Genogramm
Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.
In ihrem Stammhaus am Frauenplatz zeigt die Münchner Bank aktuell im Rahmen ihrer Ausstellungsreihe „Münchner Meisterklasse“ Werke von Janka Zöller und Sebastian Maas. Beide sind Absolventen der Akademie der Bildenden Künste in München. Die Kunstwerke können nicht nur vor Ort, sondern auch bei einem virtuellen Rundgang unter Leitung von Kuratorin Sonja Lechner betrachtet werden. Das Kreditinstitut bietet regelmäßig Absolventen der Akademie der Bildenden Künste München die Gelegenheit, ihre Werke in bester Innenstadtlage zu präsentieren. Die Ausstellung wechselt jeweils im Frühjahr und Herbst und ist für jeden frei zugänglich. Der Erlös von verkauften Kunstwerken fließt zu 100 Prozent den Nachwuchskünstlern zu.
Mit einem symbolischen Spatenstich haben die VR-Bank Landau-Mengkofen und ihr Tochterunternehmen VR-Immobilien GmbH sowie der Markt Pilsting den Startschuss für das Bauvorhaben „Herzogau IV“ gegeben. Auf dem rund drei Hektar großen Areal im Westen von Landau an der Isar entstehen insgesamt 35 Einfamilien-, Reihen- und Mehrfamilienhäuser. Bei der Veranstaltung im kleinen Rahmen erklärte Carsten Clemens, Vorstand der VR-Bank Landau-Mengkofen, dass der Verkauf gut laufe und bis Ende des Jahres alle Parzellen notariell verbrieft sein sollten. Die VR-Immobilien GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der VR-Bank Landau-Mengkofen. Sie entwickelt seit über 25 Jahren Wohn- und Gewerbegebiete in Ostbayern.
Die Raiffeisenbank im Oberland baut eine neue Geschäftsstelle in Reichersbeuern. Diese wird rund 140 Quadratmeter groß, zusätzlich entstehen eine Gewerbeeinheit sowie ein Reihenhaus und drei Wohnungen. Der Rohbau soll noch in diesem Jahr stehen, die Fertigstellung ist für Oktober 2021 geplant. In die ehemalige Geschäftsstelle des Kreditinstituts ist mittlerweile das Rathaus eingezogen.
Die Raiffeisenbank Schwabmünchen hat eine neue Geschäftsstelle in Untermeitingen (Landkreis Augsburg) eröffnet. Kuriosum: In dem Gebäude war früher eine Filiale der Sparkasse untergebracht. Die Raiffeisenbank hat das Haus umfassend modernisiert und mit zeitgemäßer LED-Technik sowie Deckenelementen und Empfangstheken ausgestattet. Zudem gibt es drei Beratungsbüros. Die neue Geschäftsstelle ersetzt die ehemalige Filiale, die zu klein und nicht barrierefrei war.
Der DG Verlag hat mehrere bayerische Volksbanken und Raiffeisenbanken beim Karten-Forum 2020 mit einem Award geehrt. In der Kategorie „Goldener MeinPlus Preis“ ging der „MeinPlus Kreativpreis“ an die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost, den „MeinPlus Marketingpreis“ erhielt die Rottaler Raiffeisenbank. Die Raiffeisenbank Schrobenhausener Land wurde mit dem Award „Bester Neukartenvertrieb“ in der Kategorie „Karten Award der DZ Bank und des DG Verlags“ ausgezeichnet. In der Kategorie „PaymentPower Award der VR-Payment“ holte die VR-Bank Passau jeweils Preise in den Rubriken „stationärer Point of Sale“ sowie „Homerun“. Bei der digitalen Premiere des Karten-Forums schalteten sich mehr als 600 Karten- und Zahlungsverkehrsspezialisten der Volksbanken und Raiffeisenbanken zu. Die genossenschaftliche FinanzGruppe sei für den Trend zum kontaktlosen Bezahlen gut aufgestellt, betonte Gregor Roth, Bereichsleiter Transaction Management bei der DZ Bank. So nahm zum Beispiel der Anteil der kontaktlosen Transaktionen mit VISA-Karten innerhalb eines Jahres von 55 auf 75 Prozent zu.
Markus Gürne, Leiter der ARD-Börsenredaktion und Moderator des Wirtschaftsmagazins „Plusminus“, hat in einer digitalen Veranstaltung der VR‐Bank Mittelfranken West darüber gesprochen, wie Corona die Welt verändert und was das für die Menschen bedeutet. Dabei beleuchtete er unter anderem das Modell der Kurzarbeit und die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Im Durchschnitt verfolgten rund 1.300 Zuschauer den Live-Stream, der etwa eine Stunde dauerte. Nach dem Auftakt mit Norbert Faller, Fondsmanager bei Union Investment, war der Vortrag von Markus Gürne bereits die zweite digitale Veranstaltung der VR‐Bank Mittelfranken West.
Der Bayerische Rundfunk (BR) hat im Rahmen der Sendung „Quer“ über den Klosterladen Johannesbrunn eG (Landkreis Landshut) berichtet. Dieser mache während der Corona-Pandemie mehr Umsatz als je zuvor. Als Begründung heißt es in dem Beitrag, dass solche Läden der einzige Dorf-Treff seien, wenn die sozialen Kontakte eingeschränkt werden sollen und das Vereinsleben Pause hat. Der Beitrag „Die Rückkehr der Tante-Emma-Läden“ lässt sich online bis zum 19. November 2021 anschauen.
Die VR Bank Mittlere Oberpfalz und die Raiffeisenbank Bruck haben für 2021 einen Kalender herausgebracht. Kunden der Kreditinstitute können ein Exemplar kostenfrei in den Geschäftsstellen abholen. Die einzelnen Kalenderblätter zeigen jeweils ein Motiv aus dem Landkreis Schwandorf passend zur entsprechenden Jahreszeit. Die Bilder stammen aus dem Archiv des Fotografen und Buchautors Günter Moser. Es ist bereits das 34. Mal, dass die beiden Kreditinstitute gemeinsam einen Kalender veröffentlichen. Aufgrund der Corona-Pandemie fand die obligatorische Vorstellung mit den Vorständen der beteiligten Kreditinstitute, dem Landrat sowie dem Kalenderautor heuer nicht statt.
Die Mitgliedsbanken des GVB-Kreisverbands Kelheim haben einen Jahreskalender für 2021 herausgebracht. Dieser steht unter dem Motto „Unsere Heimat. Unsere Traditionen. Unsere Feste“. Mit dem Kalender möchten die Institute einerseits an die traditionellen regionalen Feste erinnern, die aufgrund der Corona-Pandemie nicht oder nicht in gewohnter Form stattfinden konnten. Veranstaltungen wie die Bauernjahrtage, die Faschingsumzüge oder die Maifeiern sollen auf keinen Fall in Vergessenheit geraten. Andererseits sollen sich die Menschen ein Stück Alltag in die eigenen vier Wände holen können. Den Kalender gibt es ab sofort kostenfrei in allen Geschäftsstellen der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Landkreis Kelheim.
Die genossenschaftliche Molkerei Berchtesgadener Land hat zum siebten Mal einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Dort beschreibt das Unternehmen, wie es sich gemeinsam mit den Mitgliedern – 1.700 Landwirte und ihre Familien – dafür einsetzt, sich wachstumsunabhängig weiterzuentwickeln. So macht sich die Molkerei für den Erhalt der kleinbäuerlichen Strukturen zwischen Watzmann und Zugspitze sowie eine umweltverträgliche Landwirtschaft und ein faires Miteinander stark. Im vergangenen Jahr wurde beispielsweise der Milchpreis so gestaltet, dass die bäuerlichen Familienbetriebe mit durchschnittlich 27 Kühen weiterhin ein Auskommen haben. Außerdem hat die Molkerei erfolgreich Höfe mit bio-dynamischer Landwirtschaft akquiriert, um die steigende Nachfrage der Verbraucher nach Demeter-Produkten zu bedienen. Der Nachhaltigkeitsbericht ist auf der Webseite der Molkerei Berchtesgadener Land abrufbar.
Die Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg hat 10.000 Euro an den Verein KlinikClowns Bayern gespendet. Die speziell geschulten Clowns besuchen regelmäßig einerseits Kinder im Klinikum Aschaffenburg, um mit ihnen Spaß zu machen und sie von den Belastungen des Krankenhausaufenthalts abzulenken. Andererseits kommen sie zu älteren Menschen in das Senioren-Wohnstift St. Elisabeth, wo sie das Wohlbefinden der Bewohner steigern und für Unterhaltung sorgen. Wegen der Corona-Pandemie konnten die Clowns monatelang nicht in die Einrichtungen kommen. Stattdessen haben sie versucht, von außen Zuversicht zu vermitteln. Mittlerweile ist der Besuch der Einrichtungen unter Beachtung der Schutz- und Hygienevorschriften wieder möglich. Die Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg unterstützt die KlinikClowns seit 2007.
Die VR Bank Mittlere Oberpfalz hat den Ortsverband Nabburg des Technischen Hilfswerks (THW) mit 1.000 Euro unterstützt. Das Geld hilft der Zivil- und Katastrophenschutzorganisation dabei, eine Greifschaufel für ihren Teleskoplader anzuschaffen. Die Mittel stammen aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens.
Die VR Bank München Land hat auf ihrer Vertreterversammlung über die Aktion „50.000 Euro für die Heimat“ berichtet. Dabei hat das Kreditinstitut 22 Vereine und Hilfsorganisationen mit Spenden in Höhe von 1.000 bis 3.500 Euro unterstützt. Diese sollen den Einrichtungen dabei helfen, ihre Tätigkeit auch während der Corona-Pandemie fortzuführen. Zudem konnten die Vorstände Robert Oberleitner und Andreas Müller auf der Veranstaltung im Landgasthof Schmuck in Sauerlach-Arget gute Zahlen kommunizieren: Die Bilanzsumme stieg um 128 Millionen Euro auf 2,14 Milliarden Euro, die Kundeneinlagen um 125 Millionen Euro auf 1,73 Milliarden Euro und das Kreditgeschäft um 108 Millionen Euro auf 1,78 Milliarden Euro. In den Aufsichtsrat wiedergewählt wurden Brigitte Koch und Marc Rosendahl, der aktuell den Vorsitz des Gremiums innehat. Der Platz des verstorbenen Aufsichtsrats Franz Humplmair wurde nicht neu besetzt.
Bei der alljährlichen Spendenübergabe im Regionalbereich Eschenbach hat die Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz 22.000 Euro aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens ausgeschüttet. Von den Geldsummen zwischen 250 Euro und 500 Euro profitierten insgesamt 53 Vereine und Institutionen. Wegen der Corona-Pandemie war es heuer nicht möglich, die Spenden persönlich an die Vertreter der Einrichtungen zu überreichen. Stattdessen trafen sich die Filialleiter der Standorte Pressath, Trabitz/Kastl, Eschenbach und Schlammersdorf in der Geschäftsstelle Eschenbach zur symbolischen Übergabe.
Die Raiffeisenbank Schwaben Mitte hat erstmals den mit insgesamt 6.000 Euro dotierten VR Förderpreis vergeben. Damit zeichnete das Kreditinstitut mit Sitz in Krumbach ehrenamtliches, gemeinnütziges, soziales sowie karitatives Engagement im Geschäftsgebiet aus. Der erste Platz – verbunden mit einem Preisgeld über 3.000 Euro – ging an den TSV Kellmünz für den Bau einer neuen Sporthalle mit Mehrzweckraum. Zweiter wurde der TSV Langenhaslach für das Vorhaben, eine Vereinskollektion zum 50-jährigen Vereinsjubiläum zu entwerfen. Dafür gab es 2.000 Euro. Den dritten Platz sowie 1.000 Euro Preisgeld gingen an die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Memmingen/Unterallgäu. Der Verein möchte Schutzausrüstung für die Einsatzkräfte wie Kälteschutzanzüge oder Prallschutzwesten anschaffen. Insgesamt gab es 20 Einreichungen, über die Platzierungen wurde in einer sechswöchigen Online-Abstimmung entschieden.
Die meine Volksbank Raiffeisenbank eG mit Sitz in Rosenheim hat das Bayerische Rote Kreuz (BRK) in Prien mit 5.000 Euro unterstützt. Das Geld hilft der Organisation dabei, einen neuen Krankentransportwagen anzuschaffen. Im Rahmen ihres sozialen Engagements spendet das Kreditinstitut pro Jahr mehrere Hunderttausend Euro, bekräftige Vorstand Roland Seidl bei der Spendenübergabe.
Die Caritas-Sozialstation St. Sebastian in Karlstadt kann sich über ein VR-Mobil freuen. Das Auto, ein VW take up!, kommt als Spende aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens von der Raiffeisenbank Main-Spessart. Bei der Übergabe betonten die Vorstände des Kreditinstituts, Andreas Fella und Manfred Heuer, dass sie dort für Mobilität sorgen wollen, wo finanzielle Mittel oft knapp sind.
Die Brüder Florian und Christian Neumair haben gemeinsam mit der der Freiwilligen Feuerwehr Pastetten 12.900 Euro über die Crowdfunding-Plattform „Viele-schaffen-mehr“ der VR-Bank Erding eingesammelt. Mit dem Geld können sie eine hochauflösende Wärmebildkamera und zusätzliche Akkus anschaffen, um bei Drohnenflügen Rehkitze vor der Mahd aus den Wiesen zu retten. Die VR-Bank stockte die 10.800 Euro, die auf der Plattform zusammenkamen, um 2.100 Euro auf.
Zum 30-jährigen Bestehen des Vereins „Projekt Frauenhaus Nordschwaben – Hilfe bei Gewalt an Frauen und Kindern“ gab es 3.000 Euro aus dem Gewinnspartopf. Den Scheck überbrachte Regierungsdirektor Thomas Schütz im Namen von Regierungspräsident Erwin Lohner, auch GVB-Regionaldirektor Werner Schartel sowie der Vorsitzende des GVB-Kreisverbands Donau-Ries, Paul W. Ritter, waren dabei. Der Verein unterstützt Frauen, die in ihrer Beziehung körperliche sowie seelische Gewalt erleben. Mit dem Geld können dringende Renovierungsarbeiten im Haus durchgeführt sowie neue Spielsachen und ein Kühlschrank angeschafft werden.
Die VR-Bank Mittlere Oberpfalz hat der Caritas Sozialstation Oberviechtach ein VR-Mobil gespendet. Vorstandssprecher Bernhard Werner überreichte die Schlüssel vor der Geschäftsstelle in Nabburg. Die Mittel für die Anschaffung stammen aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens.
Mit einer Spende über 5.000 Euro hat die VR-Bank Mittelfranken West die Theater Ansbach – Kultur am Schloss eG unterstützt. Bestimmt ist das Geld für die Umsetzung des Stücks „Urmel aus dem Eis“, für das derzeit die Proben laufen. Das genossenschaftliche Theater kann aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie derzeit nicht spielen und Einnahmen generieren, gleichzeitig fallen jedoch laufende Kosten an. Das Geld soll der Einrichtung dabei helfen, durch diese Zeit zu kommen. Bei der Übergabe der Spende betonte der Vorstandsvorsitzende Gerhard Walther, dass Genossenschaftsbanken in Krisenzeiten entstanden sind und sich zu einer tragenden Säule von Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt haben. Deswegen liege es auf der Hand, auch während der Corona-Pandemie für die Menschen in der Region da zu sein.
Eine Spende über 10.000 Euro gab es zum 100. Jahrestag des Caritasverbands Aschaffenburg – Stadt und Landkreis von der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg. Das Geld kommt der „Aktion Herzenswunsch“ zugute, bei dem der Verein Menschen in Notsituation einen Herzenswunsch erfüllt. Das können finanzielle Überbrückungshilfen oder die technische Ausstattung für den Schulunterricht zu Hause sein. Bei der Spendenübergabe betonte der Vorstandssprecher der Bank, Claus Jäger, wie wichtig der unermüdliche Einsatz der Caritas für bedürftige Menschen sei.
Renate Döring, Kundin der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld, hat beim Gewinnsparen 1.000 Euro gewonnen. Mit dem Geld möchte sie ein neues Smartphone kaufen. Lisa Kern, Finanzberaterin der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld, gratulierte der Gewinnerin in der Geschäftsstelle Bischofsheim persönlich.
Die FAIR Handelshaus Bayern eG hat den Weltladen in Bad Wörishofen übernommen. In dem Geschäft in der Bürgermeister-Stöckle-Straße finden Kunden ein Sortiment aus fair gehandelten Produkten wie Schokolade, Kaffee oder Tee. Sie entstammen den „Ländern des globalen Südens“, also Entwicklungs- und Schwellenländern. Im Laden sind 30 ehrenamtliche Mitarbeiter tätig. Mit dem Standort Bad Wörishofen betreibt die Genossenschaft nunmehr bayernweit 14 Weltläden.
Seit zehn Jahren ist die genossenschaftliche Molkerei Berchtesgadener Land mit dem Siegel „Naturland Fair“ zertifiziert. Naturland war vor zehn Jahren der erste und ist immer noch der einzige ökologische Anbauverband in Deutschland, der neben den ökologischen Erzeuger- und Verarbeitungs-Richtlinien zusätzlich Fair-Standards aufgestellt hat. Als erstes Unternehmen in Deutschland stellte sich die Molkerei 2010 den Naturland Fair Standards und hat die Zertifizierung seither jährlich erfolgreich erhalten. Eines der wichtigsten Kriterien ist, die Erzeuger fair zu entlohnen.
Ihre Genossenschaft hat an die örtlichen Vereine gespendet, eine Kundenveranstaltung organisiert oder einen Aufsichtsrat verabschiedet? „Profil – das bayerische Genossenschaftsblatt“ berichtet gerne. Sie können die Texte und Bilder per E-Mail an die Redaktion schicken: redaktion(at)profil.bayern.