Genogramm
Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und sie setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.
Die Vertreterversammlungen der VR-Bank Feuchtwangen-Dinkelsbühl, der Raiffeisenbank Heilsbronn-Windsbach und der Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen haben jeweils ihre Zustimmung zur Verschmelzung der drei Kreditinstitute gegeben. Damit entsteht rückwirkend zum 1. Januar 2023 die VR Bank im südlichen Franken. Übernehmende Genossenschaft ist die VR-Bank Feuchtwangen-Dinkelsbühl, der juristische Sitz liegt in Weißenburg. Das künftige Kreditinstitut beschäftigt über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, betreibt 40 Geschäftsstellen und wird von 65.000 Mitgliedern getragen. Die Bilanzsumme liegt bei rund vier Milliarden Euro. Vorstände sind Bernd Großmann, Martin Käßer, Markus Kober, Gerhard Meyer, Markus Pfeiffer, Markus Schröppel und Wilfried Wiedemann. Gemeinsam betonen sie: „Als eine starke Einheit können wir die Bedürfnisse unserer Kunden noch besser decken und ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen, sowohl digital als auch persönlich, bieten. Im fusionierten Haus profitieren unsere Mitarbeitenden sowohl von vielen sozialen Leistungen als auch von flexiblen Arbeitsplatzmodellen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern.“
In Nürnberg hat das Nahversorgungszentrum „Am Leonhardspark“ seine Türen geöffnet, die Evenord-Bank eG-KG hat das Projekt initiiert. Der moderne Gebäudekomplex umfasst 8.000 Quadratmeter und liegt südwestlich der Innenstadt in unmittelbarer Nähe zur U-Bahn- sowie S-Bahn-Station Rothenburger Straße. Zu den Mietern zählen unter anderem ein REWE-Markt, ein B&B Hotel, die Physiotherapiepraxis „PhysioQuartier“ sowie weitere Unternehmen aus Branchen wie Gesundheit und Gastronomie. Der Standort zeichne sich durch die effiziente Anbindung an das Nürnberger Messegelände, kurze Wege zu Innenstadt, Flughafen und Hauptbahnhof sowie durch die Barrierefreiheit aus, betont die Evenord-Bank. An der Einweihung nahmen unter anderem Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König, der Präsident der Handwerkskammer für Mittelfranken, Thomas Pirner, der Bundestagsabgeordnete Sebastian Brehm, Nürnbergs Wirtschafts- und Wissenschaftsreferent Michael Fraas sowie Claus Steiner, Aufsichtsrat der Evenord eG, teil. Der Gebäudekomplex befindet sich in einem Areal, auf dem zuvor der Vieh- und Schlachthof der Stadt Nürnberg angesiedelt war. In den vergangenen Jahren ist dort eine Wohnsiedlung mit Park, Schule und Kindertagesstätte entstanden. Das Nahversorgungszentrum hebe die Lebensqualität und Attraktivität des Viertels, so die Bank.
Die Raiffeisenbank Aschberg hat ihre Räumlichkeiten in Holzheim umfassend umgebaut. Bei einem Festakt im Mai wurde die Hauptstelle offiziell eingeweiht. Vorstand Matthias Vogel erklärte die Gründe für den Umbau: Die Räume seien alt und verbraucht gewesen. Aus den drei möglichen Optionen – Abriss und Neubau, Teilsanierung oder Komplettsanierung – habe sich die Kreditgenossenschaft für die Entkernung und Komplettsanierung entschieden. Dies sei aus Kostengründen sinnvoll gewesen und trage dem Aspekt der Nachhaltigkeit Rechnung, sagte Vogel. Bei der Innengestaltung setzt die Bank auf helle Räumlichkeiten mit dezenten Holz-Elementen, die alten Möbel in Eichen-Optik sowie die Fadenvorhänge haben ausgedient. Statt des klassischen Schalters werden die Kundinnen und Kunden an einem Empfangstisch begrüßt. Im Warteraum stehen Sessel, die Beratungsräume sollen durch regionale Motive eine gemütliche Atmosphäre erzeugen. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Arbeitsplatzgestaltung: Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen zeitgemäße Büroflächen bereit, außerdem gibt es zusätzliche Besprechungsräume sowie Kommunikationsplätze. Auch die Cafeteria wurde erweitert. Verantwortlich für den Umbau war das Planungsbüro 3X Banktechnik. Dieses hat mit möglichst recyclingfähigen Materialien gearbeitet. Auf dem Dach wurde eine PV-Anlage montiert, die Heizwärme kommt aus dem Nahwärmenetz. Die Einweihung nutzte die Bank, um einen Spendenscheck in Höhe von 7.000 Euro an Schulen und Kindergärten zu überreichen. „Wenn es uns gut geht, wollen wir auch, dass es den Bürgern und der Region gut geht“, kommentierte der Vorstandsvorsitzende des Kreditinstituts, Josef Negele.
Die VR-Bank Main-Rhön hat ihre neue Filiale in Bergrheinfeld eröffnet. Zur festlichen Einweihung kamen die Vorstandssprecher Markus Merz und Frank Hefner, der Bereichsleiter Retailgeschäft Uwe Ziegler sowie Regionalleiterin Katja Bruckbauer. Die Pfarrer Werner Kirchner und Andreas Bauer erteilten den kirchlichen Segen, Bürgermeister Ulrich Werner gratulierte zur Eröffnung. Die Geschäftsstelle liegt nur wenige Meter entfernt vom alten Standort. Sie ist barrierefrei zugänglich, ausgestattet ist sie unter anderem mit fünf Beratungsräumen, zwei Geldautomaten und einem Kontoauszugsdrucker. An dem Standort bündelt das Kreditinstitut sein Service- und Beratungsangebot für die Region im Südwesten von Schweinfurt. „Für uns als Regionalbank ist Bergrheinfeld als direktes Zugangstor zu Schweinfurt sehr wichtig, und das bereits seit dem Gründungsdatum 1891. Der Standort direkt an der Hauptverkehrsader mit ausreichenden Parkmöglichkeiten bietet ideale Voraussetzungen für unsere strategische Ausrichtung“, betonte Markus Merz.
Die Raiffeisenbank Bobingen hat ihre Geschäftsstelle in Großaitingen umgezogen. Der neue Standort befindet sich an der Lindauer Straße in den ehemaligen Räumlichkeiten der Sparkassen-Filiale. Für den Umbau hat die Raiffeisenbank eine sechsstellige Summe in die Hand genommen. Neben einem SB-Eingangsbereich gibt es mehrere klimatisierte Büros für die Mitarbeiter sowie für Kundengespräche. Der Umzug der Geschäftsstelle sei ein Gewinn für alle Beteiligten, betonte Thomas Zuber, Vorstandssprecher des Kreditinstituts, bei der Eröffnung. Die Bank wollte sich verkleinern, weil immer mehr Bankgeschäfte online abgewickelt werden. Gleichzeitig suchte die Gemeinde Großaitingen nach neuen Büroflächen, die sie nun in den ehemaligen Räumlichkeiten der Raiffeisenbank am Alten Markt gefunden hat.
Die Volksbank-Raiffeisenbank Vilshofen errichtet an der Aidenbacher Straße in Vilshofen auf rund 5.500 Quadratmetern ein viergeschossiges Büro- und Geschäftshaus samt Tiefgarage. In das Projekt mit dem Namen „VR-Quartier“ investiert das Kreditinstitut 25 Millionen Euro. Zum Spatenstich kamen rund 100 Gäste sowie die Bankvorstände Christian Bumberger, Martina Peña und Klaus Prähofer. Sie gaben weitere Details bekannt: Die Bank wird rund 1.200 Quadratmeter auf allen Stockwerken beziehen, rund 3.000 Quadratmeter stehen für die Mieter zur Verfügung. Insgesamt können rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im VR-Quartier arbeiten. Auf dem Dach ist eine PV-Anlage samt Speicher geplant, außerdem sollen Wärmepumpen installiert werden. Wenn das neue Gebäude steht, wird das Kreditinstitut das alte Raiffeisen-Gebäude am Stadtplatz sowie das aktuelle Beratungszentrum an der Aidenbacher Straße nicht mehr benötigen. Beide sind bereits verkauft. Hingegen verbleibt das Volksbank-Gebäude am Stadtplatz im Besitz der Bank. Bürgermeister Florian Gams sprach von einem „großartigen Projekt“ mit Strahlkraft für die gesamte Region, der stellvertretende Landrat Hans Koller lobte die Entscheidung der Genossenschaftsbank als „klares Bekenntnis zum Standort Vilshofen“.
Die Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing hat den Wettbewerb „Gewinne den FRITZ“ des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ für sich entschieden. Verbunden mit dem Gewinn ist ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro für ein Mitarbeiterfest. Den symbolischen Scheck sowie die Urkunde überreichte BVR-Präsidentin Marija Kolak an die Vorstände Konrad Buckel und Peter Ungelenk sowie den Nachhaltigkeitsbeauftragten Stephan Müller. Dass eine so kleine Bank unter 735 Genossenschaftsinstituten diese besondere Auszeichnung erhalten habe, freue sie sehr, betonten die drei Bankvertreter. Die Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing setzt sich seit Jahren intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander, „Profil“ berichtete in der Ausgabe 01/2021 dazu. Den Wettbewerb „Gewinne den FRITZ“ hatte der BVR im vergangenen Jahr in Anlehnung an Genossenschaftspionier Friedrich Wilhelm Raiffeisen in den Kategorien Mitgliedschaft, Digitalisierung und Nachhaltigkeit ausgelobt. Auch in der Kategorie Mitgliedschaft belegte mit der Raiffeisenbank Floß eine bayerische Kreditgenossenschaft den ersten Platz, „Profil“ berichtete.
20 Partnerbanken von Union Investment, darunter in Bayern die meine Volksbank Raiffeisenbank, die Raiffeisenbank Oberaudorf, die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost und die VR-Bank Mittelfranken Mitte, haben den „Prix de Fonds 2023“ von Union Investment erhalten. Die Auszeichnungen überreichten Vorstandschef Hans Joachim Reinke sowie Vorstand Giovanni Gay. Reinke lobte den herausragenden Beitrag, den die prämierten Kreditinstitute zum nachhaltigen Vermögensaufbau geleistet haben: „Trotz überaus schwieriger Kapitalmärkte im Jahr 2022 ist es Ihnen gelungen, den Kunden Unsicherheiten zu nehmen und sie von der Notwendigkeit einer langfristigen Vermögensstruktur zu überzeugen.“ Gay fügte hinzu: „Ihre Leistung verdient großen Dank und große Wertschätzung. In dem Erreichten werden eine Verlässlichkeit und Stärke offenbar, die ihresgleichen suchen. Vielen Dank für Ihre Verbundenheit."
Für ihre exzellente Qualität in der Beratung von Lösungen zur Vermögensverwaltung hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte die Auszeichnung „Top Bonus Wachstum“ der DZ Privatbank erhalten. Die Urkunde nahm der Generalbevollmächtigte Martin Arnold entgegen. Er betonte: „Unser Auftrag zur ganzheitlichen Beratung ist in diesen Zeiten essenziell, denn gerade jetzt ist die strukturierte Vermögensanlage wichtig und bei unserer Genossenschaftsbank fest verankert.“
Der Wombicher Beck, Bayerns erste genossenschaftliche Bäckerei, hat den „Bayerischen Demografiepreis 2022“ erhalten. Die Auszeichnung verlieh Finanz- und Heimatminister Albert Füracker auf einer Veranstaltung in Nürnberg. Das Projekt mit Vorbildcharakter zeige, dass Menschen den Erhalt ihrer Versorgungsstrukturen selbst in die Hand nehmen können, betonte Füracker bei der Preisübergabe. Die dörfliche Gemeinschaft leiste mit der Dorfgenossenschaftsbäckerei einen großen Beitrag zu mehr Lebensqualität. Hinter der Bäckerei steht die Dorfgenossenschaft Wombach eG. Sie betreibt seit Ende Juni 2022 eine Bäckerei in Lohr-Wombach (Landkreis Main Spessart), „Profil“ berichtete. Mit der Auszeichnung verbunden ist eine Prämie in Höhe von 3.000 Euro. Insgesamt würdigte Füracker sieben Projekte mit dem Demografiepreis, zudem gab es zwei Sonderpreise.
Erfolg für die Naturkäserei TegernseerLand eG und die Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau eG: Beide Genossenschaften sind beim Wettbewerb „Bayerns beste Bioprodukte 2023“ prämiert worden. Eine goldene Auszeichnung gab es für den „Bio-Riedersteiner“ der Naturkäserei aus Tegernsee, der „Naturland Fair Alpenzwerg Bio-Schokomilch“ der Berchtesgadener Molkereigenossenschaft holte einen Bronze-Preis. Insgesamt wurden 52 Produkte eingereicht und zehn Auszeichnungen vergeben. In kurzen Videos berichten Sophie Obermüller von der Naturkäserei TegernseerLand und Lisa Weitz von den Milchwerken Berchtesgadener Land Chiemgau über ihr Unternehmen. Der Wettbewerb „Bayerns beste Bioprodukte“ wird jährlich von der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern (LVÖ) ausgeschrieben und prämiert herausragende Bio-Schmankerl.
Die MutMacherMenschen gemeinnützige eG aus Augsburg hat einen Sonderpreis beim Rudolf-Freudenberg-Preis 2023 erhalten. Dieser ist mit 3.000 Euro dotiert. Gewürdigt wurde, dass die Genossenschaft Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen auf allen Hierarchieebenen beteiligt und einbindet. So können diese eine berufliche Perspektive entwickeln. „Der Ansatz der MutMacherMenschen kann richtungsweisend und beispielgebend für andere Zuverdienstprojekte und -firmen sein und einen nachhaltigen und ganzheitlichen Beitrag zur Inklusion leisten“, lobte die Jury. Den Rudolf-Freudenberg-Preis vergibt die Freudenberg Stiftung in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen jedes Jahr. Die Auszeichnung erinnert an den Sozialpsychiater Rudolf Freudenberg, der als Wegbereiter für die arbeitsorientierte Reform der Psychiatrie gilt. Das Preisgeld investiert die Genossenschaft in Jobticktes für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Auf der Vertreterversammlung der VR-Bank Mittelfranken Mitte hat der Vorstandsvorsitzende Gerhard Walther über die Sprengung der Geldautomaten in der Hauptstelle Rothenburg berichtet. „Wir sind zutiefst erschüttert über das Ausmaß an Gewalt, welches uns mit diesem Anschlag entgegengebracht wurde“, sagte Walther vor rund 300 Mitgliedern und Gästen. Die Hauptstelle zähle zur meistfrequentierten Filiale des Kreditinstituts und werde voraussichtlich für Monate nicht zugänglich sein. Anschließend ging er auf das Geschäftsjahr 2022 ein und betonte, dass die VR-Bank ein sehr gutes Ergebnis erzielt habe. Die wichtigsten Kennzahlen im Überblick: Die Bilanzsumme stieg um 10,5 Prozent auf 4,01 Milliarden Euro. Mit rund einer Milliarde Euro haben die Neukredite den Rekordwert aus dem vergangenen Jahr übertroffen. Die Kundeneinlagen legten um 238 Millionen Euro auf 2,7 Milliarden Euro zu. Das Ergebnis beträgt 19,6 Millionen Euro.
Thomas Vogl, Vorstandsvorsitzender der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg, hat auf der Vertreterversammlung des Kreditinstituts auf die Vorzüge von Genossenschaften hingewiesen. „Wer selbst mitgestalten möchte, ist bei einer Genossenschaft gut aufgehoben, denn dort zählt das Engagement der Mitglieder. Jeder Einzelne hat die Chance, an der Entwicklung aktiv mitzuwirken“, bekräftigte er bei der Veranstaltung, die im Historischen Rathaus in Landsberg stattfand. Auf der Vertreterversammlung trafen die 140 Vertreterinnen und Vertreter mehrere Entscheidungen: Unter anderem beschlossen sie, eine Dividende in Höhe von 4,25 Prozent auf das Geschäftsguthaben auszuzahlen. Die Vertreterversammlung fand nach drei Jahren erstmals wieder in Präsenz statt. Wegen der Corona-Pandemie war sie zwischenzeitlich in digitaler Form abgehalten worden.
Die VR-Bank Main-Rhön hat in Zusammenarbeit mit pro aurum Europas größte Goldmünze präsentiert. „Big Phil“ hat einen Durchmesser von 37 Zentimetern und ein Gesamtgewicht von 31 Kilogramm. Geprägt ist sie mit dem Motiv der Wiener Philharmoniker. Der Wert von Europas größter Goldmünze beläuft sich aktuell auf 1,9 Millionen Euro. Die Goldmünze war zunächst im Beratungscenter Werneck zu sehen. Anschließend wurde sie bei einer exklusiven Veranstaltung in der Kulturhalle Grafenrheinfeld gezeigt, bei der Gold- und Rohstoffexperte Uwe Bergold vor über 200 Kundinnen und Kunden zum Thema „Gold als ultimative Vermögenssicherung“ referierte. Bei der Veranstaltung betonte Markus Merz, Vorstandssprecher der VR-Bank Main-Rhön: „Insbesondere, wenn es um die Kaufkraftabsicherung geht, kommt man am ältesten Wertspeicher der Welt, nämlich an Gold, nicht vorbei.“ Das Kreditinstitut beobachtet, dass die Anleger wegen der geopolitischen Krisen und der Inflation in Sachwerte wie Immobilien und Edelmetalle flüchten.
Die VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg auf den Starnberger Musiktagen ein Exklusivkonzert in Pöcking organisiert. Präsentiert wurden klassische Stücke auf Instrumenten wie Violine, Klavier und Violoncello. Besonderen Anklang fand die Vorstellung des zwölfjährigen Pianisten Oleksandr Fediurko aus der Ukraine. Außerdem sprach Thomas Vogl, Vorstandsvorsitzender der Bank, mit Festivalleiter Rudens Turku über die langjährige Partnerschaft. Die Genossenschaftsbank unterstützt das Musikfestival seit seinem Beginn, um die Kultur in der Region zu fördern. Auf den Starnberger Musiktagen treten sowohl international renommierte Künstlerinnen und Künstler als auch Nachwuchstalente auf.
Die VR-Bank Donau-Mindel hat bei der elften Auflage ihres Landwirtschaftsabends den Doku-Film „Der Bauer und der Bobo“ gezeigt. Er dokumentiert eine Geschichte, in deren Mittelpunkt Florian Klenk, Chefredakteur der österreichischen Wochenzeitung „Falter“, steht. Der Journalist lobt ein Gerichtsurteil, mit dem ein Bauer für das gefährliche Verhalten seiner Kühe verurteilt wird. Wegen dieses Kommentars legt sich der Landwirt Christian Bachler aus der Steiermark auf Facebook mit dem Medienvertreter an. Er fordert den „arroganten Oberbobo“ aus Wien auf, sich den Alltag auf einem Hof anzuschauen. Klenk geht auf das Angebot ein, mit der Zeit entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden ehemaligen Kontrahenten. Bevor der Film gezeigt wurde, stimmte Bankvorstand Stefan Fross das Publikum auf die Vorführung ein und erklärte „Moral" der Geschichte. „Der Film zeigt, dass es sich immer lohnt, miteinander zu sprechen“, betonte er. Nach der Vorführung gab es einen Imbiss und die Gelegenheit zum Austausch untereinander.
Zum Girls‘ Day und Boys‘ Day hat die Molkerei Berchtesgadener Land neun Mädchen und zwölf Jungen begrüßt. An dem Schnuppertag konnten sie verschiedene Berufe kennenlernen, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Milchwerke ausgeübt werden. Beispielsweise lernten die Kinder die Prozesse kennen, die zur Butterherstellung nötig sind. Dabei durften sie auch selbst Hand anlegen: Um die Wette schüttelten sie Rahm in Gläser, um so Butter zu erhalten. Später stand ein Rundgang durch die Produktion auf dem Programm. Dort wurde ihnen beispielsweise gezeigt, wie eine moderne Abfüllanlage und deren Steuerung funktionieren. Ziel des Girls‘ Day und Boys‘ Day ist es, Schülerinnen und Schüler einen Einblick in Ausbildungsberufe oder Studiengänge zu ermöglichen.
Beim internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“ sind mehrere Kinder und Jugendliche aus Bayern auf Bundesebene für ihre Werke ausgezeichnet worden. In der Kategorie Bildgestaltung gab es sieben Prämierungen:
1. Platz / Altersgruppe 2: ohne Titel, Juan, 10 Jahre, aus Reisbach, eingereicht bei der VR-Bank Landau-Mengkofen,
2. Platz / Altersgruppe 2: „Zusammenhalt ist wichtig in der Autofirma“, Mortezah, 9 Jahre, aus Friedberg, eingereicht bei der VR Bank Augsburg-Ostallgäu,
4. Platz / Altersgruppe 3: „Familienporträt“, Simon, 12 Jahre, aus Biburg, eingereicht bei der Raiffeisenbank Kreis Kelheim,
4. Platz / Altersgruppe 4: „Brotherhood“, Boglarka, 15 Jahre, aus Krumbach, eingereicht bei der Raiffeisenbank Schwaben Mitte,
4. Platz / Altersgruppe 5: „Peace for Masha Amini“, Sabrina, 18 Jahre, aus Traunreut, eingereicht bei der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost,
5. Platz / Altersgruppe 5: „Lebenslabyrinth“, Lena, 18 Jahre, aus Bischofsheim in der Rhön, eingereicht bei der VR-Bank Main-Rhön,
Förderpreis / Altersgruppe 5: „Unser Kampf gegen Geisternetze in der Tiefe“, Franziska, 16 Jahre, aus Waltenhofen, eingereicht bei der Raiffeisenbank Kempten-Oberallgäu.
In der Kategorie Kurzfilm belegte der Beitrag „Children of the Sun“ von Sofia und Ana, 14 Jahre, aus Zellingen, den zweiten Platz. Der Preis wird von der VR-Bank Würzburg übergeben. Außerdem ging der mit einem 300-Euro-Gutschein für Videotechnik dotierte Publikumspreis in der Kategorie Kurzfilm nach Bayern: Die Klasse 3b der Grundschule Gerolzhofen erhielt ihn für ihren Beitrag „Eine klasse Klasse“. Die 53. Runde von „jugend creativ“ stand unter dem Motto „WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus?“. In Deutschland haben fast 300.000 Kinder und Jugendliche teilgenommen. Sie reichten 200.000 Bilder, 300 Kurzfilme sowie mehr als 80.000 Quizlösungen ein. Die Bundessieger nehmen an der exklusiven „jugend creativ“-Bundespreisträgerakademie teil. Zudem messen sie sich mit den Gewinnern aus anderen Ländern. Die 54. Wettbewerbsrunde, die im Oktober startet, steht unter dem Motto „Der Erde eine Zukunft geben“. Die Kinder und Jugendlichen sind aufgefordert, sich kreativ mit ihrer Umwelt und dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen.
Die VR-Bank Main-Rhön hat 4.000 Euro gespendet. Je 1.000 Euro gingen an die Ballsportfreunde Meiningen, den RSV Concordia Wollbach, das Naturtheater Friedrich Schiller Bauerbach sowie die Sozialstation St. Laurentius Bad Neustadt.
Die Ballsportfreunde Meiningen möchten mit dem Geld Utensilien für den Bereich Basketball kaufen, zum Beispiel Bälle, Aufbewahrungskörbe, Trainingsleibchen und Trikotsätze.
Der RSV Concordia Wollbach organisiert zum siebten Mal den „Frauenlauf“, ein Benefizlauf zugunsten der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG). Ziel ist es, auf die Krankheit hinzuweisen, eine chronisch-entzündliche neurologische Erkrankung des zentralen Nervensystems. Die Startgebühr in Höhe von zehn Euro wird zu 100 Prozent an die DMSG gespendet. Die Strecke hat eine Länge von rund 6,5 Kilometer, jeder kann teilnehmen. Es erfolgt keine Zeitnahme, da nicht der Wettkampf, sondern die Gesundheit im Mittelpunkt stehen soll.
Das Naturtheater Friedrich Schiller Bauerbach nutzt die Finanzspritze, um den Fundus aufzustocken und zu erweitern. Die Bank unterstützt das Theater bereits seit mehreren Jahren.
Die Sozialstation Bad Neustadt hat vor Kurzem eine Seniorentagesstätte in Leutershausen eröffnet. Diese schließt die Versorgungslücke zwischen stationären und ambulanten Pflegeangeboten. Das Geld nutzt die Sozialstation, um beispielsweise Sonnenschirme sowie Sitzgelegenheiten für den Außenbereich der Tagesstätte anzuschaffen.
Die Raiffeisenbank Straubing hat ein Wildbienenhotel in der Optik ihres derzeit entstehenden Verwaltungsgebäudes anfertigen lassen. Gebaut wurde es in der Holzwerkstatt der Sozialtherapeutischen Siedlung Bühel von Marco, Simon, Felix und Clara gemeinsam mit Mitarbeiter Peter Mühl. Dazu haben sie mit Schilfhalmen, Ziegelsteinen, Eichenholzblöcken und Bambus gearbeitet. Standort des Wildbienenhotels ist eine Blühwiese in Rain. Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank, Rainer Haas, bedankte sich bei der Übergabe des Hotels für die Arbeit in der Holzwerkstatt und betonte, dass Veränderungen in Richtung Nachhaltigkeit im Kleinen beginnen würden. Die Blühwiese gehört dem Landwirt und Aufsichtsratsvorsitzenden des Kreditinstituts, Franz Lehner. Das Wildbienenhotel ist ein Baustein des neuen Nachhaltigkeitskonzepts der Raiffeisenbank. Das Institut hat sich vorgenommen, 34 Nachhaltigkeitsziele bis zum Jahr 2025 umzusetzen. Ein Beispiel dafür sind neben dem Wildbienenhotel die 5.000 Bäume, die das Kreditinstitut in der Region gepflanzt hat.
Die VR-Bank Donau-Mindel hat gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) und der städtischen Forstverwaltung Günzburg 1.500 junge Baumsetzlinge in einem Forstgebiet der Stadt Günzburg gepflanzt. Das Kreditinstitut stellte dafür 8.850 Euro aus dem Gewinnsparertrag zur Verfügung. Gepflanzt wurden Sorten wie Esskastanie, Hainbuche, Kiefer, Walnuss, Robinie, Elsbeere und Wildbirne. So soll ein artenreicher Mischwald entstehen. Die Aktion ist Teil des Baumpflanzprojekts „Wurzeln“ der bundesweiten Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Ziel ist es, bis 2023 mehr als eine Million Bäume zu pflanzen.
Finanzspritze für das Tierheim Landsberg: Die VR Bank Landsberg-Ammersee und der DJK Landsberg Basketballclub haben gemeinsam 1.000 Euro gespendet. Von dem Geld kann die Tierschutzeinrichtung sieben Hundehütten anschaffen. Die Spenden kamen bei einer Aktion während der Heimspiele des Basketballclubs von Februar bis April zusammen: Die Kinder und Jugendlichen warfen Basketbälle in die Körbe, bei jedem Wurf und jedem Treffer erhöhte sich die Summe. Den Betrag rundeten Bank und Verein auf 1.000 Euro auf.
Sophie Strubich, Kundin der Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg, hat bei einer Sonderverlosung des Gewinnsparens eine von 100 Hurtigruten-Postschiffreisen gewonnen. Die Tour hat einen Wert von 5.000 Euro. Den Gewinn übergaben Filialleiter Wolfgang Thevessen sowie Beraterin Angela Schröder. Beide wünschten eine gute Reise.
Die BayWa hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein überdurchschnittliches Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 91,8 Millionen Euro erzielt. Dieser Wert sei zwar geringer als im Vergleichszeitraum des Jahres 2022 (144,9 Millionen Euro), läge aber deutlich über der Quartalsentwicklung der Vorjahre, so der Konzern. Der Umsatz bewegt sich mit 6,3 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. „Insgesamt ein starkes Auftaktquartal und eine gute Ausgangsbasis für den weiteren Geschäftsverlauf in diesem Jahr“, sagte der BayWa-Vorstandsvorsitzende Marcus Pöllinger.
Die Mehrheit der Deutschen befürchtet, dass sie ihren gewohnten Lebensstandard im Alter nicht beibehalten können. Laut einer repräsentativen Umfrage des Instituts Mentefactum im Auftrag der R+V Versicherung erwarten insgesamt 70 Prozent eine große beziehungsweise sehr große Versorgungslücke im Alter. Lediglich vier Prozent rechnen damit, dass sie später über ausreichend finanzielle Mittel verfügen. 26 Prozent erwarten eine geringe Versorgungslücke. Besonders ausgeprägt ist die Angst vor finanziellen Lücken in der jüngeren Generation. Trotz der pessimistischen Einschätzung ist die Bereitschaft zur privaten Altersvorsorge ausbaufähig. Lediglich sieben Prozent der Befragten bezeichnen den eigenen Vorsorge-Status als „sehr gut“, 47 Prozent dagegen als „eher schlecht“ oder sogar als „sehr schlecht“. Etwa jeder Vierte legt nichts für die finanzielle Vorsorge zurück, weitere 25 Prozent bis zu 50 Euro monatlich. Genau 20 Prozent legen zwischen 50 und 100 Euro im Monat auf die hohe Kante, 29 Prozent geben dafür mehr als 100 Euro aus.
Nur 43 Prozent der Familien in Deutschland haben sich gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit abgesichert. Bei kinderlosen Paaren ist der Anteil mit 39 Prozent noch geringer. Das sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Instituts Mentefactum im Auftrag der R+V Versicherung. Als häufigsten Grund für den Verzicht auf eine entsprechende Versicherung nannten 48 Prozent der Befragten die vermeintlich hohen Kosten für diesen Schutz. Insgesamt 25 Prozent gehen davon aus, dass sie nicht selbst berufsunfähig werden. 18 Prozent haben sich noch nicht informiert. „Der finanzielle Schutz gegen Berufsunfähigkeit ist eine der wichtigsten Absicherungen überhaupt“, kommentierte die Vorstandsvorsitzende der R+V Lebensversicherung, Claudia Andersch. Sie betonte, dass beim Schutz vor Berufsunfähigkeit für jeden Kundenwusch etwas dabei sei. Die Bandbreite reiche von preiswerten und soliden Absicherungen bis hin zu umfangreichen Rundum-Sorglos-Paketen.
VR Payment und der Schweizer Zahlungsverkehrsspezialist PayTec haben eine Partnerschaft gestartet: Gemeinsam bieten sie für den deutschen Markt ein umfassendes Angebot zur nahtlosen Payment-Integration an. Terminal-Hardware und Zahlungsabwicklung würden ebenso dazugehören wie die reibungslose Einbindung auf Hardware- und Softwareebene, so VR Payment in einer Pressemitteilung. Für das Angebot hat sich PayTec für den Netzbetrieb und das Acquiring von VR Payment zertifizieren lassen. Das Angebot richtet sich vor allem an Unternehmen, die Zahlungslösungen für den sogenannten Unattended-Bereich benötigen. Unattended umfasst beispielsweise Bezahl-Terminals oder kassenlose Konzepte, die nicht von Mitarbeitern betreut werden müssen. „Mit dem Know-how von PayTec in der Integration von Paymentlösungen und unserer Expertise in der Transaktionsabwicklung bieten wir unseren Kundinnen und Kunden eine All-in-one-Lösung“, betonte Katja Hillebrand, Senior Key Account Managerin bei VR Payment. „Davon werden auch Kunden außerhalb Deutschlands profitieren. Denn mit PayTec als einem der führenden Paymentanbieter in der Schweiz sind wir für die gesamte DACH-Region ideal aufgestellt.“
VR Payment und DRWZ Mobile haben ein neues Komplettangebot zu Installation und Betrieb von E-Ladesäulen geschaffen. Neben individuellen Beratungsservices zählen zu dem „genossenschaftlichen Rundum-Sorglos-Paket“ die technische Installation, die Transaktionsabwicklung und die Verwaltung. Die Lösung gibt es sowohl für Schnellladesäulen als auch für reguläre AC-Säulen, Einzelladestationen mit integrierter Bezahllösung sowie für Bezahlterminals für mehrere Ladestationen. Ein besonderer Vorteil laut VR Payment und DRWZ Mobile: Alle E-Ladesäulen können mit einem offenen Zahlungssystem ausgestattet werden. Die Nutzer können mit girocard, digitaler Wallet, Debit- oder Kreditkarten zahlen. Damit werden schon heute die regulatorischen Vorgaben erfüllt, die Kartenlesegeräte in E‑Ladesäulen spätestens zum 1. Juli 2024 zur Pflicht machen. „Natürlich gibt es bei der Installation einer E‑Ladesäule vieles zu beachten, von Finanzierungsmöglichkeiten bis Lastmanagement oder Abrechnung. All das nehmen wir Betreibern ab. So kann auch der kleine Händler um die Ecke eine einzelne Ladesäule wirtschaftlich betreiben – und Teil eines lückenlosen Ladenetzes werden“, erklärte Sören Hensen, Geschäftsführer der DRWZ Mobile.
DG Nexolution hat sein hundertprozentiges Tochterunternehmen GenoLog GmbH und den Geschäftsbereich GenoBuy in einer neuen Gesellschaft zusammengeführt. Diese heißt „DG Nexolution Procurement & Logistics GmbH“. Ziel ist es, die Leistungsfelder Procurement (Beschaffung), E-Commerce und Logistik in einem Unternehmen zu bündeln. Sitz ist Idstein nördlich von Wiesbaden, dort befindet sich das Distributionszentrum. Durch den Schritt verspricht sich DG Nexolution sowohl Effizienzsteigerungen als auch Kosteneinsparungen. Unter anderem soll das intelligente Beschaffungsmanagement „GenoLogistik“ die Materialbeschaffung von Volksbanken und Raiffeisenbanken vereinfachen und optimieren. Dazu werden Einkauf, Lagerung, Bestandspflege, Verteilung in die Filialen, Rechnungsabwicklung mit E-Accounting und Controlling in einer Lösung zusammengeführt. Das soll Kosteneinsparungen von bis zu 50 Prozent ermöglichen. Mit „GreenLogistik“ werde zudem das Beschaffungsmanagement nachhaltig, betont DG Nexolution. Dazu werden Bestellungen gebündelt, die Verpackungsgrößen kontrolliert und recyclingfähiges Versandmaterial eingesetzt.
Die R+V hat die Skulptur „Die Quadratur des Kreises – Squaring the circle“ enthüllt. Sie steht auf dem Raiffeisenplatz vor dem Campus der R+V-Direktion. Geschaffen hat die aus Stahl gefertigte Skulptur das Künstlerkollektiv Troika. Wer sie von verschiedenen Seiten betrachtet, sieht je nach Standort die Form eines Kreises oder eines Quadrats. So lässt sich eine mögliche Einheit scheinbar gegensätzlicher Formen entdecken. „Auch wir wollen das Unmögliche für unsere Kundinnen und Kunden möglich machen. Deshalb hat uns das Thema des Kunstwerks sofort fasziniert“, betonte R+V-Chef Norbert Rollinger bei der Enthüllung. Auf dem Raiffeisenplatz gibt es noch ein weiteres Kunstwerk: Die Bronze-Skulptur „Spielende Hengste“, die die R+V 1962 zu ihrem 40-jährigen Firmenjubiläum bei Bildhauer Gerhard Marcks in Auftrag gegeben hatte.
Ihre Genossenschaft hat an die örtlichen Vereine gespendet, eine Kundenveranstaltung organisiert oder ein Gremienmitglied verabschiedet? „Profil – das bayerische Genossenschaftsblatt“ berichtet gerne. Sie können die Texte und Bilder per E-Mail an die Redaktion schicken: redaktion(at)profil.bayern.