steht das Thema Zivil-Courage auf dem Programm. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Webseite der Bank.
Das Nürnberger Gesundheitsnetz QuE eG lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer kostenfreien Onlineveranstaltung zum Thema Hitzeschutz ein. Der Vortrag gibt eine Übersicht über wichtige gesundheitliche Auswirkungen von Hitze und zeigt auf, wie man sich und seine Lieben effektiv davor schützen kann. Daneben werden Einblicke in den Nürnberger Hitzeaktionsplan und die Bemühungen der Stadt für Hitzeschutz gegeben. Die Veranstaltung findet als Beitrag zum bundesweiten Hitzeaktionstag 2024 am 5. Juni 2024 um 17 Uhr statt. Die Teilnahme ist unter diesem Link möglich.
70 Kinder und Jugendliche des MeinClub der VR-Bank Main-Rhön haben einen Ausflug in die Brose Arena nach Bamberg unternommen. Zunächst gab es eine Führung durch die Halle, anschließend konnten sie das Basketball-Bundesligaspiel zwischen den Bamberg Baskets und dem BG Göttingen anschauen. Zudem gab es die Möglichkeit, Fotos mit den Profispielern zu machen sowie Autogramme einzuholen.
Ihre Genossenschaft hat an die örtlichen Vereine gespendet, eine Kundenveranstaltung organisiert oder ein Gremienmitglied verabschiedet? „Profil – das bayerische Genossenschaftsblatt“ berichtet gerne. Sie können die Texte und Bilder per E-Mail an die Redaktion schicken: redaktion(at)profil.bayern.