Genogramm
Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und sie setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.
In einem Video richtet sich GVB-Präsident Gregor Scheller an die Mitglieder des GVB (auf YouTube ansehen). Der Verband wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest mit ein paar erholsamen Tagen sowie alles Gute und Gesundheit für das neue Jahr.
Der DonauTower wird Realität: Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte hat den ersten Spatenstich für ihre neue Unternehmenszentrale gefeiert. Diese entsteht auf dem ehemaligen Parkplatz der Saturn Arena an der Südlichen Ringstraße in Ingolstadt. Insgesamt werden knapp 15.000 Quadratmeter flexibel aufteilbare Büro- und Geschäftsflächen entwickelt, davon rund 50 Prozent für externe Mieter. Eine Geschäftsstelle der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte sowie Gastronomie- und Konferenzbereiche runden das Angebot ab. Die Fertigstellung ist für Ende 2024 vorgesehen. Geplant wurde das Gebäude von Schulz & Schulz Architekten aus Leipzig. „Mit dem DonauTower entsteht eine neue Landmarke für Ingolstadt. Wir sind überzeugt, dass das Gebäude mit seiner ausgezeichneten Architektur einen maßgeschneiderten Beitrag zur Stadtentwicklung leistet und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den künftigen Mietern ein hervorragendes Umfeld zum Arbeiten, Leben und Verweilen bieten wird“, kommentierte Richard Riedmaier, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte.
Die VR-Bank Donau-Mindel hat ihr Wohn- und Geschäftshaus in der Innenstadt von Dillingen feierlich eingeweiht. Dabei erhielt das Gebäude den Namen „Raiffeisenhaus“. Der Name wurde gewählt, weil die Ideen von Friedrich Wilhelm Raiffeisen aktueller denn je seien, sagte Vorstandssprecher Alexander Jall in seiner Rede. Die sehr erfolgreiche und kontinuierliche Entwicklung der Genossenschaften belege, dass eigenverantwortliches Zusammenarbeiten in schwierigen Zeiten oft vielversprechender sei, als auf den Staat zu setzen. „Raiffeisens Gedanken und seine Philosophie von Menschlichkeit und Miteinander sollen in diesem Haus Heimat finden“, betonte Jall. An der Feierstunde nahmen 50 Gäste aus Kommunalpolitik und Wirtschaft, von am Bau beteiligten Firmen sowie Eigentümer, Mieter und Nachbarn teil. Monsignore Harald Heinrich von der Katholischen Pfarreiengemeinschaft Dillingen und Pfarrer Christian Peiser von der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Dillingen segneten das Gebäude. Anschließend gab es einen Stehempfang.
Nach rund fünfmonatiger Umbauzeit hat die VR-Bank Neu-Ulm den Servicebereich ihrer Geschäftsstelle in der Neu-Ulmer Ludwigsstraße wieder in Betrieb genommen. Das Kreditinstitut setzt dort auf die persönliche Serviceberatung in Echtzeit per Video und hat dazu drei Videoservice-Terminals eingerichtet. „Mit der neuen Serviceausrichtung werden wir der allgemeinen Entwicklung gerecht, dass unsere Kundinnen und Kunden immer digitaler werden und einfache Bankdienstleistungen schnell und bequem – am liebsten rund um die Uhr – in Anspruch nehmen wollen. Unter Berücksichtigung des Fachkräftemangels setzen wir konsequent darauf, neben einem qualitativ hochwertigen Beratungsangebot zeitgemäße Banking-Services anzubieten“, betonte Vorstand Steffen Fromm. Durch den Videoservice konnte die Bank die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle ausweiten: Das KundenDialogCenter ist mit den Terminals montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr zu erreichen.
„Alltagshelden“ kamen am 9. Dezember 2022 in der SWR-Talkshow „Nachtcafé“ zu Wort. Unter anderem ging es um Bayerns erste Genossenschaftsbäckerei in Lohr-Wombach. Zu Gast war Hilmar Ullrich, Vorstand der Dorfgenossenschaft Wombach. Er erzählte, wie die Genossenschaft die traditionelle Bäckerei gerettet hat, warum es sich lohnt, Dinge gemeinschaftlich auf die Beine zu stellen und vor welchen Herausforderungen der Betrieb aktuell steht. Die Sendung kann auf YouTube angeschaut werden, über die Genossenschaftsbäckerei geht es ab Stunde 1:13:12.
Mehrere Volksbanken und Raiffeisenbanken haben Weihnachtsfilme gedreht, um ihren Kundinnen und Kunden ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins neue Jahr zu wünschen. Eines der Kreditinstitute ist die Raiffeisenbank Kreis Kelheim. In dem Video nehmen die Vorstände die Zuschauer mit auf eine Tour durch die bankeigene Weihnachtsbäckerei. Sie betonen: „In unserer Raiffeisenbank ist es wie in der Weihnachtsbäckerei: Gemeinsam haben viele Hände etwas sehr Gutes durch ihre Zusammenarbeit geschaffen.“ Die digitalen Weihnachtsgrüße verschickt die Raiffeisenbank per Newsletter, außerdem weist sie in den sozialen Netzwerken auf das Video hin.
Der Karateverein Dragon Dojo aus Großmehring hat nach dem „Großen Stern des Sports“ in Bronze auch die Auszeichnung in Silber auf bayerischer Ebene gewonnen. Damit hat der Verein nun die Chance, als Vertreter Bayerns einen der bundesweiten Sterne des Sports in Gold zu gewinnen. Die Preisverleihung findet am 23. Januar 2023 in Berlin statt. Der Gewinn ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dotiert. An der Veranstaltung nimmt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teil. Der Karateverein Dragon Dojo hatte sich mit dem Projekt „Wir helfen Helfern“ beworben. Ziel ist es, Rettungskräfte zu befähigen, sich im Notfall selbst helfen und verteidigen zu können. In letzter Zeit sind Rettungskräfte während ihrer Einsätze vermehrt Opfer von Gewalt geworden. Bereits über 350 von ihnen hat der Verein in Selbstverteidigungskursen mit Karate-Techniken geschult. Die Bewerbung des Dragon Dojo Großmehring lief über die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte. Das Kreditinstitut unterstützt das Engagement des Vereins mit 2.200 Euro. „Wir erleben leider immer häufiger, dass die Gewaltbereitschaft gegenüber Einsatzkräften zunimmt. Von daher setzt diese Initiative ein großartiges Zeichen, genau denen zu helfen, die wiederum anderen helfen“, betonte Vorstand Thomas Lange.
Willkommen in der bayerischen Genossenschaftsfamilie: In Kammerstein haben 35 engagierte Menschen eine Nahwärmegenossenschaft gegründet. Ziel ist es, ein Nahwärmenetz in der rund 3.000 Einwohner zählenden Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Roth aufzubauen. Wie groß das Netz wird, hängt davon ab, wie viele Menschen bis Ende Januar 2023 Mitglied werden. Ein Geschäftsanteil kostet 6.000 Euro, die ersten Häuser sollen bereits 2023 an das Nahwärmenetz angeschlossen werden.
250 Landwirtinnen und Landwirte sind der Einladung der Molkerei Berchtesgadener Land zum Veranstaltungsformat „Wissenswerkstatt“ gefolgt. In den Tagesseminaren informierten sie sich über verschiedene Themen wie Kinder auf dem Bauernhof, Wirtschaftlichkeit bei landwirtschaftlichen Betrieben oder die Rindergesundheit im Winter. „Gerade in herausfordernden Zeiten ist der persönliche Austausch so wichtig. Und genau so wichtig ist es gerade in Krisenzeiten, nach vorn zu schauen, sich weiterzubilden und für die Zukunft gut aufzustellen“, erklärte Sylvia Schindecker, Leiterin der Abteilung Landwirtschaft der Molkereigenossenschaft Berchtesgadener Land. Auf großes Interesse stieß der Vortrag zum Förderprogramm „Zukunftsbauer“. Dabei werden Betriebe finanziell unterstützt, wenn sie Maßnahmen zur Energieeinsparung oder Energiegewinnung umsetzen. Die jeweiligen Umbauten beziehungsweise Anschaffungen werden mit bis zu 10.000 Euro aus dem gemeinsamen Fördertopf von der Molkerei Berchtesgadener Land und Rewe Penny bezuschusst.
Im Jahr 2022 hat sich die Raiffeisenbank im Oberland bereits zum zweiten Mal an der bundesweiten Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ der Volksbanken und Raiffeisenbanken beteiligt und Bäume gepflanzt. In einem Waldstück am Wallenburger Kogel im Landkreis Miesbach wurden 1.500 neue Buchen gesetzt. Das Kreditinstitut kooperierte dabei mit der Schutzgemeinschaft Wald (SDW) und der Stiftung Zukunft Wald (SZW). Die Herbstzeit sei für das Anpflanzen von jungen Bäumen eine optimale Jahreszeit, damit die Setzlinge Zeit haben, sich an die Umgebung zu gewöhnen, betonte Peter Lechner. Der Revierförster, der jüngst seinen Ruhestand angetreten hat, war maßgeblich an der Aktion beteiligt. Von Seiten der Bank nahmen die Nachhaltigkeitsbeauftragte Katharina Kuhn und Vorstand Johannes Paul teil. „Hier wird eine hervorragende Leistung erbracht, um die ökologische Vielfalt wieder herzustellen beziehungsweise zu erhalten. Uns ist es wichtig, mit gutem Beispiel voranzugehen und Klimaschutz mitzugestalten. Letztlich entspricht genau das unseren genossenschaftlichen Werten“, bekräftigte Paul. Im Rahmen der Klima-Initiative der Volksbanken und Raiffeisenbanken sollen bis 2024 bundesweit über eine Million Bäume gepflanzt werden.
Die Raiffeisenbank Straubing hat ihren zweiten Raiffeisenwald in der Nähe von Rohrhof (Gemeinde Aiterhofen, Landkreis Straubing-Bogen) pflanzen lassen. Auf einer Fläche von 6.000 Quadratmetern wurden circa 1.500 Wildkirschen und 500 Winterlinden durch die Baumschule Hörmann aus Schrobenhausen gesetzt. Die Bäume kamen durch den Einsatz der Kundinnen und Kunden zusammen: Wer auf das elektronische Postfach umstellte, für den pflanzte die Raiffeisenbank einen Baum. Die Aktion wurde 2020 ins Leben gerufen, auf die auch der erste Raiffeisenwald in der Nähe von Kirchroth zurückgeht – ein Mischwald mit rund 3.000 Bäumen.
Die Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg spendet zur Vorweihnachtszeit 30.000 Euro an regionale Gartenbauvereine. Um die Namen der Vereine sowie die Spendensumme bekannt zu geben, hat die Bank 24 Balkone ihrer Filiale in Herrsching in einen übergroßen Adventskalender verwandelt. Jeden Tag zwischen dem 1. und dem 24. Dezember wird eines der Felder aufgedeckt. Auch online kann der Adventskalender angesehen werden. Aus Energiespargründen verzichtet das Kreditinstitut dieses Jahr auf die Beleuchtung der Balkone.
Die Raiffeisenbank Kreis Kelheim hat die Abteilung Ringen des Sportvereins ATSV 1871 Kelheim mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro unterstützt. Das Geld wird eingesetzt, um eine neue Ringermatte für Training und Wettkampf anzuschaffen. „Für die Raiffeisenbank Kreis Kelheim ist es schon immer ein großes Anliegen, die Vereine in der Region zu fördern. Und dies auch regelmäßig tun zu können, freut uns besonders“, sagte Christoph Schweiger bei der Übergabe des Spendenschecks.
Die Volksbank Raiffeisenbank Dachau ist Mitglied im Familienpakt Bayern geworden. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von Bayerischer Staatsregierung und bayerischer Wirtschaft, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Bayern zu fördern. Dieses Ziel ist auch der VR Bank Dachau sehr wichtig, heißt es in einer Pressemitteilung des Kreditinstituts. Beispielsweise setzt die Bank auf ein Gleitzeitmodell. Die Randzeiten wurden auf 6 bis 20 Uhr erweitert. Zudem gibt es mobile Arbeitsplätze, sofern es die Tätigkeit erlaubt, und eine unbezahlte Freistellung ohne Nennung von Gründen für maximal fünf Tage pro Jahr. An den Brückentagen nach Christi Himmelfahrt und Fronleichnam schließen die Geschäftsstellen, damit die dort tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Familienalltag optimieren können. Die Idee stammte von einer Mitarbeiterin. Generell ermuntert das Kreditinstitut die Belegschaft, Vorschläge zur Gestaltung des Arbeitsalltags und des Arbeitsumfelds einzubringen. „Auf diese Weise fällt es uns als Arbeitgeber leichter, die Bedürfnisse unserer Kolleginnen und Kollegen in Erfahrung zu bringen und gegebenenfalls darauf zu reagieren“, betont Eva Marie Meuter, Leiterin Unternehmensentwicklung, die die Mitgliedschaft im Familienpakt Bayern initiiert hat.
Die Evenord-Bank ist zum wiederholten Mal von Focus-Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2023 ausgezeichnet worden. Damit zählt sie in der Kategorie „Banken“ zu den attraktivsten Arbeitgebern in Deutschland. Für das Ranking wurden nur Unternehmen berücksichtigt, die zwischen 11 und 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen und einen Standort in Deutschland haben. Als Basis der Erhebung dienten rund 340.000 Bewertungen von Arbeitnehmern sowie Online-Bewertungen von 35.000 Unternehmen. Bewertungskriterien waren beispielsweise die Arbeitsatmosphäre, die Work-Life-Balance, das Gehaltsniveau und die Unternehmenskultur. „Die erneute Platzierung unter Deutschlands besten Arbeitgebern im Mittelstand freut uns sehr. Es ehrt uns, dass unser Angebot und die Maßnahmen im Personalbereich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so gut ankommen“, kommentierte Wolfgang Rupprecht, Vorstand der Evenord-Bank.
Für die Menschen spielen die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gesundheit eine immer größere Rolle. Das zeigen die Ergebnisse einer Patientenbefragung der Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz (QuE) eG im Sommer 2022. Demnach ist 84 Prozent der mehr als 3.000 befragten Patientinnen und Patienten bewusst, dass Klimaschutz und Gesundheit eng zusammenhängen. 71 Prozent erwarten eine klimasensible Gesundheitsvorsorge und Informationen rund um das Themengebiet Klimawandel und Gesundheit. „Bereits jetzt gilt, dass Klimaschutz die Gesundheit schützt, vorzeitige Todesfälle vermeidet und die Entstehung neuer Erkrankungen verhindert. Pflanzenbasierte Ernährung und körperliche Aktivität reduzieren Morbidität und Mortalität und schützen gleichzeitig das Klima“, betonte Andreas Lipécz, Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft. Auch im Qualitäts- und Nachhaltigkeitsbericht 2022 der QuE eG liegt ein Schwerpunkt auf den Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit. Der Bericht zeigt unter anderem auf, wie die Mitgliedspraxen den Menschen dabei helfen, nachhaltiger und gesünder zu leben.
Auf der Biofach in Nürnberg hat die Molkerei Berchtesgadener Land ein neues Produkt der Linie Bio-Alpenzwerg vorgestellt: den Erdbeer-Knusperjoghurt mit Schokokringeln. Der Joghurt ist ab April 2023 im Handel verfügbar. Inhalt sind 125 Gramm Joghurt sowie 12 Gramm Topping.
Carmen Huter, Gewinnsparerin bei der VR-Bank Main-Rhön, hatte Glück beim diesjährigen Sparwochengewinnspiel. Als Preis gab es einen Gutschein im Wert von 250 Euro vom Hotel Sonnenhügel in Bad Kissingen. Diesen überreichte Mathias Gerstner, Bereichsleiter Privatkunden Rhön bei der VR-Bank Main-Rhön, in Form eines Wellnesspakets. Er wünschte der Gewinnerin einen schönen Aufenthalt.
Zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben beim „Profil“-Jahresquiz 2022 mitgemacht. Jetzt hat das Los entschieden und die Gewinner stehen fest: Peter Glück, Katrin Fischl, Barbara Schachtner und Christian Eisenbart (je ein Weinpaket der Winzergemeinschaft Franken eG GWF) sowie Thomas Kitzinger und Dinah Duschl (je ein Überraschungspaket der Sozialgenossenschaft MutMacherMenschen eG). Glückwunsch an alle Gewinnerinnen und Gewinner sowie vielen Dank für die rege Teilnahme! Übrigens: Wer sein genossenschaftliches Wissen auch ohne Aussicht auf einen Gewinn testen will: Das „Profil“-Jahresquiz 2022 steht nach wie vor online.
Die Münchener Hypothekenbank eG hat bei den diesjährigen GlobalCapital Covered Bond Awards den Preis für den besten ESG Deal 2022 gewonnen. Ausgezeichnet wurde ein grüner Jumbo-Pfandbrief mit einem Volumen von 1 Milliarde Euro, den die Bank im April dieses Jahres emittiert hatte. Der Pfandbrief hat einen Kupon von 1,25 Prozent und eine Laufzeit von knapp acht Jahren. Er erfüllt die Mindeststandards des Verbands deutscher Pfandbriefbanken für einen grünen Pfandbrief und die ICMA Green Bond Principles. „Als Pionier im Markt für nachhaltige Pfandbriefe freuen wir uns, dass unsere Emissionen weiterhin so große Anerkennung im Markt finden und prämiert werden. Dies bestärkt uns auf unserem Weg zu einer noch nachhaltigeren Bank“, sagte Louis Hagen, Vorstandsvorsitzender der MünchenerHyp. Die Covered Bond Awards 2022 wurden vom internationalen Fachmagazin GlobalCapital vergeben. Die Sieger werden auf Basis einer Shortlist ausgewählter Emissionen von Investoren, Investmentbanken und Kapitalmarktexperten gewählt.
Die Münchener Hypothekenbank eG finanziert für Tristan Capital Partners mit 64,6 Millionen Euro den Kauf des Siemens Hauptquartiers in den Niederlanden. Tristan Capital Partners hat das Objekt für seinen Immobilienfonds EPISO 6 zusammen mit dem lokalen Partner Timeless Investments erworben. Das aus zwei miteinander verbundenen Gebäuden bestehende Büroensemble liegt im zentralen Geschäftsbezirk von Den Haag und hat eine vermietbare Fläche von rund 30.000 Quadratmetern. Siemens ist Hauptmieter.
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