Genogramm
Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.
Karl Rau, Vorstand der Raiffeisenbank Augsburger Land West, spricht auf der Generalversammlung des Instituts.
Die Generalversammlungen der Raiffeisenbank Augsburger Land West und der Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach haben einer Fusion der beiden Kreditinstitute zugestimmt. Der Zusammenschluss erfolgt rückwirkend zum 1. Januar 2020, die technische Fusion ist für Mitte November geplant. Die neue Bank hat eine Bilanzsumme von rund 780 Millionen Euro, beschäftigt etwa 160 Mitarbeiter und betreut knapp 34.000 Kunden, darunter über 20.000 Mitglieder. Sie firmiert weiterhin unter dem Namen Raiffeisenbank Augsburger Land West, juristischer Sitz ist Zusmarshausen. Die Generalversammlung der Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach fand wegen der Corona-Pandemie auf dem Fußballplatz des VfR Jettingen statt.
Karl Rau, Vorstand der Raiffeisenbank Augsburger Land West, spricht auf der Generalversammlung des Instituts.
Star-DJ im Einsatz: Der 33-jährige Robin Schulz. Foto: imago images/localpic
Aufgrund der Corona-Pandemie müssen die Abiturienten heuer auf das traditionelle Abschlussfest mit Abi-Ball und Abi-Party verzichten. Um das Ende ihrer Schullaufbahn dennoch gebührend feiern zu können, haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken eine virtuelle Party organisiert. Dort traten Künstler wie Star-DJ Robin Schulz oder Comedian Faisal Kawusi auf. 5.000 Absolventen aus Deutschland nutzten die Gelegenheit, um mit ihren Freunden und Familien zu feiern. Der Fernsehsender RTL berichtete anhand der Abiturientin Louisa Paskert aus Ebenhofen (Landkreis Ostallgäu) über die virtuelle Abi-Sause.
Star-DJ im Einsatz: Der 33-jährige Robin Schulz. Foto: imago images/localpic
Bergbauernmilch für Berlin (v. li.): Martin Sappl (Landwirt) und Leo Pföderl (Eishockeyprofi Eisbären Berlin).
Seit 2019 sponsert die Molkerei Berchtesgadener Land den Eishockey-Club Eisbären Berlin. Nun hat die Genossenschaftsmolkerei ihr Engagement ausgebaut: Seit der Saison 2020/21, deren offizieller Spielbetrieb im November 2020 starten soll, ist sie Premium-Partner des Vereins. Mit dem Sponsoring verfolgt die Molkerei unter anderem das Ziel, die Bekanntheit der Marke in der Hauptstadt auszubauen.
Bergbauernmilch für Berlin (v. li.): Martin Sappl (Landwirt) und Leo Pföderl (Eishockeyprofi Eisbären Berlin).
An der Stelle entsteht das neue Finanzzentrum (v. li.): Josef Fischer (Leiter Organisation Volksbank Raiffeisenbank), Wolfgang Völkl (Vorstandssprecher Volksbank Raiffeisenbank), Michael Köstler (Vorstand Volksbank Raiffeisenbank) und Andreas Feller (Oberbürgermeister Stadt Schwandorf).
Die Volksbank Raiffeisenbank Regensburg-Schwandorf baut ein neues Beratungs- und Betreuungszentrum in Schwandorf. Das Gebäude soll auf einer Fläche von 1.600 Quadratmetern Platz für 30 Berater bieten, ein Schwerpunkt ist zudem das Firmenkundengeschäft. Standort des Finanzzentrums ist das Gewerbegebiet Am Brunnfeld, welches in unmittelbarer Nähe zur Autobahn 93 liegt. Dort haben sich bereits Supermärkte, eine Tankstelle sowie ein Baumarkt angesiedelt. Für die Kunden verbessert sich die Parkplatzsituation im Vergleich zum aktuellen Standort am Marktplatz. Der Spatenstich erfolgt Ende September, die Fertigstellung des Gebäudes ist für die zweite Jahreshälfte 2021 geplant. Die Bauarbeiten vergibt das Kreditinstitut an Firmen aus der Region.
An der Stelle entsteht das neue Finanzzentrum (v. li.): Josef Fischer (Leiter Organisation Volksbank Raiffeisenbank), Wolfgang Völkl (Vorstandssprecher Volksbank Raiffeisenbank), Michael Köstler (Vorstand Volksbank Raiffeisenbank) und Andreas Feller (Oberbürgermeister Stadt Schwandorf).
Dreifache Segnung der Räume (v. li.): Pfarrer Wolfgang Dörrich (Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Holzkirchen), Pastorin Madelaine Strassburg (Evangelisch-methodistische Kirche Gemeinde Otterfing), Pfarrer Slawomir Fijalkowski (Römisch-katholische Kirche Pfarrverband Otterfing-Steingau-Baiernrain), Konrad Buckel (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing).
Die Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing hat ihre Geschäftsstelle in Otterfing umgebaut und modernisiert. Bei der offiziellen Einweihungsfeier betonte der Vorstandsvorsitzende Konrad Buckel, dass die Bank die Filiale auf den neuesten Stand der Technik gebracht habe, um ein ansprechendes Ambiente für Kunden und Mitarbeiter zu schaffen. Vor Ort waren zudem drei Geistliche, um die Räumlichkeiten segneten. Anschließend hatten die Besucher die Gelegenheit, die Geschäftsstelle zu besichtigen.
Dreifache Segnung der Räume (v. li.): Pfarrer Wolfgang Dörrich (Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Holzkirchen), Pastorin Madelaine Strassburg (Evangelisch-methodistische Kirche Gemeinde Otterfing), Pfarrer Slawomir Fijalkowski (Römisch-katholische Kirche Pfarrverband Otterfing-Steingau-Baiernrain), Konrad Buckel (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing).
Die Vorstände präsentieren die Auszeichnung (v. li.): Johann Glas, Albert Lorenz und Christoph Schweiger.
Die Raiffeisenbank Kreis Kelheim hat das Zertifikat „Helden in der Krise“ erhalten. Die von F.A.Z.-Institut und IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung initiierte Auszeichnungen geht an 1.000 „Helden“, die sich seit Beginn der Corona-Pandemie durch außerordentliche Hilfsbereitschaft und vorbildliches Engagement hervorgetan haben. Konkret hat die Raiffeisenbank 10.000 Euro für die Caritas-Aktion „Corona-Soforthilfe im Landkreis Kelheim“ zur Verfügung gestellt. Dadurch erhielten mittellose Bürger kurzfristig und unkompliziert Lebensmittelgutscheine. „Wir fühlen uns natürlich nicht als Helden. Viel mehr steht diese Ehrung exemplarisch für viele andere und zeigt, dass das gesellschaftliche Engagement im Landkreis Kelheim wirklich beachtlich gewesen ist“, betonte Christoph Schweiger, Vorstand der Raiffeisenbank. Um die „Helden der Krise“ zu ermitteln, hat das IMWF im Rahmen einer KI-basierten Internetanalyse rund 400 Millionen deutschsprachige Webseiten ausgewertet.
Die Vorstände präsentieren die Auszeichnung (v. li.): Johann Glas, Albert Lorenz und Christoph Schweiger.
Collage mit den prämierten Bildern.
Beim Bundesentscheid zum 50. Internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“ der Volksbanken und Raiffeisenbanken zum Thema „Glück ist…“ sind zahlreiche bayerische Nachwuchskünstler für ihre Werke ausgezeichnet worden. In der Kategorie Bildgestaltung gab es neun Sieger aus dem Freistaat, darunter drei erste Plätze, und zwei Förderpreise. Eine Galerie mit den prämierten Werken gibt es auf der Webseite des Genossenschaftsverbands Bayern. In der Kategorie Kurzfilm wurden zwei bayerische Beiträge ausgezeichnet, die Videos stehen auf der Webseite von „jugend creativ“ zum Abruf bereit. Die Sieger dürfen an einer kreativen Sommerakademie teilnehmen und vertreten Deutschland bei der digitalen Jubiläumsveranstaltung, die am 9. September 2020 in Berlin stattfindet. Die kommende 51. Runde steht unter dem Motto „Bau Dir Deine Welt“.
Collage mit den prämierten Bildern.
Turnier online, Siegerehrung offline (v. li.): Wolfgang Hengst (Regionalleiter VR Bank Augsburg-Ostallgäu), Stefan Ruoff (Turniersieger FSV Inningen).
Traditionell findet Mitte Juli der Jugendfußballcup der VR Bank Augsburg-Ostallgäu statt. Wegen der Corona-Pandemie hat sich das Kreditinstitut dazu entschieden, den Wettkampf heuer als Online-Turnier auszurichten. Dazu schickten 24 Fußballvereine aus Augsburg und dem Ostallgäu je einen Spieler ins Rennen, um sich im PC- und Konsolenspiel FIFA 20 zu messen. Nach drei Turnierrunden setzten sich in drei Finalspielen die Vertreter der Vereine SpVgg Kaufbeuren, TSV Leitershofen und FSV Inningen durch. Sie erhalten jeweils Glas-Pokale. Zudem erhielten alle Vereine für ihre Teilnahme eine Spende für die Jugendabteilung.
Turnier online, Siegerehrung offline (v. li.): Wolfgang Hengst (Regionalleiter VR Bank Augsburg-Ostallgäu), Stefan Ruoff (Turniersieger FSV Inningen).
Die Mitglieder der Jury (v. li.): Matthias Vögele (Geschäftsführer Futtertrocknung Lamerdingen eG), Stephan Leitl (Leiter der Geschäftsführung Raiffeisen Bezug+Absatz eG Bad Waldsee), Thomas Kaindl (Vorstand Trockengrün Marketing eG), Alois Heißenhuber (Professor für Wirtschaftslehre des Landbaues TU München), Georg Schwaighofer (Landwirt), Ludwig Huber (Bereich Prüfung und Betreuung Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften GVB) und Stefan Schuster (Geschäftsführer Futtertrocknung Altenstadt eG).
Die Trockengrün Marketing eG hat erstmals den „Agro Integralis Preis“ vergeben. Mit der Auszeichnung würdigt die Genossenschaft Konzepte, die Antworten auf aktuelle Herausforderungen der Agrarwirtschaft wie den Umgang mit den klimatischen Veränderungen, den Ruf nach regionaler Nahrungsmittelproduktion oder den stetig steigenden rechtlichen Vorschriften geben. Der erste Platz, dotiert mit einem Preisgeld von 2.000 Euro, ging an das Projekt „Fälschungssichere regionale Produktsiegel für landwirtschaftliche Erzeugnisse durch Blockchain-Technologie“. Zwei zweite Plätze und jeweils 1.000 Euro gingen an die Münchner Bauern Genossenschaft sowie ein Konzept zur Optimierung der Logistik in der Landwirtschaft. Auf dem geteilten dritten Platz landeten Projekte zur Doppelnutzung im Ackerbau durch Untersaat sowie zum nachhaltigen automatischen Weidebetrieb. Dafür gab es je 500 Euro. Einer der insgesamt acht Jury-Mitglieder war Ludwig Huber aus dem Bereich Prüfung und Betreuung Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften beim Genossenschaftsverband Bayern (GVB).
Die Mitglieder der Jury (v. li.): Matthias Vögele (Geschäftsführer Futtertrocknung Lamerdingen eG), Stephan Leitl (Leiter der Geschäftsführung Raiffeisen Bezug+Absatz eG Bad Waldsee), Thomas Kaindl (Vorstand Trockengrün Marketing eG), Alois Heißenhuber (Professor für Wirtschaftslehre des Landbaues TU München), Georg Schwaighofer (Landwirt), Ludwig Huber (Bereich Prüfung und Betreuung Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften GVB) und Stefan Schuster (Geschäftsführer Futtertrocknung Altenstadt eG).
Spenden-Übergang im Rathaus Poing (v. li.): Andreas Müller (Vorstand VR Bank), Thomas Stark (Erster Bürgermeister Gemeinde Poing) und Petra Potsch (Leiterin Geschäftsstelle Poing VR Bank).
Die VR Bank München Land hat während der Corona-Pandemie die Spendenaktion „50.000 Euro für die Heimat“ ins Leben gerufen. Dabei bestimmten die Leiter der Geschäftsstellen in den Landkreisen München, Ebersberg und Bad Tölz-Wolfratshausen insgesamt 22 Einrichtungen, die Unterstützung benötigten und eine Zuwendung des Kreditinstituts erhielten. Unter den ausgewählten Organisationen befindet sich die Gemeinde Poing, welche das Geld an regionale Vereine verteilte. Das Geld stammt aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens.
Spenden-Übergang im Rathaus Poing (v. li.): Andreas Müller (Vorstand VR Bank), Thomas Stark (Erster Bürgermeister Gemeinde Poing) und Petra Potsch (Leiterin Geschäftsstelle Poing VR Bank).
Spendenübergabe: Erich Übler (Vorstand Raiffeisenbank, li.), Martin Sachsenhauser (Vorstand Raiffeisenbank, re.) sowie Franz Kormann (Leiter Privatkunden Raiffeisenbank, hintere Reihe, re.) mit Vertretern der Vereine.
20.740 Euro hat die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg an Vereine und soziale Organisationen aus dem Geschäftsgebiet gespendet. Das Geld stammt aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens. Die Spendenübergabe mit Vertretern der begünstigten Einrichtungen fand im Hof der Raiffeisenbank statt.
Spendenübergabe: Erich Übler (Vorstand Raiffeisenbank, li.), Martin Sachsenhauser (Vorstand Raiffeisenbank, re.) sowie Franz Kormann (Leiter Privatkunden Raiffeisenbank, hintere Reihe, re.) mit Vertretern der Vereine.
Übergabe eines „Defis“ vor der Geschäftsstelle der Raiffeisenbank in Wombach (v. li.): Mario Paul (Bürgermeister Stadt Lohr am Main) und Stefan Hoffmann (Marktbereichsleiter Raiffeisenbank).
Die Raiffeisenbank Main-Spessart hat zwölf Defibrillatoren im Gesamtwert von rund 20.000 Euro an Gemeinde und Städte im Landkreis Main-Spessart gespendet. Ein Großteil der Geräte wurde in den SB-Zonen der Geschäftsstellen des Kreditinstituts angebracht. „Defis“ können Leben retten, indem sie durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern und Kammerflattern beenden. In den vergangenen zehn Jahren hat die Raiffeisenbank insgesamt 44 Defibrillatoren gespendet. Das Geld stammt aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens.
Übergabe eines „Defis“ vor der Geschäftsstelle der Raiffeisenbank in Wombach (v. li.): Mario Paul (Bürgermeister Stadt Lohr am Main) und Stefan Hoffmann (Marktbereichsleiter Raiffeisenbank).
Über den Dächern von Freising: Vertreter der begünstigten Organisationen und Vereine sowie Reinhard Schwaiger (3. v. re., Vorstandsvorsitzender Freisinger Bank) und Karl Niedermaier (li., Vorstand Freisinger Bank).
Die Freisinger Bank eG Volksbank-Raiffeisenbank hat im Rahmen der Spendenaktion „Herzensprojekte“ zehn Vereine beziehungsweise gemeinnützige Organisationen mit insgesamt 14.000 Euro unterstützt. Das Geld stammt aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens. Bei der Vergabe der Summe waren die Mitglieder des Kreditinstituts gleich doppelt involviert: Zunächst konnten sie Projekte eines Vereins oder einer Organisation einreichen. Anschließend hatten sie die Gelegenheit, im Mitgliedernetzwerk für das von ihnen favorisierte Vorhaben abzustimmen. Den ersten Platz belegte die Ersthelfergruppe der Gemeinde Wolfersdorf für das Projekt, ehrenamtliche Helfer im Bereitschaftsdienst auszurüsten. Dafür gab es 3.500 Euro. Der zweite Platz, verbunden mit einer Spende über 3.000 Euro, ging an die Jugend- und Seniorenförderung des TTC Allershausen. Der dritte Rang sowie 2.500 Euro erhielt der Feuerwehrverein Jägersdorf.
Über den Dächern von Freising: Vertreter der begünstigten Organisationen und Vereine sowie Reinhard Schwaiger (3. v. re., Vorstandsvorsitzender Freisinger Bank) und Karl Niedermaier (li., Vorstand Freisinger Bank).
Freude bei den Straßenbahnfreunden (v. li.): Rolf Riegel, Fritz Rehbach, Christian Ferstl (Kassenprüfer Interessengemeinschaft), Jan Mascheck (Erster Vorsitzender Interessengemeinschaft), Florian Mann (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenbank), Günther Dürrmeier (Zweiter Interims-Vorsitzender Interessengemeinschaft) und James Armin Schindlbeck.
Der Verein Interessengemeinschaft Historische Straßenbahn hat beim Crowdfunding 24.745 Euro gesammelt. Das Projekt lief über die „Viele-schaffen-mehr“-Plattform der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach, die knapp 9.000 Euro beisteuerte. Ziel der 2014 gegründeten Interessengemeinschaft ist es, den letzten existierenden Regensburger Straßenbahnzug zu restaurieren. Der städtische Kulturausschuss hatte Unterstützung für das Vorhaben signalisiert, sobald 100.000 Euro an Spendengeldern zusammenkommen. Dank des Crowdfunding-Projekts hat die Interessengemeinschaft diese Summe nun erreicht. Die Regensburger Straßenbahn fuhr von 1903 bis zu ihrer Stilllegung im Jahr 1964.
Freude bei den Straßenbahnfreunden (v. li.): Rolf Riegel, Fritz Rehbach, Christian Ferstl (Kassenprüfer Interessengemeinschaft), Jan Mascheck (Erster Vorsitzender Interessengemeinschaft), Florian Mann (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenbank), Günther Dürrmeier (Zweiter Interims-Vorsitzender Interessengemeinschaft) und James Armin Schindlbeck.
Geld für bedürftige Kinder gesammelt (v. li.): Hermann Starnecker (Vorstandssprecher VR Bank) und Ursula Gollmitzer (Zweite Vorsitzende Kinderbrücke Allgäu).
Durch die Corona-Pandemie war und ist der Präsenzunterricht in Schulen nur bedingt möglich. Viele Kinder lernen deshalb von Zuhause aus. Doch gerade bei bedürftigen Familien fehlen häufig technische Geräte wie Laptops oder Drucker, damit die Schüler am digitalen Unterricht teilnehmen können. Um Abhilfe zu schaffen, hat die VR Bank Augsburg-Ostallgäu gemeinsam mit dem Verein Kinderbrücke Allgäu ein Crowdfunding-Projekt speziell für Grundschulkinder auf der „Viele-schaffen-mehr“-Plattform des Kreditinstituts durchgeführt. Dabei kamen 45.545 Euro zusammen, die VR Bank steuerte 10.000 Euro als Startkapital sowie 4.270 Euro als Co-Funding bei. Das Geld geht über die Fördervereine, die Schulaufwandsträger oder die Träger der Sozialarbeit an die jeweiligen Schulen, damit diese die notwendigen technischen Geräte für die bedürftigen Kinder anschaffen können.
Geld für bedürftige Kinder gesammelt (v. li.): Hermann Starnecker (Vorstandssprecher VR Bank) und Ursula Gollmitzer (Zweite Vorsitzende Kinderbrücke Allgäu).
Unterstützung für gemeinnützige Organisationen (v. li.): Christa Sammüller (Vorstandsvorsitzende SkF), Iris Hinkel (Geschäftsführerin SkF), Martin Schmidt (Kreisgeschäftsführer Bayerisches Rotes Kreuz), Matthias Baumann-von Kramer (Spenden- und Mitgliederservice Bayerisches Rotes Kreuz), Jens Köhler (Geschäftsführer Region Rosenheim Volksbank Raiffeisenbank) und Mirko Gruber (stellvertretender Vorstandssprecher Volksbank Raiffeisenbank).
Auf der Crowdfunding-Plattform „helfen.bayern“ der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee haben das Bayerische Rote Kreuz sowie der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) um Spendengelder geworben. Insgesamt kamen jeweils 3.000 Euro zusammen. Das Geld hilft den gemeinnützigen Organisationen dabei, ihre Dienste und Leistungen auch während der Corona-Pandemie aufrecht zu erhalten.
Unterstützung für gemeinnützige Organisationen (v. li.): Christa Sammüller (Vorstandsvorsitzende SkF), Iris Hinkel (Geschäftsführerin SkF), Martin Schmidt (Kreisgeschäftsführer Bayerisches Rotes Kreuz), Matthias Baumann-von Kramer (Spenden- und Mitgliederservice Bayerisches Rotes Kreuz), Jens Köhler (Geschäftsführer Region Rosenheim Volksbank Raiffeisenbank) und Mirko Gruber (stellvertretender Vorstandssprecher Volksbank Raiffeisenbank).
Übergabe des Schecks vor der Geschäftsstelle in Salz (v. li.): Katrin May (Finanzberaterin), Markus Merz (Vorstandsvorsitzender), Edith Rüttiger (Gewinnerin) mit ihren Enkelkindern und Mathias Gerstner (Bereichsleiter Privatkundenberatung).
Bei der Juliauslosung des VR Gewinnsparvereins Bayern hat Edith Rüttiger, Kundin der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld, einen Porsche Boxster gewonnen. Aufgrund der hohen Unterhaltkosten für das Auto entschied sie sich dafür, das Fahrzeug zu veräußern. Dafür erhielt sie einen Scheck über 50.000 Euro. Der Vorstandsvorsitzende Markus Merz, der Bereichsleiter Privatkundenberatung Mathias Gerstner sowie Finanzberaterin Katrin May gratulierten der Gewinnerin persönlich.
Übergabe des Schecks vor der Geschäftsstelle in Salz (v. li.): Katrin May (Finanzberaterin), Markus Merz (Vorstandsvorsitzender), Edith Rüttiger (Gewinnerin) mit ihren Enkelkindern und Mathias Gerstner (Bereichsleiter Privatkundenberatung).
Konzerterlebnis mit Abstand (v. li.): Judith Rehäußer (Ergotherapeutin), Susanne Eckstein (Leitung Soziale Betreuung, beide BRK), Simon Linnemann (Kundenberater VR-Bank), Sonja (Musikerin), Andrea Meissner (Projektleiterin VR-Bank), Martin Kaiser (Kundenberater VR-Bank) und Wulli (Musiker).
Die Senioreneinrichtung „Wohnen und Leben“ des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in Höchstadt-Etzelskirchen hat ein von der VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach ausgelobtes Konzert von „Wulli und Sonja“ gewonnen. Die Erlanger Musiker spielten bei dem Open-Air-Auftritt eigene Songs sowie Interpretationen der Lieder von Reinhard Mey, Peter Maffay oder Hannes Wader. Das bot den Bewohnern sowie dem Pflegepersonal eine willkommene Abwechslung: In der Senioreneinrichtung war Mitte Mai das Corona-Virus ausgebrochen und die älteren Menschen mussten sich in ihren Zimmern isolieren. Für den Auftritt von „Wulli und Sonja“ hatten sich zahlreiche regionale Alten- und Pflegeheime beworben, aufgrund der guten Erfahrungen hat sich die VR-Bank dazu entschlossen, ein weiteres Konzert auszuloben.
Konzerterlebnis mit Abstand (v. li.): Judith Rehäußer (Ergotherapeutin), Susanne Eckstein (Leitung Soziale Betreuung, beide BRK), Simon Linnemann (Kundenberater VR-Bank), Sonja (Musikerin), Andrea Meissner (Projektleiterin VR-Bank), Martin Kaiser (Kundenberater VR-Bank) und Wulli (Musiker).
Videos und Beschreibungen der Gesellenstücke gibt es auf Facebook.
Mit einer digitalen Ausstellung hat die Volksbank Raiffeisenbank Regensburg-Schwandorf die Leistungen der frisch gebackenen Schreiner-Gesellen aus der Region gewürdigt. Die Ausstellung umfasst zwölf Gesellenstücke, die das Kreditinstitut in Kooperation mit der Schreiner-Innung Regensburg anhand von Videos und Kurzbeschreibungen auf ihrem Facebook-Kanal präsentierte. Die Ausstellung fand wegen der Corona-Pandemie erstmals digital statt, traditionell zeigt das Kreditinstitut die Gesellenstücke im Beratungszentrum in Regensburg.
Videos und Beschreibungen der Gesellenstücke gibt es auf Facebook.
Dank für die aufmerksame Mitarbeiterin (v. li.): Robert Kopp (Polizeipräsident Polizeipräsidium Oberbayern Süd), Angelika Fordermeyer (Kundenberaterin Volksbank Raiffeisenbank) und Mirko Gruber (stellvertretender Vorstandssprecher Volksbank Raiffeisenbank).
Angelika Fordermeyer, Kundenberaterin der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee, hat einen Rentner vor dem sogenannten „Enkeltrick“ bewahrt. Dabei geben sich Betrüger als Verwandte in Not aus und bitten darum, hohe Geldbeträge zu übergeben. Die Opfer sind meist ältere und alleinstehende Menschen. Bei einem Pressetermin bedankten sich Polizeipräsident Robert Kopp sowie Bankvorstand Mirko Gruber persönlich bei Fordermeyer für ihr Engagement und die Verhinderung der Tat. Kopp betonte, dass derartige Betrugsversuche die Polizei nahezu täglich beschäftigen würden. Der konkrete Fall: Im November 2019 kam ein Rentner in eine Geschäftsstelle der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee und wollte 35.000 Euro Bargeld abheben. Das Geld sollte an eine entfernte Cousine aus München gehen, die in finanzielle Schieflage geraten sei. Die Bankmitarbeiterin schöpfte Verdacht und informierte den Kunden über den möglichen Betrug. Dieser wurde stutzig, erkundigte sich im Familienkreis und verständigte – nachdem niemand die vermeintliche Cousine kannte – die Polizei.
Dank für die aufmerksame Mitarbeiterin (v. li.): Robert Kopp (Polizeipräsident Polizeipräsidium Oberbayern Süd), Angelika Fordermeyer (Kundenberaterin Volksbank Raiffeisenbank) und Mirko Gruber (stellvertretender Vorstandssprecher Volksbank Raiffeisenbank).
Gruppenfoto mit den Gewinnern bei der Liebfrauenschule Dießen (v. li.): Stephanie Merz, Luca Aumüller (beide Preisträgerinnen), Theresia Wilhelm (Schulleiterin), Brigitte Bader (VR-Bank), Sina Stempel (Preisträgerin) und Waltraud Pfister-Bläske.
Wegen der Corona-Pandemie konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat die regionalen Gewinner bei der 50. Auflage des Internationalen Jugendwettbewerbs „jugend creativ“ nicht wie gewohnt auszeichnen. Die VR-Bank Landsberg-Ammersee musste beispielsweise die feierliche Siegerehrung im Festsaal des Landsberger Rathauses absagen. Als Ersatz fuhr Marketingmitarbeiterin Brigitte Bader zu den verschiedenen Schulen und überreichte Geldpreise und Urkunden für die Preisträger sowie Urkunden für die Nachwuchskünstler. Im Geschäftsgebiet der VR-Bank reichten Kinder und Jugendliche aus 23 Schulen knapp 3.300 Bilder ein.
Gruppenfoto mit den Gewinnern bei der Liebfrauenschule Dießen (v. li.): Stephanie Merz, Luca Aumüller (beide Preisträgerinnen), Theresia Wilhelm (Schulleiterin), Brigitte Bader (VR-Bank), Sina Stempel (Preisträgerin) und Waltraud Pfister-Bläske.
Ihre Bank hat an die örtlichen Vereine gespendet, eine Kundenveranstaltung organisiert oder einen Aufsichtsrat verabschiedet? „Profil – das bayerische Genossenschaftsblatt“ berichtet gerne. Als Vorlage können Sie die entsprechenden Texte und Bilder per Mail an die Redaktion schicken: redaktion(at)profil.bayern.