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Martin Zuber hat in seinem Leben unzählige Biere verkostet, hat in Jurys bei Bierfestivals in Deutschland, Polen und Brasilien Biere bewertet und in der Bierbranche viel gesehen. Aber ein „Weihnachtsbier"? „Den Bierstil Weihnachtsbier gibt es nicht“, erklärt der Diplom-Braumeister und Biersommelier. Für Pils, Helles oder Ale gibt es eindeutige Beschreibungen: aus welchen Zutaten die Sorte gebraut wird oder welches Geschmacksprofil der Biertrinker üblicherweise erwarten kann. Hinter dem Begriff Weihnachtsbier können sich dagegen ganz unterschiedliche Biere verbergen. Und so ist es auch bei den fünf genossenschaftlichen Bieren, die Martin Zuber für „Profil“ verkostet.

Wir treffen den Biersommelier bei der Schlossbrauerei Valley in der Nähe von Holzkirchen – auf neutralem Grund also. Es ist Sudpause, kein Maischegeruch stört die Sinne beim Verkosten. Neben den Bieren braucht Martin Zuber nur Zettel und Stift sowie ein Glas Wasser zum Neutralisieren. Einen Spuckeimer wie bei der Weinverkostung sucht man vergeblich. Denn Biersommeliers haben bei der Arbeit einen großen Vorteil: „Anders als Weinsommeliers schlucken wir das Getränk beim Verkosten auch herunter. Denn der Abgang ist für uns ein ganz wichtiges Kriterium: Wie fühlt sich das Bier an, nachdem man es heruntergeschluckt hat?“

Und auf was achtet der Bierkenner bei einem Weihnachtsbier, wenn es eine solche Sorte gar nicht gibt? „Der Verbraucher hat bei einem solchen Bier eine gewisse Erwartungshaltung. Er erwartet ein Bier, das etwas kräftiger, malziger ist und gut zur kalten Jahreszeit und dem weihnachtlichen Essen passt. Diese Erwartung sollte ein Weihnachtsbier erfüllen.“ Und das schaffen die fünf Genossenschaftsbiere bei der Verkostung – jedes auf seine Art. Aber lesen Sie selbst die Verkostungsergebnisse des Experten. Und wer beim Lesen Durst bekommt, findet neben den Bierbeschreibungen und einer Speiseempfehlung von Martin Zuber auch die Bezugsquellen der einzelnen Produkte. Na denn Prost!

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Biersommelier Martin Zuber erklärt, wie eine Bierverkostung abläuft.

Brauereigenossenschaft Ismaning eG: Ismaninger Winterbock

Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Beschreibung: Der kräftige Ismaninger Winterbock zeichnet sich aus durch die leuchtende Mahagonifarbe, leicht rötlich schimmernd, und einen cremigen, karamellfarbigen Schaum. Das Aroma besticht durch kräftige Malznoten, abgerundet von Röstaromen und Schokolade-Facetten. Der malzaromatische, vollmundige Körper ist perfekt ausbalanciert mit dezenten Kakao- und Schokoladennoten. Der Abgang ist anhaltend angenehm, erinnert an Süßholz und endet in einem cremigen Mundgefühl. Die dezente Bittere im Hintergrund sorgt für ein hohes Trinkvergnügen.

Speiseempfehlung: Geflügel, Wild (zum Beispiel Hirsch mit Preiselbeeren), Brotzeiten mit kräftig-würzigem Käse


Kaufen: Den Ismaninger Winterbock gibt es in zwei Getränkemärkten: Getränke Altinger Ismaning (Münchener Str. 79, 85737 Ismaning) und K&F Getränkemarkt Hallbergmoos (Ludwigstraße 11, 85399 Hallbergmoos). Eine Liste mit Lokalen und Händlern, die das unfiltrierte Helle verkaufen, gibt es auf der Webseite der Brauereigenossenschaft.

Kulmbacher Kommunbräu eG – Reale Bierwirtschaft: Kommoonbier – Weizenbock

Zutaten: Brauwasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Beschreibung: Das Kulmbacher Kommunbräu Monatsbier „Kommoonbier – Weizenbock“ präsentiert sich mit einer schönen Pfirsich-Farbe, einer homogenen Hefetrübung sowie einem weißen, sehr kompakten Schaum. Der Duft verspricht bereits eine komplexe Aromavielfalt. Diese typischen Weizenbockaromen von reifen Früchten - vor allem Banane, aber auch Williamsbirne - vereinigen sich mit einem alkoholischen Bukett. Der kräftige, aber auch spritzige Körper ist im Abgang lange anhaltend und sorgt für einen wärmenden Eindruck.

Speiseempfehlung: Lachs, würzige Käsesorten (Raclette), Weihnachtsplätzchen


Kaufen: Der beste Ort, um die Biere der Kulmbacher Kommunbräu zu trinken, ist das angeschlossene Wirtshaus (Grünwehr 17 / 95326 Kulmbach). Dieses ist wegen der Corona-Pandemie aktuell geschlossen. In Flaschen gibt es die regulären Biere (Helles, Bernstein) sowie die Monatsbiere (November: Kommoonbier – Weizenbock, Dezember: Delirium) bei regionalen Getränkemärkten sowie Edeka-Märkten in Kulmbach und Umgebung.

Guts- und Brauereigenossenschaft eG Taufkirchen/Vils: Taufkirchener Weihnachtsbier

Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz Hopfen, Hefe

Beschreibung: Das Taufkirchner Winterbier ist ein vollmundiges, malzbetontes Weihnachtsbier mit hohem Trinkvergnügen. Es zeichnet sich aus durch eine sattgoldene Farbe und einen anmutenden Glanz sowie einen feinporigen, reinweißen Schaum. Das Aroma besticht durch angenehme Malznoten und leicht getreidige Nuancen. Der malzbetonte, kräftige Körper harmoniert durch eine gewisse Süße sowie einen Hauch von Hefearomen. Der Abgang ist geprägt durch ein geschmeidiges Mundgefühl.

Speiseempfehlung: Helle Fleischsorten, Kaiserschmarrn, Brotzeiten, milde Käsesorten


Kaufen: Das Weihnachtsbier sowie das weitere Sortiment der Taufkirchner Guts- und Brauereigenossenschaft gibt es sowohl im Getränkeabholmarkt direkt bei der Brauerei (Bräuhausstraße 3, 84416 Taufkirchen/Vils) als auch bei den Getränkefachhändlern in Taufkirchen und Umgebung.

Brauerei Hutthurm – ein Betrieb der Raiffeisenbank i. Lkrs. Passau-Nord eG: Winterzauber Hutthurm

Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Beschreibung: Das Hutthurmer Winterzauber-Festbier präsentiert sich mit einer gelbgoldenen Farbe und einem weißen, kompakten Schaum. Beim Einschenken entwickeln sich bereits vielfältige Aromen von Malz, etwas Honig und würzigen Hopfennoten, die sich beim ersten Schluck auch im Geschmack wiederfinden und im Abgang harmonisch ausklingen. Ein absolut gelungenes, vollmundiges Festbier, das perfekt zu einem winterlichen Abendessen, aber auch zu einer typischen Brotzeit harmoniert.

Speiseempfehlung: Kalbfleisch, Kürbissuppe, Brotzeit


Kaufen: Die Brauerei unterhält einen Heimdienstshop, Kunden aus weiten Teilen Bayerns sowie Teilen Österreichs können sich das Sortiment nach Hause liefern lassen. Auch in zahlreichen Getränkemärkten, vor allem in der Region Passau, gibt es das Bier zu kaufen. Zudem besteht die Möglichkeit, die Biere per DHL-Versand zu beziehen. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Webseite der Brauerei.

Privat-Brauerei Gut Forsting eG: Weihnachtsbier

Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz Hopfen, Hefe

Beschreibung: Das Forstinger Weihnachtsbier präsentiert sich glanzfein, leuchtend goldgelb unter einer dichten, reinweißen Schaumkrone. Bereits beim Einschenken werden würzige Hopfenaromen sowie Hefenoten verbreitet, die dann im Geschmack jedoch von Malznoten dominiert werden. Genau das macht dieses Bier so spannend. Kräftig im Antrunk, intensiviert sich der Geschmack: harmonisch, malzig süß, etwas nach Honig und dennoch mild.

Speiseempfehlung: Gemüsegerichte, Karpfen, Geflügel, aber auch Lebkuchen


Kaufen: Das Sortiment der Brauerei gibt es bei vielen Getränkefachmärkten, vor allem im südbayerischen Raum. Eine Liste mit den Händlern findet sich auf der Webseite. Online zu kaufen gibt es die Biere bei Biershop Bayern. Zudem betreibt die Genossenschaft für Forsting und Umgebung einen Heimdienst.

Die bayerischen Brauereigenossenschaften

Brauerei Hutthurm, seit 1914

Die Tradition der Brauerei Hutthurm lässt sich bis in das Jahr 1577 zurückverfolgen. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel entstand ein kommunales Unternehmen, das sich „Die Vereinigten Brauer von Hiatting“ nannte. 1914 erwarb die Raiffeisenbank in Hutthurm die Brauerei. Seitdem gehört das Unternehmen zur genossenschaftlichen Familie. Heute ist die Brauerei ein Betrieb der Raiffeisenbank i. Lkrs. Passau-Nord. Ausgesuchte Weizen- und Gerstenmalze, bester Hopfen sowie betriebseigene Hefe und das Wasser der vier brauereieigenen Tiefbrunnen geben den Hutthurmer Bieren ihren Charakter.
www.hutthurmer.de

Privat-Brauerei Gut Forsting eG, seit 1916

Im Jahr 1871 wurde der Grundstein für die Privat-Brauerei Gut Forsting gelegt. Nach einer zwischenzeitlichen Umbennenung in „Fürsten-Bräu“ wurde die Brauerei 1916 in ihrer heutigen Form als Genossenschaftsbrauerei gegründet. Schon in den ersten Jahren konnte sich die Braustätte einen guten Ruf erwerben. Mit dem Neubau 2003 stellte sich die Genossenschaft der Verantwortung, die lange Tradition und die überlieferten Werte der Brauerei zu pflegen und an kommende Generationen weiterzugeben.
www.brauerei-forsting.de

Guts- und Brauereigenossenschaft Taufkirchen/Vils, seit 1917

Die Geschichte der Guts- und Brauereigenossenschaft Taufkirchen/Vils geht bis ins 17. Jahrhundert zurück. 1893 lässt der damalige Eigentümer Wilhelm von Ramberetz-Fast das alte Sudhaus abreißen und in Backstein-Bauweise ein imposantes neues Sudhaus errichten. 1917 wird der gesamte Besitz verkauft. Der damalige Schlossbraumeister Josef Mittermayer wollte verhindern, dass die Brauerei geschlossen wird, und gründete mit Gleichgesinnten am 24. Juli 1917 die Guts- und Brauereigenossenschaft Taufkirchen. In der folgenden Zeit wurde der Betrieb kontinuierlich verbessert. 2006 wurde die neue Flaschen-Abfüllung samt neuer Lagerhaller errichtet und so die größte Investition in der Geschichte der Genossenschaft getätigt.
www.taufkirchner-brauerei.de

Genossenschaftsbrauerei Rötz, seit 1922

Wenn früher Viehmarkt in Rötz war, dann war auf dem Marktplatz kaum ein Durchkommen. Händler und Bauern kamen von weit her, immer in der Hoffnung, ein gutes Geschäft zu machen. Hinterher hatten alle Durst. Deshalb drängten sich die Wirtshäuser am Straßenrand ähnlich dicht wie die Tiere auf dem Marktplatz. Um den Bedarf an Bier zu decken, schlossen sich die Wirte zusammen und kauften 1812 das Rötzer Pflegeschloss, um dort eine gemeinsame Brauerei einzurichten. Der Viehmarkt ist Geschichte, doch die Brauerei ist geblieben. 1922 wurde sie als Genossenschaft eingetragen. Heute produziert sie 7.000 Hektoliter Bier, das offen in Edelstahlwannen vergärt wird. Dieses Verfahren wird nur noch selten angewandt.
www.facebook.com/Genossen/

Klosterbrauerei Reutberg eG, seit 1924

Der Erste Weltkrieg und die Inflation setzten der Klosterbrauerei Reutberg so stark zu, dass sie  1924 für acht Monate geschlossen bleiben musste. Da brachte Pfarrer Alois Daisenberger die Bauern der Umgebung auf den Gedanken, eine Genossenschaft zu gründen, damit sie nicht auf ihr gewohntes Bier verzichten mussten. 42 Genossen setzten den Plan am 23. Oktober 1924 in die Tat um. Heute findet die Genossenschaft überregional Beachtung, vor allem zum Josefifest der Brauerei, das gerne von politischer Prominenz besucht wird.
www.klosterbrauerei-reutberg.de

Brauhaus Höchstadt eG, seit 1926

Die Brauhaus Höchstadt eG aus Höchstadt an der Aisch wurde am 8. Dezember 1926 von sieben Gastwirten gegründet, da das städtische Kommunbrauhaus durch den immer mehr ansteigenden Bedarf an Bier überlastet war und mehrere Privatbrauereien in Höchstadt ihren Betrieb eingestellt hatten. Mithilfe einer eigenen Brauerei wollten die Gastwirte vorrangig die Bierversorgung sicherstellen und damit nicht mehr vom vormals begrenzten Angebot abhängig sein. 1936 kaufte die Genossenschaft das Grundstück der ehemaligen Ziegelei Kohler an der Kellerstraße 7 und baute dort bis 1939 eine eigene, größere Brauerei auf. 1996 wurde der Bau eines neuen Gebäudes direkt an der Kellerstraße für Verwaltung, Verkauf und Getränkelagerung abgeschlossen. 2012 wurde das neue Sudhaus eingeweiht.
www.brauhaus-hoechstadt.de

Kulmbacher Kommunbräu eG – Reale Bierwirtschaft, seit 1992

In der Bierstadt Kulmbach eine neue Brauerei zu bauen, war auf den ersten Blick ein ähnlich sinnvolles Unterfangen, wie Wasser in den Main zu schütten. Eine Gruppe Kulmbacher Bürger sah dies anders und beschloss, ein Wirtshaus mit Kleinbrauerei zu errichten und dort ein unfiltriertes Handwerksbier zu brauen. Mit viel Idealismus machten sie sich ans Werk und gründeten 1992 die Kulmbacher Kommunbräu eG – Reale Bierwirtschaft. 1994 wurde das erste eigene Bier gebraut. Heute ist die Kommunbräu ein Fixpunkt vieler Bierliebhaber, die das Helle sowie das Bernstein-Bier oder das monatliche Spezialbier genießen wollen.

Brauerei Weller Erlangen eG, seit 2013

2013 gründeten 29 Mitglieder die Brauerei Weller Erlangen eG, um in Erlangen ein Brauhaus in alter fränkischer Tradition zu errichten. Das Brauen hat in Franken eine große Tradition. Braumeister Martin Nagel und seine Mitstreiter wollen diese Tradition erhalten und den Menschen nahebringen. Die Braugaststätte der Genossenschaft in der Erlanger Thalermühle soll zum Zentrum der Kommunikation und der gepflegten Gastlichkeit werden.
www.brauerei-weller.de

Lang Bräu Freyung eG, seit 2014

1813 erhielt Johann Reichenberger als Braumeister des Marktbräuhauses eine „Brau Concession“ für sein eigenes Haus – der Ursprung der späteren Lang Bräu Freyung. Doch nach 200 Jahren Betrieb wusste im Herbst 2013 niemand mehr, wie es mit der Brauerei weitergehen sollte. Ein Investitionsstau und die Konkurrenz billiger Discounter-Biere machten ihr zu schaffen. Also nahm Bürgermeister Olaf Heinrich das Heft in die Hand und bat die Bürger um Hilfe. Diese erhörten seinen Ruf. Seit 2014 wird die Lang Bräu von aktuell 195 Genossenschaftsmitgliedern getragen. Ihnen ist es zu verdanken, dass die Brauerei wieder auf wirtschaftlich soliden Füßen steht.
www.lang-braeu-freyung.de

Brauereigenossenschaft Oberhaching, seit 2016

Nach Gründung der Brauereigenossenschaft im Frühjahr 2016 wurde eine so genannte Brau-Eule angeschafft, die es ermöglicht, Rezepte in kleinen Mengen von 30 Litern auszuprobieren. So entstanden bereits ein Weißbier, ein Kellerbier und ein Starkbier. Die Gründer legen großen Wert auf handwerklich hergestelltes Bier mit Wasser und Malz aus der Region und Hopfen aus Bayern.
https://brauerei-oberhaching.de

Brauereigenossenschaft Ismaning, seit 2017

Ismaning braucht sein eigenes Bier! Die Idee begeisterte Apotheker, Banker, Gastwirte, Grafiker, Juristen, Kulturwissenschaftler, Landwirte, Vertriebler und natürlich Brauer. Sie brachten ihr Wissen und ihre Erfahrung ein und gründeten im März 2017 die Brauereigenossenschaft Ismaning. Das Ismaninger Helle gibt es schon eine Weile, das Ismaninger Weißbier ist neu hinzugekommen.
www.ismaninger.de

Remonte-Bräu Schleißheim eG, seit 2018

23 Bürger haben im Mai 2018 die Brauereigenossenschaft „Remonte-Bräu Schleißheim“ gegründet. Die Genossen knüpfen an eine jahrhundertealte Brautradition an. Ziel ist es, ein Bier von Schleißheimern für Schleißheimer zu machen, das sich am historischen Vorbild orientiert: Früher wurde in Schleißheim das sogenannte Braunbier hergestellt, ein unfiltriertes Kellerbier.

remonte-bräu.de

StreuBräu eG, seit 2018

Die StreuBräu eG mit Sitz in Altenfurt im Südosten von Nürnberg hat ihren Ursprung in der Hausbrauerei von Hans Reißner. Da die Nachfrage nach seinen selbst erzeugten Biersorten im Freundes- und Bekanntenkreis schnell wuchs, stellte er sein Hobby auf eine professionelle Basis. Gemeinsam mit seinen Mitstreitern gründete er im April 2018 die StreuBräu eG. Zur Gründungsveranstaltung kamen an die 200 Menschen, 100 wurden sofort Mitglied. Der Name der Genossenschaft leitet sich von der Straße „Streubuck“ ab. Dort steht das Haus, in dem die ersten Brauversuche unternommen wurden.

Die Webseite der StreuBräu eG: https://streubraeu.de/

Artikel in „Profil“ über die StreuBräu eG.

Genossenschaftsbräu Regensburg, seit 2018

In Holztraubach, einem Ort mit 160 Einwohnern zwischen Regensburg und Landshut, wird am Gerstensaft der Genossenschaftsbräu Regensburg eG experimentiert. Was zunächst als Freizeitspaß der neun Initiatoren begann, wurde zu einem ambitionierten Projekt: ein eigenes Bier herzustellen und zu vermarkten. Langfristig möchten die mittlerweile über 60 Mitglieder neben einer eigenen Brauerei eine Gaststätte in Regensburg betreiben und dort ihr Bier ausschenken.

Die Webseite der Genossenschaftsbräu Regensburg eG: https://genossenschaftsbraeu-regensburg.de/

Artikel in „Profil“ über die Genossenschaftsbräu Regensburg eG.

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