Genogramm
Die bayerischen Genossenschaften arbeiten eng mit den Verbundpartnern der genossenschaftlichen Familie zusammen. „Profil“ stellt aktuelle Geschäftszahlen und Publikationen der Unternehmen vor und berichtet über Personalien.
Die genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken hat ihren Gewinn im Geschäftsjahr 2023 erheblich gesteigert. Wie der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) bei einer Pressekonferenz mitteilte, stieg das konsolidierte Ergebnis von 4,2 Milliarden Euro auf 14,4 Milliarden Euro. Eine Ursache seien Wertaufholungen in den Wertpapierportfolien. 2022 hatten die Institute durch die abrupte Zinswende temporäre Marktwertverluste bei Wertpapieranlagen verbuchen müssen. Auch das klassische Bankgeschäft laufe erfolgreich. Beispielsweise seien die Bestände im Kreditgeschäft um 2,4 Prozent gestiegen. „Dieses starke Ergebnis ist wichtig, denn wir erleben einen umfassenden Wandel in Politik und Wirtschaft. Geopolitische Veränderungen, Demografie, Digitalisierung und Dekarbonisierung sind mit zahlreichen Risiken, aber auch Chancen verbunden. Die genossenschaftliche FinanzGruppe steht bereit für Investitionen in die Zukunft und ist stabil aufgestellt. Das Ergebnis 2023 ist auch ein Ausdruck der erfolgreichen gemeinsamen Strategiearbeit der genossenschaftlichen FinanzGruppe“, resümierte BVR-Präsidentin Marija Kolak. Zudem mahnte sie wirtschaftspolitische Reformen an. Deutschland brauche eine spürbare Unternehmenssteuerreform, um die Investitionsbremse zu lösen und international nicht den Anschluss zu verlieren, forderte Kolak.
Die Kursentwicklung an den Börsen seit Jahresbeginn dürfte die meisten Aktienbesitzer freuen. So haben DAX und Euro Stoxx 50 rund neun Prozent zugelegt. Für den US-amerikanischen S&P 500 ging es 15 Prozent und für den japanischen Nikkei sogar um 18 Prozent nach oben. Laut den Experten des DZ Bank Research wird die Aufwärtsbewegung im zweiten Halbjahr zwar etwas an Tempo verlieren, steigende Kurse sind bei den großen Indizes aber wahrscheinlich. „Der Megatrend Künstliche Intelligenz dürfte in den kommenden Monaten weiter für Schlagzeilen sorgen und sich allmählich auch auf die breite Unternehmenslandschaft positiv auswirken“, sagt Analyst Sören Hettler. Das mache auch abseits von Big Tech steigende Kurse wahrscheinlich. Zudem dürfte sich die weltweite Konjunktur stabilisieren. Ein weiterer Faktor für Kurszuwächse sind Zinssenkungen der EZB und eine erste Lockerung der Fed. Profitieren dürften davon vor allem zyklische Werte. Das DZ Bank Research prognostiziert für den DAX bis zum Dezember ein Kurswachstum von rund sieben und für den Euro Stoxx 50 von zehn Prozent.
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken haben zusammen mit der genossenschaftlichen FinanzGruppe im vergangenen Jahr 185 Millionen Euro für Initiativen vor Ort bereitgestellt. 167 Millionen Euro entfielen auf finanzielle Zuwendungen wie Spenden, Sponsoring und Stiftungserträge, die geldwerten Zuwendungen – zum Beispiel kostenlose Unterstützungsleistungen und Sachspenden – machten 18 Millionen Euro aus. Im Stiftungsbereich stellte die genossenschaftliche FinanzGruppe 380 Millionen Euro bereit. Die Zahlen hat der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) auf seinem Engagementportal veröffentlicht. Dort stellt der BVR zudem mehrere Initiativen vor. Zwei sind aus Bayern: Die von der VR-Bank Würzburg mit gegründete Bürgerstiftung Würzburg und Umgebung (zum Bericht) sowie den VR-Sozialpreis der VR-Bank Landsberg-Ammersee (zum Bericht).
Für den Mittelstand ist die Bürokratie zu einem geschäftskritischen Problem geworden. Das hat eine repräsentative Umfrage von DZ Bank und Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) unter mehr als 1.000 Unternehmen ergeben. Konkret geben 82 Prozent an, dass sie von der zunehmenden Bürokratie gehemmt werden. Das ist der höchste Wert seit 2013, als die DZ Bank zum ersten Mal nach Problemfeldern im Mittelstand gefragt hatte. „Die Studienergebnisse verdeutlichen einmal mehr, dass die regulatorischen Vorgaben und Bürokratielasten für den Mittelstand ein immer ernsteres Problem werden. Der Vorschriften-Dschungel muss gelichtet werden, um die vorhandenen Wachstumskräfte freizusetzen und den Standort Deutschland zu stärken“, betonte BVR-Präsidentin Marija Kolak. Ein zu viel an Bürokratie ist für den Mittelstand ein größeres Problem als der Fachkräftemangel. Den beklagen drei Viertel der befragten Unternehmen. Ein weiterer Bremsklotz ist die hohe Steuerbelastung.
Generative Künstliche Intelligenz (KI) kann das Wirtschaftswachstum längerfristig signifikant erhöhen. Zu dieser Einschätzung kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. „Generative KI ist ein Weg aus der Stagnationsfalle. Durch die vermehrte Nutzung von generativer KI kann sich das Potenzialwachstum von derzeit rund 0,5 Prozent auf 1 Prozent verdoppeln. Voraussetzung dafür ist, dass die Nutzung von generativer KI in der Breite der Unternehmen ankommt. Dies ist bisher nicht der Fall, obwohl viele Unternehmen ihr enormes Potenzial erkannt haben. Jetzt ist es wichtig, Unternehmen auf ihrem Weg zu unterstützen und ihnen keine Steine in den Weg zu legen. Künftige Umsetzungsmaßnahmen des europäischen AI Acts, der Verordnung über Künstliche Intelligenz, dürfen die Innovationskraft von KI nicht im Keim ersticken“, kommentierte BVR-Chefvolkswirt Andreas Bley.
Das DZ Bank Research Musterportfolio hat vor allem dank stark steigender Börsenkurse im ersten Halbjahr um sieben Prozent zugelegt. Das liege vor allem an der guten Performance des US-Indizes Nasdaq. „Aber auch der DAX zeigt sich mit einem Kursanstieg von rund zehn Prozent von seiner Sonnenseite“, kommentiert Sören Hettler, Leiter Anlagestrategie und Privatkunden. Über die Hälfte des Portfolios besteht derzeit aus Aktien. Diese starke Position bleibt wegen des hohen Potenzials, vor allem im Bereich der Künstlichen Intelligenz, bestehen. Die Analysten reduzieren mit Blick auf das zweite Halbjahr aber die Cash-Reserven – statt 14 machen diese jetzt nur noch sieben Prozent aus. Gold kommt mit dem gleichen Prozentsatz neu hinzu: „Wir setzen auf ein ausgewogeneres Risikoprofil. Der Goldpreis dürfte sich bis Jahresende zwar nur seitwärts bewegen. Aus Absicherungsgründen halten wir eine Beimischung des Edelmetalls in begrenztem Umfang aber für sinnvoll“, so der Analyst. Das „DZ Bank Musterportfolio“ ist ein virtuelles Musterportfolio, das sich aus den Anlageklassen Aktien, Anleihen sowie Rohstoffwerte zusammensetzt und je nach den wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst wird.
Junge Erwachsene zwischen 20 und 29 Jahren blicken optimistisch auf ihre künftige finanzielle Situation. Mit 47 Prozent geht knapp die Hälfte von einer besseren Lage bei den eigenen Finanzen im Zeitraum eines Jahres aus (Durchschnitt der Befragten aller Altersklassen: 28 Prozent). 42 Prozent glauben, dass alles beim Alten bleibt (Durchschnitt: 58 Prozent). Und nur zehn Prozent blicken pessimistisch auf ihre finanzielle Zukunft (Durchschnitt: 14 Prozent). Die Ergebnisse stammen aus dem aktuellen Anlegerbarometer von Union Investment, einer repräsentativen Online-Befragung von 1.004 Menschen in Deutschland. „Es stimmt zuversichtlich, dass die Menschen allen Alters sich nicht verunsichern lassen und am Sparen festhalten. Wer sich heute ein finanzielles Polster aufbaut, ist auf künftige Herausforderungen besser vorbereitet und kann gelassener in die Zukunft blicken“, kommentierte Kerstin Knoefel, Leiterin des Segments Privatkunden bei Union Investment, die Ergebnisse. Zudem setzt die Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen die Prioritäten bei den Sparzielen etwas anders als die anderen Altersgruppen. Bei ihnen steht die finanzielle Unabhängigkeit vorn (87 Prozent), gefolgt von Altersvorsorge (85 Prozent) und Rücklagen für Notfälle (84 Prozent), die beinahe gleich wichtig sind. Im Durchschnitt aller Befragten liegt hingegen das Sparziel Altersvorsorge vorn: 85 Prozent aller Befragten legen hierfür Geld zurück. Auf Rang zwei folgt die Rücklage für Notfälle sowie das Sparen für finanzielle Unabhängigkeit (jeweils 78 Prozent). Zudem sparen die Jüngeren deutlich häufiger für die eigene Immobilie. 62 Prozent der jüngeren Befragten sagen, dass sie für den Traum von den eigenen vier Wänden Geld zurücklegen (Durchschnitt aller Befragten: 38 Prozent).
Die DG Nexolution-Gruppe hat ihren Umsatz im vergangenen Jahr auf 182,4 Millionen Euro (Vorjahr: 151,6 Millionen Euro) ausgebaut. Das Unternehmen DG Nexolution eG selbst verzeichnete einen Umsatzrückgang auf 119,8 Millionen Euro (Vorjahr: 137,2 Millionen Euro). Ursache dafür sei die Ausgliederung des Geschäftsbereichs GenoBuy in die DG Nexolution Procurement & Logistics gewesen, im Kerngeschäft sei der Umsatz leicht gestiegen, heißt es in einer Pressemitteilung. Im Jahr 2023 hat DG Nexolution mit der „Timbercard“ die weltweit erste plastikfreie Holzkarte im Payment-Markt eingeführt. Außerdem wurde das Kundenbindungsprogramm MeinPlus weiterentwickelt. Weitere Ziele im vergangenen Jahr waren die Neuausrichtung und Diversifizierung der DG Nexolution-Gruppe mit der Gründung von Tochterunternehmen wie Copecto oder DG Nexolution Procurement & Logistics. „2023 war ein Jahr der Veränderungen und Erfolge für die DG Nexolution-Gruppe. Mit der Gründung neuer Tochtergesellschaften und der Erweiterung unseres Leistungsportfolios haben wir wichtige Weichen für die Zukunft gestellt“, kommentierte der scheidende Vorstandsvorsitzende Peter Erlebach auf der Generalversammlung.
Die Ratiodata hat das Hardware-Segment des Schwesterunternehmens GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme übernommen. Die GWS wird sich künftig auf den Cloud-Sektor konzentrieren, während die Ratiodata strategische Marktsegmente im Hardware-Geschäft hinzugewinnt, heißt es zur Begründung in einer Pressemitteilung. Beide Unternehmen gehören zur Atruvia Gruppe. Die Entscheidung stünde zudem im Einklang mit der Konzernstrategie, Überschneidungen zwischen den Geschäftsmodellen der Tochterunternehmen zu vermeiden und stattdessen eine Spezialisierung auf bestimmte Themenbereiche zu fördern.
DG Nexolution investiert in das Unternehmen Enefty Technologies. Das Ende 2021 in Berlin gegründete Start-up bietet unter dem Namen Loyi eine Plattform, mit der Unternehmen Loyalitätsprogramme auf Basis von Non-Fungible Tokens (NFT) und anderen Web3-Technologien aufbauen können, die sich besonders an jüngere Zielgruppen richten. Als strategischer Partner wird DG Nexolution zwei Vertreter im Aufsichtsrat von Enefty Technologies stellen. „Die Investition in Enefty Technologies ist das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit den Entwicklungen und Technologien im Kryptobereich und der Tokenisierung“, kommentierte Marco Rummer, Vorstandsvorsitzender von DG Nexolution. Man wolle in Zukunft Lösungen auf Basis dieser Technologie anbieten.
Die Münchener Hypothekenbank hat ihr neues Kundenportal „Meine MHB“ gestartet. Mit der Einführung löst sie Schritt für Schritt ihre bestehende digitale Lösung ab. Ziel ist es, den Service für die 220.000 Bestandskunden in der privaten Baufinanzierung zu optimieren. In dem Portal können die Kunden beispielsweise Aufträge abschließen oder ihre persönlichen Daten selbstständig aktualisieren. Das soll Zeit sparen und die Verwaltung der eigenen Baufinanzierung erheblich erleichtern. „Mit dem Portal ,Meine MHB‘ setzen wir neue Standards in der Betreuung von Bestandskunden. Sie können damit ihre Finanzierungen selbstständig bequem und effizient von überall managen. Dies stärkt nicht nur unsere Kundenbindung, sondern unterstreicht auch unseren Anspruch, stets den besten Service zu bieten“, betonte Torben Oelckers, Leiter Privatkunden der Münchener Hypothekenbank.
Die zweite großvolumige Pfandbriefemission der Münchener Hypothekenbank in diesem Jahr hat nach Angaben des Unternehmens eine sehr starke Resonanz bei den Investoren gefunden. So war der Hypothekenpfandbrief mit einem Volumen von 500 Millionen Euro und einer Laufzeit von sieben Jahren bereits kurz nach Öffnung des Orderbuchs überzeichnet. Nach rund zwei Stunden wurde das Orderbuch bei einem Volumen von rund 1,3 Milliarden Euro geschlossen. Der Spread liegt bei 24 Basispunkten über Swap-Mitte. Der Kupon beträgt 3,00 Prozent. „Einmal mehr haben wir mit dieser Emission unsere Platzierungskraft unter Beweis gestellt. Das zeigt die eindrucksvolle Nachfrage nationaler und internationaler Investoren“, kommentierte der Vorstandsvorsitzende Holger Horn.
Die DZ Hyp hat ihre vierte Benchmark-Emission in diesem Jahr erfolgreich platziert. Der Grüne Hypothekenpfandbrief mit einem Volumen von 500 Millionen Euro traf laut Unternehmensangaben auf eine überaus große Nachfrage. Das zuteilbare Orderbuch lag bei 2,3 Milliarden Euro und wurde von 102 Investoren getragen. „Die DZ Hyp generiert mit der Emission Grüner Hypothekenpfandbriefe die Mittel für die Finanzierung von energieeffizienten Gebäuden und unterstützt damit die Transformation des Immobiliensektors. Die mehrfache Überzeichnung unserer Grünen Anleihe sowie die hohe Anzahl an Investoren sind wunderbare Belege für die Bedeutung des grünen Produktes am Markt“, kommentierte Sabine Barthauer, Vorsitzende des Vorstands der DZ Hyp.
Marco Rummer ist neuer Vorstandsvorsitzender von DG Nexolution. Er folgt auf Peter Erlebach (siehe Meldung nebenstehend). Der 47-jährige Rummer gehört seit 2020 dem Vorstand des Unternehmens an und war zuletzt stellvertretender Vorstandsvorsitzender. In seiner neuen Position wird er ebenfalls den Vorsitz in der Geschäftsführung der Raiffeisendruckerei übernehmen. „Ich bin bestrebt, unser Motto ‚Gemeinsam vorn‘ durch fortlaufende Innovationen und Produktentwicklungen bei unseren Mitgliedern und unserer Kundschaft unter Beweis zu stellen. Ich freue mich darauf, die Transformation der DG Nexolution-Gruppe mit meinen Vorstandskollegen entschlossen fortzuführen und dabei neue Akzente zu setzen. Unser Team wird weiterhin unser Angebot ausbauen und in zukunftsweisende Dienstleistungen investieren“, bekräftigte Rummer. Neben ihm besteht der Vorstand von DG Nexolution aus Sandro Reinhardt, der dem Gremium seit November 2021 angehört, und Florian P. Schultz, der zum 1. Juni 2024 neu in den Vorstand berufen wurde.
Für sein langjähriges, außerordentliches genossenschaftliches Engagement hat Peter Erlebach die Goldene Ehrennadel des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) verliehen bekommen. Erlebach war 23 Jahre im Vorstand von DG Nexolution tätig, davon 13 Jahre als Vorsitzender. Die Nadel überreichte DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp bei einem feierlichen Dinner in Frankfurt am Main. „Es ist mir eine persönliche Ehre, Herrn Peter Erlebach die Ehrenurkunde und Goldene Ehrennadel des Deutschen Raiffeisenverbands verleihen zu dürfen. Sie ist Zeichen der Anerkennung und des Dankes für seine außergewöhnlichen Verdienste um die ländliche Genossenschaftsorganisation. Im Namen aller bedanke ich mich damit auch für seinen Weitblick und sein besonderes persönliches Engagement, das uns alle gemeinsam stets nach vorn gebracht hat“, betonte Holzenkamp.
Martin Beyer, Vorstandssprecher der Atruvia, hat den Vorsitz des Aufsichtsrats der Ratiodata SE übernommen. Er tritt die Nachfolge von Jürgen Brinkmann an, der im Dezember 2023 nach zehn Jahren als Aufsichtsratsvorsitzender sein Ausscheiden aus dem Gremium angekündigt hatte. „Die Wahl zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats und das damit verbundene Vertrauen ehren mich sehr. Ich freue mich auf eine weiterhin gute und konstruktive Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Aufsichtsrat und dem Ratiodata-Vorstand“, bekräftigte Beyer.
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