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Die wichtigsten Informationen auf einen Blick

  • Im Zuge der Corona-Krise hat der Beratungsbedarf vor allem von Firmenkunden massiv zugenommen. Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken stellen sich auf die veränderten Anforderungen ein und erweitern beispielsweise ihre Präsenzzeiten.
  • Einige Kreditinstitute haben kreative Projekte aufgelegt, um ihre Firmenkunden über das Alltagsgeschäft hinaus zu unterstützen. Dazu zählt beispielsweise eine Online-Plattform, auf der sich Einzelhändler oder Gastronomen präsentieren können.
  • Präventionsmaßnahmen tragen dazu bei, dass ein Corona-Fall nicht eine ganze Abteilung lahmlegt. Möglich sind etwa Home Office oder die Aufteilung in zwei Teams, die räumlich getrennt voneinander arbeiten.
  • Viele Banken haben einen digitalen Krisenstab eingerichtet. Per Videotelefonie tauschen sich die Führungskräfte täglich aus, um schnell auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können.

Mitte April, Bilanzpressegespräch der VR-Bank Neu-Ulm. Normalerweise würden die Vorstände Wolfgang Seel, Steffen Fromm sowie Alois Spiegler gemeinsam mit den Journalisten der Südwestpresse und der Neu-Ulmer Zeitung zusammensitzen und über das vergangene Geschäftsjahr sprechen. Doch zum Schutz vor dem Corona-Virus informieren die Vorstände dieses Mal in einer Webkonferenz über die Entwicklung des Instituts und beantworten Fragen. Gleichzeitig können die Journalisten die Präsentation mit den wichtigsten Kennzahlen an ihren Bildschirmen verfolgen. „Das rund 45-minütige Pressegespräch per Telefon und Internet hat technisch einwandfrei funktioniert. Zudem konnten wir wichtige Inhalte transportieren, etwa, dass wir aktuell gemeinsam mit unseren Firmenkunden trotz rechtlicher und bürokratischer Hürden intensiv an individuellen Finanzierungslösungen arbeiten“, sagt der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Seel.

Nicht nur der Bankchef hat in den vergangenen Tagen viel telefoniert. Beim Firmenkundenteam des Instituts klingeln die Apparate so häufig wie nie zuvor. Am anderen Ende der Leitung: Geschäftsführer von kleinen und mittleren Unternehmen mit großen Zukunftssorgen. „Seitdem die Kontaktbeschränkungen in Kraft getreten sind, hat sich die Lage im Handel und im Gewerbe sowie für die Hotel- und Gastronomiebetriebe natürlich zugespitzt. Sie müssen ihre Geschäfte auf unbestimmte Zeit schließen und fürchten um ihr Lebenswerk. Der Beratungsbedarf sowie die Nachfrage nach Krediten oder Stundungen sind um ein Vielfaches höher als sonst“, sagt Seel.

„Die Corona-Krise zeigt, dass wir den Geschäftsbetrieb auch während einer Pandemie aufrechterhalten können.“

Wolfgang Seel, Vorstandsvorsitzender VR-Bank Neu-Ulm

Die Bank hat sich auf den veränderten Bedarf eingestellt. Beispielsweise wurde in der Kreditsachbearbeitung ein Zweischichtbetrieb von 7:30 Uhr bis 20 Uhr eingerichtet. „So können wir Kreditanfragen in wenigen Stunden überprüfen und den meisten Unternehmen noch am selben Tag eine Rückmeldung geben“, sagt Seel. Der Vorstandsvorsitzende ist stolz auf die Mitarbeiter – und froh, dass die Bank vorbereitet war. „Wir haben gezeigt, dass wir den Geschäftsbetrieb auch während einer Pandemie aufrechterhalten und flexibel auf die neuen Rahmenbedingungen reagieren können. Ungeachtet dessen hoffen wir natürlich, dass sich die Verhältnisse bald wieder normalisieren“, sagt Seel.

Täglich 1.500 Kreditanfragen

Die Corona-Pandemie ist für die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken eine Bewährungsprobe. Als Hausbanken des Mittelstands sind sie mehr denn je gefordert, die Liquiditäts- und Kapitalversorgung der mittelständischen Unternehmen im Freistaat sicherzustellen. Und der Bedarf ist gewaltig: Im Tagesdurchschnitt verzeichnen die bayerischen Genossenschaftsbanken Ende März beziehungsweise Anfang April zusammen rund 1.500 Kreditanfragen sowie 1.900 Anträge, Darlehen zu stunden. Rund 55 Prozent der Hilfskredite finanzieren die Institute aus bankeigenen Mitteln, da die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sowie der LfA Förderbank Bayern nicht für alle Betriebe geeignet sind. „Die von den Förderbanken bereitgestellten Kreditmaßnahmen sind wertvoll. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken tun alles, um sie mit ihren Kunden aufzubereiten. Aber ungleich wichtiger bleibt zur Bewältigung der Krise die Fähigkeit der Volksbanken und Raiffeisenbanken zur Kreditvergabe aus eigener Kraft und die schnelle Auszahlung an die Unternehmen“, sagt Jürgen Gros, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB).

Akkordarbeit in Ingolstadt

Auch in Ingolstadt herrscht derzeit Akkordarbeit. Allerdings nicht beim Autokonzern Audi, sondern in der Firmenkundenabteilung der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte. „Die Nachfrage nach Beratungen, Krediten und Stundungen ist gewaltig“, berichtet Anna Hollmann, Leiterin des Bereichs Vorstandsstab. In dieser Situation ist es entscheidend, handlungsfähig zu bleiben. Zugute kommt dem Kreditinstitut, dass die rund 30 Firmenkundenberater seit vergangenem Jahr mit Laptops ausgestattet sind. Auf diese Weise können sie von überall arbeiten – auch im Home Office. „Wir haben in den vergangenen Jahren in die Digitalisierung investiert. Das ist in der jetzigen Situation ein Glücksfall. Die Prozesse sind eingespielt. Auch die Vertraulichkeit und Sicherheit der Kundendaten ist gewährleistet“, sagt Hollmann. Insgesamt arbeiten rund 250 von insgesamt 834 Angestellten des Instituts von zu Hause aus.

Mit täglich bis zu 2.400 Anrufen verzeichnet das KundenServiceCenter (KSC) der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte ebenfalls eine stark erhöhte Frequenz. Um sicherzustellen, dass ein Corona-Fall nicht die komplette Belegschaft außer Gefecht setzt, wurden die KSC-Mitarbeiter präventiv in zwei Teams aufgeteilt und räumlich getrennt. „Dadurch gewährleisten wir eine hohe Erreichbarkeit für unsere Kunden“, sagt Hollmann.

Corona-Infektion im Service-Team

Sowohl das KSC als auch die Firmenkundenabteilung der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte sind glücklicherweise bisher von einer Corona-Infektion verschont geblieben. Doch Anfang März wurde in der Filiale Geisenfeld ein positiv getesteter Fall unter den Mitarbeitern gemeldet. Das Kreditinstitut reagierte umgehend und informierte die Öffentlichkeit auf der Webseite und per Zeitungsbericht. Die Kollegen mussten in Quarantäne und die Filiale wurde aus Kapazitätsgründen für einige Tage geschlossen. „Mittlerweile sind die betroffenen Kollegen zum Glück wieder gesund und arbeitsfähig“, sagt Hollmann.

So informiert der GVB in der Corona-Krise

Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) hat für seine Mitglieder die wichtigsten Informationen rund um die Corona-Krise auf einer Sonderseite zusammengestellt. Außerdem informiert der Verband seine Mitglieder regelmäßig in einem Newsletter über aktuelle Entwicklungen. Hier geht es zur Sonderseite.

Zeitgleich mit dem ersten Corona-Fall im Haus hat die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte einen Krisenstab ins Leben gerufen. Zu diesem gehören die Vorstände, die Leiter der Bereiche Vorstandsstab, Personal und Organisation sowie der Betriebsratsvorsitzende. Ziel des Krisenstabs ist es, dass die Führungskräfte auf dem aktuellen Stand sind und schnell auf neue Entwicklungen reagieren können. Der Austausch findet digital statt. „Obwohl wir uns alle an unterschiedlichen Orten aufhalten, klappt die Kommunikation wunderbar“, sagt Hollmann. Im Nachgang der Online-Konferenz bündelt sie die Informationen und leitet diese an die Mitarbeiter weiter.

Krisenstab und Notfallpläne

Die Freisinger Bank eG Volksbank-Raiffeisenbank hat ebenfalls frühzeitig im März einen Krisenstab ins Leben gerufen. In den ersten zwei Wochen kam die Runde zwei Mal täglich zusammen. Zu besprechen gab es reichlich: Beispielsweise hat das Kreditinstitut die Notfallpläne wegen der Besonderheiten des Corona-Virus auf den Prüfstand gestellt oder einen Gruppenchat für die Mitarbeiter eingerichtet. Ebenso wurde sichergestellt, dass die Mitarbeiter in Schlüsselpositionen jederzeit und von überall aus arbeiten können.

„Die Aufgabendichte hat massiv zugenommen.“

Reinhard Schwaiger, Vorstandsvorsitzender Freisinger Bank

„Die Aufgabendichte hat massiv zugenommen: Täglich gibt es neue Entwicklungen und die Lage kann sich stündlich ändern“, sagt der Vorstandsvorsitzende Reinhard Schwaiger. Eine große Herausforderung ist dabei die Personalsituation. Bei der Freisinger Bank wurden bisher vier Mitarbeiter positiv auf Covid-19 getestet. In diesen Fällen mussten die Kontaktpersonen ermittelt und in Quarantäne geschickt werden. Zudem sind kreative Lösungen gefragt: Beispielsweise dürfen Eltern ihre Kinder mal mit ins Büro nehmen, wenn eine anderweitige Betreuung nicht möglich ist.

Gleichzeitig haben viele Privat- und Firmenkunden einen erhöhten Beratungsbedarf – vor allem jene, die durch die Krise wirtschaftlich betroffen sind. Um diese kompetent zu unterstützen, müssen jedoch alle relevanten Mitarbeiter umgehend in die Kreditrichtlinienstandards der neu aufgesetzten Förderkredite eingearbeitet werden. Dabei greift das Institut auf die Unterstützungsleistungen des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) zurück. „Die Angebote sind gut aufbereitet und helfen uns schnell weiter – das ist wichtig in der aktuellen Situation, wo wir mehr denn je den Überblick behalten und schnell auf die veränderten Anforderungen unserer Kunden reagieren müssen“, sagt Schwaiger. Um ihre Firmenkunden kurzfristig zu unterstützen, hat das Kreditinstitut das Programm „Freisinger Bank Soforthilfe Kredit“ aufgelegt. In diesem Rahmen erhalten Unternehmen, die vor der Corona-Krise nicht in finanziellen Schwierigkeiten steckten, einen zinslosen Kredit mit einer Laufzeit von vorerst drei Jahren.

Freisinger Bank, Bianca Krumpholz mit Tochter Elisa im Büro.

Kreative Lösungen sind gefragt: Bei der Freisinger Bank dürfen Eltern ihre Kinder mit ins Büro nehmen, wenn die Betreuung anderweitig nicht möglich ist – so wie bei Marketingmitarbeiterin Bianca Krumpholz mit ihrer Tochter Elisa…

Freisinger Bank, Anita Mey mit Sohn Florian im Büro.

…oder Anita Mey mit Sohn Florian. Fotos: Freisinger Bank

Ihre Kunden und Mitglieder will die Freisinger Bank auch jenseits ihrer Kernaufgaben unterstützen. „Als Genossenschaftsbank haben wir eine gesellschaftliche Verantwortung für die Region. Diesem Anspruch möchten wir gerade in Krisenzeiten gerecht werden“, betont der Vorstandsvorsitzende. Als Beispiel führt er einen Lieferdienst an, den das Kreditinstitut kurzfristig eingerichtet hat. Auf Wunsch bringen die Mitarbeiter Bargeld, Kontoauszüge und Besorgungen für den täglichen Bedarf frei Haus. „Gerade ältere Menschen sollen das Haus aktuell nur verlassen, wenn es absolut nötig ist. Gleichzeitig nutzen viele von ihnen kein Online-Banking. Damit sie trotzdem über ihre Einnahmen und Ausgaben Bescheid wissen sowie Geld zum Bezahlen haben, bieten wir ihnen den Lieferdienst an“, sagt Schwaiger.

Vertreter treffen sich digital

Vom derzeitigen Versammlungsverbot in Bayern ist unter anderem die Vertreterversammlung der Freisinger Bank am 25. Mai direkt betroffen. Das Kreditinstitut hat sich dafür entschieden, den Termin nicht zu verschieben. Stattdessen findet das Zusammentreffen digital statt. Grundlage dafür ist das Gesetz zur Abmilderung der Folgen durch die Covid-19-Pandemie. Dadurch können General- und Vertreterversammlungen ohne entsprechende Satzungsbestimmung im Netz stattfinden (mehr Informationen dazu in einem weiteren Beitrag in dieser Ausgabe). „Die digitale Versammlung ist eine gute Alternative. Schließlich ist nicht abzusehen, ob in diesem Jahr eine Veranstaltung in der Größenordnung von 100 oder mehr Teilnehmern überhaupt noch möglich ist“, sagt Schwaiger.

Firmen- und Privatkunden zusammenbringen

Bei der Raiffeisenbank Altdorf-Feucht sind bereits mehrere Veranstaltungen dem Corona-Virus zum Opfer gefallen. Dazu zählen beispielsweise fünf Kunden- und Mitgliedertreffen, die das Kreditinstitut normalerweise im Frühjahr durchführt. Ebenfalls absagen musste die Bank die „Nacht der Bewerber“. Auf der Azubi-Messe präsentieren sich normalerweise bis zu 35 Unternehmen aus der Region und zeigen Schulabgängern mögliche Karrierewege auf. Heuer wäre die zehnte Auflage der Messe gewesen. Marketingleiter Marco Weishäupl nimmt es sportlich: „Die Olympischen Spiele und die Fußball-Europameisterschaft wurden ja auch nur verschoben und nicht abgesagt. Ich hoffe, dass wir unsere Veranstaltungen im zweiten Halbjahr oder 2021 nachholen können.“

Weishäupl berichtet, dass vor allem die Firmenkundenberater des mittelfränkischen Instituts derzeit sehr gefragt sind. „Wir verzeichnen zahlreiche Anfragen für Kredite und Stundungen. Zudem gibt es einen höheren Beratungsbedarf zu Themen wie Online-Banking oder Zahlungsverkehr“, sagt er. Um die Firmenkunden über das Alltagsgeschäft hinaus zu unterstützen, hat die Raiffeisenbank Altdorf-Feucht die Online-Plattform #raibahilft aufgelegt. Dort präsentieren sich Einzelhändler und Gaststätten, die aktuell gar nicht, nur eingeschränkt oder mit Hygiene-Auflagen öffnen dürfen. Als Ersatz haben einige von ihnen Lieferdienste oder Abholservices eingerichtet, andere bieten Gutscheine an.

Ideensammlung zur Corona-Krise

Im ZWF Innovationspool gibt es eine neue Rubrik „Ideen zur Coronakrise“. Bayerische Volksbanken und Raiffeisenbanken können dort Best-Practice-Beispiele zur Bewältigung der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie einreichen.

Die Idee für die Plattform hatte eine Mitarbeiterin aus der Personalabteilung. „Sie hat laut nachgedacht, wie wir unsere Firmenkunden mit unseren Privatkunden zusammenbringen können. So ist #raibahilft entstanden“, sagt Weishäupl. Gemeinsam mit den Kollegen aus der Marketing-Abteilung entwickelte er die Plattform binnen kurzer Zeit. Diese ist in die Banken-Webseite integriert und bewusst schlank gehalten. „Wichtig war uns, die Plattform schnell ans Laufen zu bringen. Eine eigene Webseite zu programmieren oder ein schickes Design zu entwickeln, hätte nur unnötig Zeit gekostet“, sagt der Marketingleiter. Eintragen können sich Unternehmen übrigens unabhängig davon, ob sie Kunde der Bank sind – die Bank wolle allen Betrieben vor Ort helfen, erklärt Weishäupl.

Das Angebot kommt gut an: Rund 25 Unternehmen sind dabei, darunter eine Buchhandlung, Gaststätten und ein Spielwarenladen. Die Bank bewirbt #raibahilft in ihrem Newsletter sowie im Online-Banking. Außerdem geht der Marketingleiter der Raiffeisenbank Altdorf-Feucht aktiv auf die Betriebe zu und stellt die Plattform vor. Die Resonanz ist positiv: „Wir bekommen hautnah mit, wie belastend die Situation für viele Geschäftsinhaber in der Region ist. Unsere Plattform ist sicherlich kein Allheilmittel, aber sie hilft dabei, etwas Umsatz zu generieren. In dieser schwierigen Zeit schaffen wir es nur gemeinsam“, sagt Weishäupl.

Kliniken vorbereitet, Winzer optimistisch

Die Corona-Pandemie betrifft die genossenschaftlichen Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften im Freistaat auf ganz unterschiedliche Weise. Bei der Gesundheitsversorgung stehen die Mitgliedsunternehmen der Klinik-Kompetenz-Bayern eG an vorderster Front. „Wir sind vorbereitet und stehen Tag und Nacht für die Corona-Patienten bereit“, betont Vorstand Alexander Schraml im Interview auf der GVB-Webseite. Auch die fränkischen Winzergenossenschaften sehen sich gut gerüstet: „Das Genossenschaftsmodell bewährt sich in Krisenzeiten. Während unsere Mitglieder ihr Traubengeld bereits erhalten haben, müssen selbstvermarktende Winzer um ihr Einkommen fürchten. Das gilt vor allem für solche, die ihren Wein bevorzugt über Gastronomie, Fachhandel und Feste vertreiben. Optimistisch stimmt uns zudem, dass die Arbeit im Weinberg mit wenigen Einschränkungen erfolgreich angelaufen ist. Sofern das Wetter mitspielt, spricht nach aktuellem Stand nichts gegen einen tollen Wein-Jahrgang“, berichtet Wendelin Grass, Geschäftsführender Vorstand der Divino Nordheim Thüngersheim eG.

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