„Genossenschaft bedeutet Solidarität“

• Nebenan & Unverpackt München West eG
• Unverpackt Laden Eichstätt eG
• Unverpackt Würzburg eG
• Markt in Bad Kohlgrub eG
• Mitgliederladen Mühldorf eG
• Workout-Box Weilheim eG
• Verdigado eG
• Aframat eG
• Goldsmith Executive Coaching eG
• Bürgergenossenschaft Reischach eG
• Kommunale Altenhilfe Bayern eG
• Fischbach Gastro eG
• Craft-Schaft Dießen eG
• Vereins-Stüberl Schönbrunn eG
• Nahwärme Gundelsheim eG
• Nahwärme Ruppmannsburg eG
• Nahwärme Dürnhart eG
• Bioenergie Thannhausen eG
• Allgäuer Tor Agrar eG

„Gemeinsam für ein bewusstes Einkaufen in München West“ lautet das Motto der Genossenschaft Nebenan & Unverpackt München West eG, deren Laden im Mai 2020 öffnete. Ein nachahmenswertes Projekt schaffen, die Umwelt schützen und dabei regionale Erzeuger unterstützen – das ist das Ziel der Mitglieder. Warum sich die Gründer für die genossenschaftliche Rechtsform entschieden? Ganz klar: Wer gemeinsam wirtschaftet, kann so Vorteile erzielen, die die Leistungsfähigkeit eines Einzelnen übersteigen, heißt es auf der Internetseite der Nebenan & Unverpackt München West eG.

Auf 120 Quadratmetern werden im Geschäft hauptsächlich biologisch und möglichst regionale Lebensmittel angeboten, von Nüssen, Flocken, Getreide, Nudeln und Hülsenfrüchten über Backwaren bis hin zu Getränken und Molkereiprodukten. Wie bei den meisten Unverpackt-Läden bringen die Kunden ihre Gefäße selbst mit und befüllen diese direkt mit den angebotenen Lebensmitteln. So setzen die Käufer ein Zeichen gegen die Verpackungsflut.

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„Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele“ – dieser Idee des Genossenschaftspioniers Friedrich Wilhelm Raiffeisen hat sich auch die Unverpackt Laden Eichstätt eG verpflichtet. Im „Einfach so“ – so heißt das Eichstätter Geschäft – können Bürger seit April 2020 überwiegend unverpackte Lebensmittel in ihre mitgebrachten Gefäße füllen, von Nudeln, Reis und Müsli über Gewürze, Backzutaten, Tee und Kaffee bis hin zu Milch, Eiern oder Süßwaren. Das Angebot ist groß, genauso wie die Freude bei den Kunden, die gerne in den Eichstätter Laden kommen. Sie schätzen neben dem Plastiksparen vor allem die Regionalität der Produkte. Es werden zahlreiche Waren von Produzenten aus der unmittelbaren Umgebung von Eichstätt und aus der Region bezogen. Das Unverpackt-Team achtet bei der Zusammenstellung seines Sortiments außerdem auf eine möglichst biologische und faire Produktion.

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Einen ausführlichen Artikel über die Unverpackt Laden Eichstätt eG finden Sie in dieser "Profil"-Ausgabe

Der Verpackungsflut ein Ende setzen will auch die Genossenschaft Unverpackt Würzburg eG. Auf kleinem Raum bekommen die Kunden im Geschäft alles, was sie zum täglichen Leben brauchen. Auch frisches Brot, Milch, Käse, Obst und Gemüse wandern über die Ladentheke – kontrolliert biologisch, fair gehandelt und möglichst regional. Den Laden in Würzburgs Innenstadt gibt es bereits seit mehreren Jahren. Inhaberin Susanne Waldmann war damals eine Pionierin: Sie eröffnete Würzburgs ersten verpackungsfreien Supermarkt. 2020 kam ihr jedoch die Idee, aus ihrem Einzelunternehmen eine Genossenschaft zu machen. Die Vorteile lagen für sie auf der Hand: Für Waldmann ist eine Genossenschaft die menschlichste Art zu wirtschaften, da das Gemeinwohl bereits in der Rechtsform enthalten ist.

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Den Einwohnern weiterhin die Möglichkeit bieten, in Bad Kohlgrub im Landkreis Garmisch-Partenkirchen Lebensmittel einzukaufen – das war der Grund, weshalb sich engagierte Einwohner zusammentaten, um eine Genossenschaft zu gründen. Das Ziel: die Rettung des Dorfladens, der im Herbst 2019 schloss. Das Projekt gelang. Im Frühjahr 2020 gründete sich die Markt in Bad Kohlgrub eG, deren Mitgliederzahl bereits auf 381 angewachsen ist. In den Monaten nach der Gründung machte sich die genossenschaftliche Führungsriege auf die Suche nach einem Betreiber für den Markt. Den fand sie. Derzeit werden die Räumlichkeiten des Dorfladens umgebaut, sodass das Geschäft schon bald eröffnen kann.

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Einen Laden eröffnen, der nicht nur einem gehört, sondern gleich mehrere Besitzer hat – diese Idee schwebte sieben Mühldorferinnen vor. Im März 2020 wurde das Vorhaben Wirklichkeit. Die engagierten Frauen schlossen sich zusammen und gründeten eine Genossenschaft, die Mitgliederladen Mühldorf eG. Die Gründerinnen legen Wert darauf, dass im „Milamü“ – so heißt das Geschäft am Mühldorfer Stadtplatz – regionale, biologische, nachhaltige und möglichst unverpackte Produkte über die Ladentheke wandern. Der „Milamü“ soll zudem ein sozialer Treffpunkt für die Einwohner sein, einer, bei dem die Menschen zusammenkommen, sich austauschen und gleichzeitig gesund einkaufen können.  

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Das Konzept eines genossenschaftlichen Fitnessstudios ist in der deutschen Sportlandschaft einmalig. Genau diese Idee haben Markus Kunzendorf und sein Team in Weilheim in Oberbayern in die Tat umgesetzt. Im Februar 2020 fiel der Startschuss für die Workout-Box. Dann kam Corona ­– und das Fitnessstudio musste kurz nach seiner Eröffnung wieder zumachen. „Die meiste Zeit war unsere Box bisher geschlossen und wir konnten nicht wie geplant neue Trainierende hinzugewinnen“, klagt Kunzendorf, der der Genossenschaft vorsteht.

Trotzdem weiß Kunzendorf auch Positives zu berichten: In den sechs Monaten, in denen das Studio geöffnet war, trafen sich die Mitglieder zu mehr als 1.000 Trainingseinheiten – für den Vorstandsvorsitzenden der Genossenschaft ist das eine erfreuliche Nachricht, genauso wie die Tatsache, dass die Mitgliederzahl auf mittlerweile 20 gestiegen ist. Das Fitnessstudio kommt an, auch deshalb, weil die Workout-Box bei Training und Betrieb einen ökologisch-nachhaltigen Ansatz verfolgt, zum Beispiel mit dem Verkauf von Bio-Nahrung und -Getränken aus regionaler Herkunft. Außerdem wird bewusst auf Papierhandtücher verzichtet. „Wir wollen Müll vermeiden und beziehen unseren Strom aus erneuerbaren Energien von Naturstrom“, heißt es auf der Homepage der Genossenschaft.

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„Profil“ berichtete in der Ausgabe 12/2020 über die Workout-Box Weilheim eG

Die Genossenschaft verdigado eG erbringt in erster Linie IT-Dienstleistungen für die Partei Bündnis 90/Die Grünen auf allen Ebenen und auch für Fraktionen sowie nahestehende Organisationen. Die Genossenschaft ist hervorgegangen aus dem Verein Netzbegrünung. „Wir stehen für solidarisches, nachhaltiges und innovatives Arbeiten im Einklang mit grünen Grundwerten“, heißt es auf der verdigado-Homepage. Das verdigado-Team ist von der Genossenschaftsidee überzeugt: „Genossenschaft bedeutet Solidarität: Wir stehen füreinander ein und treffen Entscheidungen basisdemokratisch“, lautet ihr Credo.

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Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) unterstützt Genossenschaftsgründer mit einem umfangreichen Dienstleistungsangebot. Unter anderem hat er eine Gründungsbroschüre veröffentlicht. Diese erklärt die Unternehmensform eG, lässt Gründer von Genossenschaften zu Wort kommen und gibt bewährte Tipps aus der Praxis. Weitere Informationen gibt es bei den Gründungsberatern des GVB. Wie eine Gründung im Detail abläuft, beschreibt „Profil“ in der Februar-Ausgabe 2019 am Beispiel der Bürgerenergie Chiemgau eG.

Die Aframat eG mit Sitz in Erlangen legt ihr Hauptaugenmerk auf die Unterstützung der Mitglieder bei Akquisition, Beratung, Planung und Durchführung von technischen Projekten insbesondere zur Automatisierung von industriellen Anlagen sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten.

„Messbar mehr Führungserfolg durch nachhaltige Verhaltensänderung“ – das verspricht die Goldsmith Executive Coaching eG. Sie ist zertifizierter Partner für die Coaching-Methode von Marshall Goldsmith im deutschsprachigen Raum. Der US-Amerikaner gilt als einer der renommiertesten Executive-Coaches und gleichzeitig als einer der einflussreichsten Leadership-Experten unserer Zeit. „Jeder von uns bringt langjährige Coaching- und Führungserfahrung mit. In unserem fünfköpfigen Team verbinden wir für unsere Klienten auch das Methodenspektrum weiterer anerkannter Coaching-Ausbildungen“, ist auf der Homepage der Genossenschaft mit Sitz in Putzbrunn bei München zu lesen.

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Gemeinsam sozial, kulturell und wirtschaftlich Neues wagen und die Gemeinde Reischach im Landkreis Altötting nachhaltig weiterentwickeln ­– das will die Bürgergenossenschaft Reischach. Mitglied kann jeder werden, der die Projekte der Genossenschaft unterstützen und damit einen Mehrwert für Reischach und seine Bürger schaffen will. Im Fokus steht nicht die wirtschaftliche Rendite, sondern die Absicht, gemeinsam sinnvolle, nutzbringende Vorhaben für den Ort umzusetzen. Eines davon ist die Realisierung einer ambulant betreuten Wohngruppe, um älteren oder hilfsbedürftigen Menschen weiterhin das Leben in Reischach zu ermöglichen.

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In der Genossenschaft Kommunale Altenhilfe Bayern eG haben sich kommunale Pflegeeinrichtungen bayerischer Landkreise, Städte, Märkte und Gemeinden zusammengeschlossen. Ihr Hauptziel: Know-how austauschen und sich gegenseitig unterstützen.

Der Zusammenhalt und die Vernetzung der kommunalen Häuser sind, wie die Genossenschaft mitteilt, in der aktuellen Situation von großer Bedeutung. Nur so könne eine optimale Daseinsvorsorge erhalten und ausgebaut werden. „Offenheit, Transparenz und engagierte Kooperation prägen unsere Zusammenarbeit. Wir entwickeln gemeinsame Lösungsansätze, um den strukturellen Veränderungen und Entwicklungen in der Altenhilfe kreativ entgegenzutreten“, beschreibt die Genossenschaft ihr Konzept. Derzeit gehören ihr 18 Träger mit 63 Pflegeeinrichtungen als Mitglied an. Diese unterhalten rund 6.250 Betten und repräsentieren damit rund fünf Prozent aller Pflegeheimkapazitäten in Bayern. Zudem beschäftigen die Einrichtungen mehr als 5.630 Mitarbeiter, davon knapp 400 Auszubildende.

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„Profil“ berichtete in der Ausgabe 12/2020 über die Kommunale Altenhilfe Bayern eG

Sich im Biergarten unter Kastanienbäumen ein kühles Radler schmecken lassen, im Restaurant die regionale Küche genießen oder den Lieblingsverein im Pay-TV anfeuern – all das ist in der Fischbacherei in Nürnberg möglich. Sie wird von der Genossenschaft Fischbach Gastro eG betrieben. Deren Ziel ist es, den Bürgern eine Anlaufstelle für kulturelle und kulinarische Highlights zu bieten. Durch die gewählte Organisationsstruktur als Genossenschaft kann, wie auf der Homepage der Fischbach Gastro eG zu lesen ist, jeder an dieser Idee partizipieren, seine Wünsche oder Kritik einbringen und die Fischbacherei weiterentwickeln.

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Zur Rettung der beliebten Schank- und Musikhalle Craft Bräu in Dießen am Ammersee haben im Februar 2020 zehn Stammgäste die Craft-Schaft Genossenschaft gegründet. Den Brauern des Bieres wurde wegen Personalmangels der gleichzeitige Betrieb der Schankhalle zu viel – dem Craft Bräu drohte das Aus.

Mit dem Anspruch, das regional gebraute Bier und das kulturelle Angebot in der Schankhalle zu bewahren, fand sich schnell ein Team für die Verwaltung der Halle und ehrenamtliches Personal für den Ausschank. „Für uns war immer klar: Das Craft Bräu darf nicht sterben“, betont Klaus Gattinger, Aufsichtsratsvorsitzender der Craft-Schaft Dießen eG. Das Craft Bräu wartet nun auf die notwendigen Lockerungen, um mit dem Ausschank im kleinen Biergarten zu beginnen.

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In Schönbrunn im oberbayerischen Landkreis Erding wird die Geselligkeit und die Gemeinschaft großgeschrieben. Einen entscheidenden Beitrag hierfür leisten die Vereine, die das Ortsgeschehen und den Gemeindealltag beleben. Diese kommen im Vereins-Stüberl Schönbrunn zusammen, in dem auch Veranstaltungen abgehalten werden können. Den Betrieb und die Bewirtschaftung des Vereinsheims übernimmt die Vereins-Stüberl Schönbrunn eG. Sie wartet gespannt darauf, endlich den Betrieb nach der coronabedingten Zwangspause wiederaufzunehmen.

Die ersten Gespräche zur Planung eines Nahwärmenetzes in der mittelfränkischen 200-Einwohner-Gemeinde Gundelsheim im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen fanden Anfang 2020 statt. Das Interesse der Mitbürger hielt sich zunächst in Grenzen. Doch nach zwei Informationsveranstaltungen gelang es, von 61 möglichen Haushalten 53 Anschlussinhaber von dem Vorhaben zu überzeugen. Nach intensiven Diskussionen entschlossen sich die Initiatoren zur Gründung einer Genossenschaft, der Nahwärme Gundelsheim eG. „Wir haben im Frühjahr mit dem Bau des Heizhauses begonnen. Anschließend wird das Wärme- und Glasfasernetz verlegt“, berichtet Vorstand Manfred Döbler. Betrieben wird das Netz mit einer Hackschnitzelheizung. Zur Energieoptimierung will die Genossenschaft auf dem Dach des Heizhauses eine Photovoltaik-Anlage installieren und Wärme aus einer nahen Biogasanlage einspeisen.

Das Dorf Ruppmannsburg liegt von Feldern und Wiesen umgeben im Naturpark Altmühltal, rund drei Kilometer südwestlich von Thalmässing im Landkreis Roth. Auch dort hat sich im Jahr 2020 eine Genossenschaft formiert, die Nahwärme Ruppmannsburg eG. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Nahwärmenetz zu bauen und die Ortsversorgung mit Wärme in Eigenregie auf die Beine zu stellen. Darüber hinaus möchte die Genossenschaft für schnelles Internet im Ort sorgen.

Ein Nahwärmenetz mit einer Hackschnitzelheizung errichten, um damit möglichst viele Haushalte in Dürnhart im Landkreis Straubing-Bogen mit Wärme zu versorgen – dieses Vorhaben will die Nahwärme Dürnhart eG in die Tat umsetzen. Baubeginn war im Februar dieses Jahres, damit die Bewohner ihre Häuser zum nächsten Winter mit genossenschaftlicher Nahwärme heizen können. „Ziel des Ganzen ist es natürlich, die Heizkosten und Investitionskosten für jeden Haushalt zu senken“, heißt es auf der Internetseite der Nahwärme Dürnhart eG. Außerdem soll den Hausbesitzern durch die Nahwärme der Umstieg von Heizöl auf eine Wärmeerzeugung mit nachhaltiger, regionaler, umweltfreundlicher und erneuerbarer Energie ermöglicht werden. In die Genossenschaft kann jeder eintreten, der später als Wärmeabnehmer angeschlossen wird. Jedes Genossenschaftsmitglied ist somit gleichberechtigter Miteigentümer. Mittlerweile haben sich 69 Haushalte entschlossen, sich am Nahwärmenetz zu beteiligen.

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Einen Beitrag zur Energiewende will auch die Genossenschaft Bioenergie Thannhausen eG leisten. Ihr Ziel: die Haushalte des Pfofelder Ortsteils Thannhausen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen mit Wärme und schnellem Internet versorgen. Dazu errichtet sie im Ort ein Heizwerk sowie ein Nahwärmenetz, in das auch Glasfaserkabel für die Highspeed-Datenübertragung gelegt werden.

Einer kann viel, eine Gemeinschaft kann mehr – dieses Motto wird auch in der Allgäuer Tor Agrar eG gelebt. In der Genossenschaft haben sich Landwirte zusammengetan, um gemeinschaftlich Jung- und Milchvieh zu halten sowie Milch zu erzeugen.

• Die Gründungsbroschüre des Genossenschaftsverbands Bayern
• Die Gründungsberater des GVB