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Die bayerischen Genossenschaften sind die Möglichmacher vor Ort. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag, damit die Menschen und Unternehmen die Herausforderungen unserer Zeit meistern können. Damit die Genossenschaften ihre volle Kraft entfalten können, muss aber jeder Einzelne bereit sein, die Extrameile zu gehen. Dieses starke Plädoyer vom ehrenamtlichen Verbandspräsident Gerhard Walther für die Soziale Marktwirtschaft und sein Appell an die persönliche Einsatzbereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer stand am Ende des 123. Verbandstags des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB). Zu der Veranstaltung kamen rund 800 Menschen auf dem Nockherberg in München zusammen. Neben Vorständen, Aufsichtsräten, Geschäftsführern und Mitarbeitern der Genossenschaftsorganisation hatten sich auch zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Verbund eingefunden. Die Veranstaltung wurde zudem per Live-Stream übertragen.

„Der Berg ruft“

Durch den Verbandstag führte, wie schon in den vergangenen Jahren, Ursula Heller vom Bayerischen Rundfunk. „Der Berg ruft – und zwar der Nockherberg, hat der GVB gestern so treffend auf seinen Social-Media-Kanälen geschrieben. Und Sie alle sind dieser Einladung gefolgt. Herzlich willkommen!“, begrüßte Heller die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die erfahrene Moderatorin und Journalistin sprach gleich zu Beginn den Organisatoren ein großes Kompliment aus: „Ich kenne den Nockherberg seit vielen Jahren vom Derblecken. Aber so toll gestaltet wie heute habe ich diesen Festsaal noch nie gesehen“, lobte Heller. Es sei eine Herzensangelegenheit für sie, erneut den Verbandstag zu begleiten.

Walther: Sind eine Organisation mit Zukunft

Die rund zweistündige Veranstaltung stand heuer unter dem Motto „Genossenschaften in Bayern – Miteinander gestalten“. Erster Redner war Gerhard Walther. Für ihn war es der zweite Auftritt auf dem Nockherberg, nachdem er im vergangenen Jahr das Amt des ehrenamtlichen Verbandspräsidenten von Wolfgang Altmüller übernommen hatte. Walther verwies zu Beginn auf den Umstand, dass der GVB vor wenigen Tagen das 1.200 Mitglied in seine Reihen aufgenommen hat. „Das zeigt: Wir sind eine Organisation mit Zukunft“, betonte er.

Bürokratieabbau gefordert

In seiner Rede begrüßte Walther die zahlreichen Ehrengäste. Die Willkommensgrüße an die politischen Entscheidungsträger verknüpfte der ehrenamtliche Verbandspräsident mit einem Appell: „Wir Genossenschaften sind Gestalter. Noch besser könnten wir jedoch gestalten, wenn wir nicht durch bürokratische Hürden belastet wären. Deshalb meine Bitte an Sie: Unterstützen Sie uns dabei, die überbordende Bürokratie zurückzufahren. Schaffen Sie Rahmenbedingungen, die Flexibilität und Eigenverantwortung unterstützen“, sagte er.

Fuest: Unternehmen investieren zu wenig

Walther war es auch, der den Hauptvortrag von Clemens Fuest einleitete. „Ich bin ein Fan von Ihnen, weil Sie komplexe Zusammenhänge sehr verständlich aufbereiten können. Wir freuen uns sehr, dass Sie da sind“, betonte Walther.

Im Mittelpunkt von Fuests Rede stand das Thema „Standort Deutschland: Wege aus der Krise“. Der Ökonom und Präsident des ifo-Instituts blickte zunächst auf die konjunkturelle Lage in der Bundesrepublik. Diese sei höchstens mittelprächtig, erklärte er. Obwohl nicht alle Indikatoren schlecht seien, beispielsweise sei die Zeit der hohen Inflation vorbei, gebe es einige besorgniserregende Entwicklungen. So würden der Industrie und dem Bau die Aufträge fehlen. Fatal sei vor allem die Entwicklung der Unternehmensinvestitionen. Eigentlich bräuchte das Land mehr Ausgaben, um beispielsweise die Automatisierung oder die Dekarbonisierung zu finanzieren. Das Gegenteil sei jedoch der Fall. „Die Fähigkeit unserer Volkswirtschaft, Güter und Dienstleistungen zu produzieren, sinkt aktuell“, erklärte Fuest.

Der Standort Deutschland falle aktuell im Wettbewerb zurück, führte Fuest weiter aus. Beispielsweise würden viele Menschen – vor allem Frauen – immer mehr in Teilzeit arbeiten. Dies verschärfe den ohnehin bestehenden Fachkräftemangel. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie müsse dringend verbessert werden. „In diesem Bereich gibt es viel Luft nach oben“, sagte der Präsident des ifo-Instituts. Weitere belastende Faktoren für den Standort Deutschland seien Probleme mit der Infrastruktur und bei der Energieversorgung. In den vergangenen drei Jahrzehnten habe das Land 22 Prozent seines Energieverbrauchs dekarbonisiert. Nun sollen innerhalb von 15 bis 20 Jahren weitere 78 Prozent dazukommen, schließlich habe sich Deutschland vorgenommen, bis 2045 klimaneutral zu werden. Bayern möchte dieses Ziel sogar schon 2040 erreichen. Es sei gut, wenn die Politik ehrgeizige Pläne habe, erklärte Fuest. Wie das Vorhaben geschafft werden soll, sei jedoch unklar. Die Menschen und Unternehmen benötigten verlässliche Konzepte.

Zukunft wird außerhalb der EU gestaltet

Zudem zeigte Fuest auf, wie die europäischen Länder inklusive Deutschlands den Anschluss bei Spitzentechnologien wie der Künstlichen Intelligenz verloren haben. Die Dominanz der USA in diesem Bereich habe erschreckende Ausmaße angenommen. Drei Viertel der weltweiten Investitionen in die Digitalisierung würden in die USA fließen. Deutschland investiere zu stark in „Mitteltechnologie“-Branchen wie die Automobilindustrie. Dort seien keine bahnbrechenden Innovationen zu erwarten. Die Zukunft werde außerhalb der EU gestaltet, resümierte Fuest. Es gelte nun, Innovationstreiber zu fördern, um Europa wieder wettbewerbsfähig zu machen. Dazu zählte Fuest neben den „Hidden Champions“, also mittelständischen Unternehmen, die in ihrer Nische Weltmarktführer sind, auch Genossenschaften.

Damit Deutschland und Europa auch in Zukunft im Wettbewerb der globalen Wirtschaftsmächte mithalten können, brauche es viele verschiedene Ansätze, sagte Fuest. Er empfahl zum Beispiel finanzielle Anreize, um Menschen zu motivieren, mehr zu arbeiten. Außerdem brauche es eine klügere Investitionsstrategie, gezieltere Maßnahmen in der Klimapolitik und mehr Diversifikation im Außenhandel. „Wir haben viele Stellschrauben, an denen wir drehen können. Das wird schwer, ist aber nicht unmöglich“, betonte Fuest.

„EU-Taxonomie kann komplett geschreddert werden“

In einer Talk-Runde mit Clemens Fuest ging Moderatorin Ursula Heller näher auf den Aspekt der überbordenden Bürokratie ein. In Berlin konnten Besucher in einem temporären Bürokratie-Museum Gesetze schreddern. Welche Gesetze würde Fuest dem Schredder übergeben, fragte Heller. „Da fallen mir eine ganze Menge ein. Die EU-Taxonomie kann komplett geschreddert werden“, erklärte Fuest unter großem Applaus der Teilnehmer. Auch die Energieeffizienzrichtlinie sei ein geeigneter Kandidat, da sie sich als realitätsfern erwiesen habe. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung, laut Fuest ein „komplettes Desaster“, sei ebenfalls reif für den Schredder. Sein Credo: Anstatt kleinteilige Regelungen zu schaffen, sollte es wenige klare Vorgaben geben, deren Einhaltung durch Stichproben kontrolliert werde.

Trotz der zahlreichen Herausforderungen zeigte sich der Präsident des ifo-Instituts verhalten optimistisch. Die Politik in der EU und in Deutschland habe erkannt, dass sie sich um die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft kümmern müsse. Seine Hoffnung sei, dass nun entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden.

Scheller: GVB ist modern und zukunftsweisend

Über seine Highlights aus zweieinhalb Jahren als GVB-Präsident berichtete Gregor Scheller in einer Talk-Runde mit Ursula Heller. Es war sein letzter Auftritt in dieser Funktion auf dem Nockherberg. Es habe viele Höhepunkte gegeben, erklärte Scheller. Als Beispiel führte er die neue Satzung an, die der GVB-Verbandsrat am Tag zuvor mit 100-prozentiger Zustimmung verabschiedet hatte. So wurde zum Beispiel die Gremienstruktur angepasst, um sich inhaltlich mit dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken besser abstimmen zu können. „Die neue Satzung ist ein tolles Zeichen dafür, dass der GVB modern und zukunftsweisend ist“, sagte Scheller.

Das „Miteinander“ ist die Stärke der Genossenschaften

In seiner Rede ging der GVB-Präsident auf das Motto des Verbandstags ein: „Genossenschaften in Bayern – Miteinander gestalten“. Dabei griff er das bekannte Zitat „Was einer nicht schafft, das schaffen viele“ des genossenschaftlichen Gründervaters Friedrich Wilhelm Raiffeisen auf und verknüpfte dieses mit Gedanken über die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Diese habe sich während der EM viel Respekt erarbeitet, weil sie als ein Team aufgetreten sei und Charakter gezeigt habe. Das Gleiche gelte für Genossenschaften. „Das Miteinander ist unsere Stärke. Wir haben diese Stärke in der Vielfalt, durch unsere Werte, wir müssen sie nur noch viel mehr nutzen und ausspielen“, betonte Scheller. Ebenso wichtig sei es für die Genossenschaften, sich in einer rasant verändernden Geschäftswelt zu behaupten. An dieser Stelle komme ihre Fähigkeit zum Tragen, Dinge zu gestalten. „Wir müssen anpassungsfähig, mutig und entscheidungsfreudig sein. Oder um es wie im Fußball zu sagen: Nicht lange fackeln, sondern den Ball ins Tor bringen.“

Der GVB-Präsident verwies darauf, dass sich die Stimmung in Deutschland zuletzt gewandelt habe. Beispielsweise gebe es zunehmend Konflikte zwischen Alt und Jung oder zwischen Dorf- und Stadtbewohnern. Genossenschaften seien dabei Teil der Lösung. Sie seien in vielerlei Hinsicht „Möglichmacher“: Erstens, weil sie nah bei ihren Kunden seien und sich an diesen orientieren. Zweitens, da sie motivierte, dynamische und kreative Mitarbeiter hätten, die sich mit den genossenschaftlichen Werten identifizieren. Und drittens, weil sie die Möglichkeiten der Digitalisierung und Transformation nutzten, um modern und leistungsfähig zu sein.

Genossenschaften sind Vorbilder für eine moderne Gemeinschaft

Wer, wenn nicht die 1.200 bayerischen Genossenschaften, habe die Kraft und die Möglichkeiten, die Menschen und Unternehmen bei lebenswichtigen Entscheidungen kompetent zu beraten, Bayern mitzugestalten, und den Freistaat nach vorne zu bringen, fragte Scheller. Genossenschaften seien demokratische Unternehmen, bei denen das „Wir“ genauso zählt wie die Leistung. Damit seien sie Vorbilder für eine moderne Gemeinschaft, die gleichberechtigt handelt und Rücksicht nimmt. „Wir wollen einen aktiven Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung unseres schönen Bayernlands leisten! Wir wollen noch sichtbarer sein als bisher! Wir wollen Individualität und Gemeinschaft zu einem starken ,Wir‘ verbinden! Wir wollen Möglichmacher sein! Das verstehen wir unter dem heutigen Motto ,Miteinander gestalten‘ und definieren wir als unser gemeinsames Ziel. Packen wir es gemeinsam an!“, rief Scheller die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des GVB-Verbandstags auf.

Wie Genossenschaften konkreten Praxisnutzen für die Menschen schaffen können, erklärte Gregor Scheller am Beispiel verschiedener Interessengruppen. Dazu wurde es auf der Bühne futuristisch. Nacheinander wurden drei Hologramme von einer Unternehmerin, einem Bürgermeister und einem jungen Studenten als Vertreter der Generation Z eingeblendet. Sie alle fragten, welchen Beitrag die bayerischen Genossenschaften zur Verbesserung ihrer Lebenswelt leisten könnten. Der Unternehmerin ging es beispielsweise um den Abbau von Bürokratie, dem Bürgermeister um den Ausbau der Erneuerbaren Energien mit Bürgerbeteiligung und dem Studenten um die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Scheller erklärte jeweils, warum Genossenschaften die Lösung für ihre Herausforderungen seien. „Die Stärke der Rechtsform ist, dass sie wirtschaftliche Erfolge für alle Mitglieder generiert – und das mit demokratischen und nachhaltigen Strukturen“, sagte Scheller.

Die neuen GVB-Vorstände stellen sich vor

Stefan Müller ist seit 1. August 2024 Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), Alexander Leißl seit Oktober 2023 GVB-Vorstandsmitglied. Der 123. Verbandstag bot die ideale Gelegenheit für das neue Vorstandsduo des Verbands, sich bei den anwesenden Mitgliedern vorzustellen. In einer kurzen Talk-Runde mit Moderatorin Ursula Heller beantworteten Stefan Müller und Alexander Leißl einige Fragen. Müller erzählte, dass er seit seinem Start als Generalbevollmächtigter Anfang Juni 2024 schon zahlreiche Mitglieder und Mitarbeiter kennengelernt habe. „Besonders schön ist, dass ich viel Offenheit erlebe. Ich freue mich auf die tolle Aufgabe an der Spitze dieser großartigen Organisation“, sagte er. Zudem erklärte er, was ihn an der Position reize. Zum einen würde er die Werte der Genossenschaftsgruppe wie Solidarität und Eigenverantwortung schätzen, betonte Müller. Außerdem sei der GVB einer der größten Mittelstandsorganisationen in Bayern. „Mitzuhelfen, dass unsere Mitglieder erfolgreich sein können, darauf freue ich mich“, erklärte er. Leißl ging darauf ein, dass er einen Großteil seiner beruflichen Laufbahn im Verband verbracht habe. Er sei auf der Karriereleiter immer weiter aufgestiegen und damit das beste Beispiel dafür, dass der GVB ein attraktiver Arbeitgeber sei. „Meine Führungskräfte haben mich immer gefördert und gefordert. Wir haben eine sehr wertschätzende Kultur“, betonte er. Zudem kündigten beide Vorstände an, in Zukunft möglichst viele Mitglieder persönlich kennenlernen zu wollen.

Walther: Scheller ist ein Ermöglicher, ein Gestalter

In sehr wertschätzenden Worten ging Walther auf die Leistungen Schellers in den vergangenen zweieinhalb Jahren ein. Damals habe man eine Führungskraft gesucht, die im Verband für Ruhe, Transparenz und Verlässlichkeit sorgen und den Übergang managen sollte. „Bekommen haben wir jemanden, der nicht nur diese Aufgaben bestmöglich erfüllt hat, sondern der die Zeit genutzt hat, um den GVB weiter nach vorne zu bringen“, lobte Walther. Zudem führte er aus: „Gregor Scheller war derjenige, der durch seine menschliche, ehrliche und konsequente beharrliche Art gezeigt hat, wie wir genossenschaftliche Wege möglich machen können. Er ist ein Ermöglicher, ein Gestalter. Danke für alles, was Du getan hast. Ich wünsche Dir die vier Gs: Gesundheit, geschäftlichen und privaten Erfolg, Glück und Gottes Segen.“

Zuvor hatte Walther dem scheidenden GVB-Präsidenten – passend zur Fußball-Europameisterschaft – ein Trikot der deutschen Nationalmannschaft mit der Nummer sechs überreicht, eine Anspielung auf Schellers Rolle als zentraler Spielmacher beim Verband.

Bayern braucht die Kraft der Genossenschaften

Vom 123. GVB-Verbandstag nehme er persönlich vor allem drei Dinge mit, zog Gerhard Walther sein Fazit:

  • Erstens, die genossenschaftliche Kraft werde benötigt. Das Land brauche Innovationen und eine starke Realwirtschaft. Genossenschaften stünden bereit, um den Mittelstand zu finanzieren beziehungsweise selbst Neuerungen voranzutreiben. Eine Zukunftsperspektive und gesellschaftlichen Fortschritt gebe es nur mit einer funktionierenden Wirtschaft. „Wir setzen uns ein für eine freie und soziale Marktwirtschaft, in der Unternehmen und Menschen gleichermaßen profitieren“, sagte Walther.
  • Zweitens seien Genossenschaften die Möglichmacher vor Ort. Damit die Unternehmen ihre Kraft aber voll entfalten können, müsse jeder Einzelne bei sich selbst beginnen. Ziel sei es beispielsweise, Innovationen umzusetzen und dadurch die Zukunft zu gestalten. „Mein Rat an die Genossenschaftsbanken: Stehen Sie auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten an der Seite ihrer Kunden“, betonte Walther.
  • Drittens würden Genossenschaften Gestalter benötigen. Gestalter seien Menschen, die Chancen sehen und Leistung erbringen würden, um diese umzusetzen. Sie würden freiwillig die Extrameile gehen, um ihr Ziel zu erreichen. „Wir haben große Chancen für eine gute Zukunft, wenn wir bei uns selbst anfangen und in unserem Handeln Vorbilder für andere sind. Deshalb mein Appell: Gehen Sie mit genossenschaftlicher Motivation in die Zukunft“, sagte Walther. Er freue sich sehr darauf, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum 124. GVB-Verbandstag am 10. Juli 2025 wiederzusehen.

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Genossenschaften sind Möglichmacher: Der GVB-Verbandstag 2024 in der Video-Zusammenfassung.

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