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Genogramm

Genossenschaftliches Leben

Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und sie setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.

Geschäftsstelle eröffnet

Die VR Bank Augsburg-Ostallgäu hat eine neue Geschäftsstelle in Nesselwang eröffnet. Diese ersetzt den bisherigen Standort, der rund 300 Meter entfernt liegt. Bei einer Feier wurden die Räume eingeweiht und in Betrieb genommen. Die Geschäftsstelle ist über 150 Quadratmeter groß und soll den Kundinnen und Kunden ein modernes, innovatives und nachhaltiges Bankerlebnis bieten. Beispielsweise ersetzten Info-Monitore die traditionellen Informationsmedien. Es gibt keine festen Arbeitsplätze mehr, stattdessen können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter je nach Bedarf die Schreibtische in den Beratungsbüros oder in den Teambüros nutzen. In die Gestaltung und das Raumkonzept waren sie involviert. Der stellvertretende Vorstandssprecher Heinrich Stumpf sagte zur Eröffnung: „Die Neueröffnung unserer Filiale ist ein guter Tag für Nesselwang und unsere Region. Wir wollen weiterhin vor Ort für unsere Kunden da sein. Wir wollen weiterhin in unserer Heimatregion verwurzelt bleiben und wir wollen weiterhin ein attraktiver Arbeitgeber in Nesselwang bleiben.“

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Spatenstich für „Bahnhofsallee“

Die Raiffeisen Immobilien GmbH, eine Tochtergesellschaft der Raiffeisenbank Pfaffenhausen, hat den Spatenstich für die Wohnanlage „Bahnhofsallee“ gefeiert. Bis Ende 2025 entstehen auf einem 4.300 Quadratmeter großen Areal in Pfaffenhausen vier Häuser mit 30 Wohnungen sowie drei Nebengebäude und eine Tiefgarage. Die Anlage wird rund 70 Menschen ein neues Zuhause bieten. Beim Spatenstich lobte Walter Eberhard, Geschäftsführer der Immobiliengesellschaft und Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank, das gute Miteinander aller Beteiligten. Außerdem betonte er, dass er stolz auf das innovative und nachhaltige Energie- und Wärmekonzept der Wohnanlage sei. Dieses garantiere eine hohe Unabhängigkeit von externen Anbietern. Bei der Auswahl der Planer und Unternehmer habe man auf Partnern aus der Umgebung gesetzt. „Die Wertschöpfung soll in der Region verbleiben“, betonte Eberhard. Die Nachfrage sei gut: Mehr als die Hälfte aller Wohnungen sei bereits verkauft beziehungsweise reserviert.

Genossenschaftsbrauerei in Vilsbiburg gegründet

486 Menschen haben eine neue Brauereigenossenschaft aus der Taufe gehoben. Die „Angerbräu Vilsbiburg“ hat sich zum Ziel gesetzt, in der niederbayerischen Stadt eine Brauerei samt Wirtshaus und Biergarten zu errichten. Man wolle Vilsbiburg als lebendiges Zentrum der Braukunst und Geselligkeit etablieren, hieß es auf der Versammlung in der Stadthalle. GVB-Gründungsberater Max Riedl betonte, es sei selten, dass rund 500 Menschen eine Genossenschaft gründen.

Bayerns VR-Banken feiern Cashback-Day

Zahlreiche bayerische Volksbanken und Raiffeisenbanken haben den Cashback-Day der R+V Versicherung gefeiert. Auf den Social-Media-Kanälen wie LinkedIn oder Instagram haben die Kreditinstitute in Text- sowie Videobeiträgen auf die Aktion hingewiesen und die Gesamtsumme kommuniziert. Bei der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost gab es beispielsweise rund 58.000 Euro, bei der VR-Bank Bayreuth-Hof knapp 28.000 Euro. Beim Cashback-Day erhalten diejenigen Kunden, die einen Mitglieder-Plus-Vertrag abgeschlossen haben und deren Gemeinschaft einen günstigen Schadensverlauf hatte, bis zu zehn Prozent der eingezahlten Versicherungsbeiträge zurück (siehe auch die Meldung in der Rubrik „Genossenschaftlicher Verbund“). Einige ausgewählte Beiträge: Instagram bei der VR-Bank Bayreuth-Hof, LinkedIn von Albert Pastötter (Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost), Instagram bei der Raiffeisenbank Main-Spessart, Instagram bei der Raiffeisenbank im Grabfeld, Instagram bei der VR-Bank Coburg.

Wie ein Champion schlafen

„Schlafen wie ein Champion“: Das war das Thema bei fünf Veranstaltungen der VR-Bank Mittelfranken Mitte exklusiv für Mitglieder. Martin Schlott, Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin sowie Schlafcoach, erklärte, warum Menschen ausgeschlafen erfolgreicher sind. Anhand von praktischen Tipps zeigte er auf, wie man ruhiger und besser schlafen könne. „Wir sind konzentrierter, positiver gestimmt, selbstbewusster, glücklicher – und auch produktiver, weil wir klügere Entscheidungen treffen,“ fasste der Schlafcoach zusammen. Zudem präsentierte Gerhard Walther aktuelle Themen aus der VR-Bank. Er sprach über die Mehrwerte einer Mitgliedschaft, gab einen Ausblick auf künftige Veranstaltungen und stellte aktuelle Geschäftszahlen vor.

Agrar-Abend mit Ministerin Michaela Kaniber

Auf dem Agrar-Abend der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth auf Schloss Harburg hat Michaela Kaniber über die Herausforderungen und Chancen im Agrarsektor gesprochen. Die Bayerische Landwirtschaftsministerin ging zunächst auf aktuelle politische Themen ein. Vor allem der rapide Abbau der Nutztierbetriebe sowie der Rückgang des Tierbestandes bereite ihr Sorgen, so die Politikerin. Schuld daran seien die „schwer umsetzbaren Tierwohlprogramme der Bundesregierung“. Diese hätten zur Konsequenz, dass Fleisch aus anderen Ländern importiert werde. „Das kann nicht der richtige Weg sein!“, sagte Kaniber. Außerdem betonte sie, dass die bayerische Landwirtschaft trotz des Strukturwandels ein enormes Potenzial besitzen würde. Die Unternehmen würden sich durch eine enorm hohe Flexibilität und Innovationsfähigkeit auszeichnen. „Wir können zwar nicht alles retten, aber wir versprechen, dass wir immer für Sie kämpfen werden“, resümierte die Ministerin. Zuvor hatte Michael Kruck, Vorstandssprecher der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth, die über 200 Landwirte und Ehrengäste begrüßt. In seiner Rede stellte er die immense Bedeutung der Landwirte für eine zuverlässige Lebensmittelversorgung heraus. „Ein Land wie Deutschland muss sich selbst mit hochwertigen Produkten versorgen können, und hierfür brauchen wir unsere heimische Landwirtschaft“, sagte der Vorstandssprecher. Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth begleite die heimischen Agrarbetriebe in allen Finanzangelegenheiten, betonte Kruck.

Landwirtschaft im Fokus

Die VR-Bank Mittelfranken Mitte hat die Landwirte über aktuelle Themen informiert. Nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Gerhard Walther gab Experte Klaus Hoffmann vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg einen Überblick über die Umbaumöglichkeiten in der Nutztierhaltung. Außerdem stellte er die verschiedenen Fördermöglichkeiten vor und berichtete über die künftigen Regularien und Vorschriften für die Schweinemast und Rinderhaltung. Anschließend referierte sein Kollege Christian Schmidt über die Aspekte eines guten Betriebsleiters. Dabei gab er Praxistipps und betonte den hohen Stellenwert des Wissensaustausch mit Kollegen und Experten. Zudem sprach er über die Folgen des Strukturwandels. Ralf Zieher von der VR-Bank gab zum Schluss einen Einblick in die aktuelle Entwicklung der Zins- und Kapitalmärkte. Insgesamt hat das Kreditinstitut drei Landwirtschaftsforen organisiert.

Schwäbische Berufsschullehrer tagen in Grainau

Auf einer Veranstaltung des GVB in Grainau haben sich schwäbische Berufsschullehrerinnen und -lehrer über aktuelle Finanzthemen informiert. Tim Husar und Hamid Ghaznawy von der R+V Versicherung referierten zum Thema „Fokus Mensch: Altersvorsorge und Arbeitskraftabsicherung als Basis für eine sichere Zukunft.“ Dabei zeigten sie unter anderem auf, warum das Thema Berufsunfähigkeit gerade auch junge Menschen treffen kann. Sabrina Wolf vom GVB sprach über die Bedeutung von Nachhaltigkeit. Sie beleuchtete aufsichtsrechtliche Aspekte und erklärte, wie die Integration von Nachhaltigkeit in die Bankpraxis erfolgt. Die Zukunft des Bezahlens stand beim Vortrag von Gregor Roth von der DZ Bank im Mittelpunkt. Roth stellte die aktuellen Trends vor und gab einen Zukunftsausblick auf Projekte wie den Digitalen Euro. Abschließend informierte Klaus Hartinger vom GVB über die Themen praxisrelevante Kreditsicherheiten und Immobilienbewertung. Dabei sprach er unter anderem über die verschiedenen Arten von Kreditsicherheiten.

Spendenabend in Pöcking

Die VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg hat alle gemeinnützigen Einrichtungen, Vereine und Institutionen, die sie im Laufe des Jahres 2023 mit einer Spende unterstützt hat, zu einem Spendenabend eingeladen. Ziel der Veranstaltung im beccult in Pöcking war es, Dank und Anerkennung zu zeigen. Denn ohne die zahlreichen engagierten Menschen wären viele Vorhaben nicht realisierbar. Im Laufe des Abends zeigte die Bank die vielfältigen Fördermöglichkeiten auf, außerdem beleuchtete sie verschiedene Bereiche des ehrenamtlichen Engagements in der Region. Ein Highlight war die Verlosung von fünf Tischkickern, passend zur bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft. Außerdem gab es die Möglichkeit zum Austausch und Netzwerken. Durch die Veranstaltung führte Moderator Willi Weitzel.

VR-Bank eröffnet Außenstelle für Immo-Service

Die VR-Bank Mittelfranken Mitte hat eine Außenstelle ihres Tochterunternehmen „VR-ImmoService GmbH“ in Schwabach feierlich eröffnet. Dort werden vier der insgesamt 14 Mitarbeiter tätig sein. Der Immoservice bietet alle Leistungen rund um den Verkauf und die Vermietung von Wohnimmobilien an. „Ich sehe unglaubliches Potenzial“, betonte der Vorstandsvorsitzende Gerhard Walther bei der Eröffnungsfeier. Bisher habe man zwischen 100 und 140 Immobilien im Jahr vermittelt. Mit der Ausweitung auf die Region Schwabach erhoffe man sich eine deutliche Steigerung.

VR-Bank Neu-Ulm mit stabilem Wachstum

Die VR-Bank Neu-Ulm hat eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2023 gezogen. „Die Herausforderungen für regionale Kreditinstitute sind nicht kleiner geworden. Dennoch konnten wir in einem volatilen Marktumfeld weiter stabil wachsen und uns insgesamt sehr gut behaupten“, fasste der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Seel beim Bilanz-Pressegespräch zusammen. Einige Kennzahlen: Die Bilanzsumme stieg um 1,3 Prozent auf 2,458 Milliarden Euro. Das betreute Kundenvolumen wuchs um 5,1 Prozent auf 5,525 Milliarden Euro. Die Kundeneinlagen erhöhten sich um 1,9 Prozent auf 1,916 Milliarden Euro. Und die bilanziellen Kreditbestände legten um 0,9 Prozent auf 1,795 Milliarden Euro zu. Der Bilanzgewinn beträgt 2,55 Millionen Euro. Der Zinsüberschuss liegt bei 46,2 Millionen Euro, der Provisionsüberschuss bei 13,5 Millionen Euro. Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich deutlich auf 52,7 Prozent.

Ein „sehr zufriedenstellendes“ Geschäftsjahr

Dirk Helmbrecht, Vorstandsvorsitzender der VR Bank Metropolregion Nürnberg, hat das Geschäftsjahr 2023 auf der Bilanzpressekonferenz des Instituts als „sehr zufriedenstellend“ bewertet. Man habe besonnen sowie vorausschauend agiert und die gebotenen Chancen im unternehmerischen Sinn und zum Wohle der rund 207.000 Kunden genutzt. Wichtige Kennzahlen im Überblick: Die Bilanzsumme stieg um 0,3 Prozent auf 5,10 Milliarden Euro. Das betreute Kundenvolumen erhöhte sich um 4,4 Prozent auf 11,55 Milliarden Euro. Die Kundengelder gingen um 1 Prozent auf 4,12 Milliarden Euro zurück. Das betreute Kundenanlagevolumen wuchs um 5,4 Prozent auf 7,25 Milliarden Euro. Der Zinsüberschuss stieg deutlich um 31,1 Prozent 90,1 Millionen Euro, der Provisionsüberschuss erhöhte sich um 2,2 Prozent auf 34,48 Millionen Euro. Das Gesamtbetriebsergebnis betrug 52,40 Millionen Euro, ein Plus von 26,4 Prozent. Die Cost-Income-Ratio lag bei 64,86 Prozent nach 72,4 Prozent im Vorjahr.

Molkerei Berchtesgadener Land mit KI-gesteuerte Kampagne

Seit Januar muss auf Milch, Milchmischgetränke und Milchprodukte in Einwegkunststoffflaschen ein Pfand von mindestens 25 Cent erhoben werden. Da die Produkte der Molkerei Berchtesgadener Land in nachhaltigen Tetra Pak Getränkekartons abgefüllt werden, bleiben sie jedoch pfandfrei. Um davon zu profitieren, intensiviert die Genossenschaftsmolkerei ihre Vermarktung und lanciert eine KI-gesteuerte Mediakampagne. Ausgespielt wird diese auf Großflächenplakaten, Screens in öffentlichen Verkehrsmitteln und durch Sonderplatzierungen sowie Crosspromos auf den Packungen in den Märkten. Insgesamt möchte die Genossenschaft rund 90 Millionen Kontakte generieren.

Kostenlose Nachhilfe für Schüler

Zahlreiche bayerische Volksbanken und Raiffeisenbanken bieten Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 5 bis 13 kostenlose Nachhilfe an. Dazu arbeiten sie mit dem Bildungsanbieter ubiMaster zusammen. Der GVB hatte eine exklusive Kooperation abgeschlossen („Profil“ berichtete). Eines der Kreditinstitute, die auf ubiMaster setzen, ist die Raiffeisenbank im Oberland. Mit dem Angebot wolle man einen Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit leisten. „Wir bieten effektive Lernunterstützung und damit einen echten Mehrwert für unsere jungen Kundinnen und Kunden“, erklärte Vorstandssprecher Manfred Klaar.

Ein „Defi“ in jeder Filiale

Die VR-Bank Landsberg-Ammersee hat sämtliche Geschäftsstellen mit Defibrillatoren ausgestattet. „Wir hoffen, dass sie nie zum Einsatz kommen werden, aber falls doch, dann wissen die Leute ab jetzt, wo sie einen finden können“, sagte der Vorstandsvorsitzende Stefan Jörg. Die Geräte, die durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen beenden, stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung und können auch von Laien bedient werden.

Weihnachts-Charity in Regensburg bringt 60.000 Euro

Bei der Weihnachts-Charity der Bürgerstiftung der Volksbank Regensburg sind 60.000 Euro zusammengekommen. 50.000 Euro spendeten Bürgerinnen und Bürgern sowie regionale Unternehmen. Die Volksbank Raiffeisenbank Regensburg-Schwandorf stockte den Betrag um weitere 10.000 Euro auf. Mit dem Geld wurden acht Vereine und Einrichtungen mit je 7.500 Euro unterstützt. Die begünstigten Organisationen: Familienwerkstatt Regensburg, Johanniter Waldkindergärten, Kinder- und Jugendfarm Regensburg, Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn, Landkreis mit Herz, Tafel Regenburg, Tafel Schwandorf und Waagnis. „Wir freuen uns sehr, dass wir auch bei der vierten Auflage unserer Weihnachts-Charity wieder große Spenden an die Vereine überreichen können. Herzlichen Dank an die vielen Spenderinnen und Spender, die dies mit uns ermöglichen“, betonte Wolfgang Völkl, Vorsitzender des Stiftungsvorstandes.

Spendenübergabe auf dem Dreisessel

Je 5.000 Euro haben die Raiffeisenbank Wegscheid sowie der VR Gewinnsparverein Bayern an die Waldvereinssektion Dreisessel gespendet. Das Geld hilft dem Verein dabei, das Schutzhaus Dreisessel zu sanieren. Dafür sind Kosten in Höhe von 1,3 Millionen Euro eingeplant. „Wir wollten hier heroben einen Verweilort schaffen, der den Herausforderungen der Zukunft entspricht, aber trotzdem seine Ursprünglichkeit nicht verliert“, betonte der Vereinsvorsitzende Walter Bergmann.

VR-Bank Main-Rhön mit vier Spenden

Die VR-Bank Main-Rhön hat zuletzt vier Spenden geleistet:

Zwei Spenden in Höhe von jeweils 2.000 Euro gingen an die Diakonie Schweinfurt. Damit wurde zum einen ein Projekt zur Förderung der Medienkompetenz unterstützt. Bei Informationsveranstaltungen sollen Referenten praktische Tipps im Umgang mit dem Smartphone und dem Internet vermitteln. Zielgruppe sind Senioren sowie Eltern. Zum anderen hat das Kreditinstitut das Mehrgenerationenhaus der Diakonie gefördert. Die Einrichtung bietet Beratungs-, Bildungs- und Kulturangebote für alle interessierten Menschen an.

Ebenfalls 2.000 Euro erhielt der Förderverein der Klinik für Kinder und Jugendliche in Schweinfurt. Mit dem Geld wurde das Konzept „Clown-Visite“ unterstützt. Die Clowns lenken die jungen Patienten von ihrem Krankenhausalltag ab und vermitteln Zuversicht und Freude.

Last but not least griff die VR-Bank dem DJK Olympia Schönau mit 1.000 Euro unter die Arme. Der Sportverein möchte neue Sportgeräte anschaffen sowie die Beleuchtung auf LED-Technologie umstellen, um Kosten zu sparen.

400 Erlen für den Klimaschutz

22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg haben gemeinsam mit ihren Familien im bankeigenen Wald in Machtlfing Schwarzerlen gepflanzt. Die Aktion stand unter dem Motto „Ein Baum für jeden Mitarbeiter“ – deshalb wurden 400 junge Bäume gesetzt. Bereits im vergangenen Jahr hat das Kreditinstitut 1.500 Bäume in Tutzing und Iffeldorf gepflanzt. „Als Genossenschaftsbank fühlen wir uns der Region zutiefst verpflichtet und sehen es als unsere Aufgabe, nachhaltig zu wirtschaften und zu handeln. Der Schutz und die Wiederherstellung unserer natürlichen Umwelt sind dabei essenziell“, kommentierte Pressesprecherin Franciska Distler.

20.000 Euro für Autos

Die VR-Bank Mittelfranken Mitte hat je 10.000 Euro an das Blaue Kreuz Ansbach und den Diakonieverein Ansbach Nord gespendet. Das Geld ermöglichte es beiden Einrichtungen, ein neues Fahrzeug anzuschaffen. Das Blaue Kreuz Ansbach wird das Auto vornehmlich nutzen, um Präventionsmaßnahmen bei Jugendlichen durchzuführen. Der Diakonieverein Ansbach-Nord nutzt den Wagen für die Pflege von Menschen im Ansbacher Norden. Vertreter beider Einrichtungen bedankten sich herzlich für die Spende.

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