Kopfsache: Welche Rolle spielt die richtige Einstellung für den persönlichen und beruflichen Erfolg? Und wie kann man daran arbeiten?
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Jede Woche vor Zehntausenden Menschen in ausverkauften Stadien spielen, von den Fans besungen werden, irgendwann einen Pokal in die Luft stemmen: Viele Kinder und Jugendliche träumen von einer Karriere als Profi-Fußballer. Doch nur wenige schaffen den steinigen Weg. Ermedin Demirović ist es gelungen. Der 25-jährige Kapitän des FC Augsburg hat in dieser Saison bereits zwölf Treffer und acht Assists beigesteuert, in der Torjägerliste der Fußball-Bundesliga belegt er den fünften Platz. Wie hat der gebürtige Hamburger trotz zahlreicher Hürden den Sprung in den bezahlten Profibereich geschafft? Was für eine innere Einstellung ist nötig, um regelmäßig Topleistungen abzurufen? Und was kann man daraus lernen? Diese und weitere Fragen hat Ermedin Demirović in einem exklusiven Gespräch für die Leserinnen und Leser von „Profil“ beantwortet.
Herr Demirović, wie sind Sie zum Fußball gekommen?
Ermedin Demirović: Ich spiele Fußball, seitdem ich denken kann. Gemeinsam mit meinem Bruder war ich ständig draußen, um zu kicken. Fußball hat mir immer Spaß gemacht und das ist bis heute so geblieben. Man kann also sagen, dass ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe. Andere Faktoren waren ebenfalls hilfreich. Einerseits haben wir in Hamburg in der Nähe des Volksparkstadions gewohnt. So gab es direkt einen Bezug zu einem Profi-Verein. Andererseits und noch viel wichtiger waren meine Eltern. Sie haben mir nie Druck gemacht, Fußballer zu werden, aber alles gegeben, um mich zu unterstützen. Beispielsweise sind wir extra umgezogen, um näher am Stadion zu wohnen. Oder sie sind regelmäßig mit dem Auto nach Spanien gefahren, als ich bei Deportivo Alavés gespielt habe. Auch heute unterstützen sie mich, wo es geht.
„Natürlich träumt man als Kind davon, irgendwann selbst in der Bundesliga und in der Nationalmannschaft zu spielen.“
Haben Sie davon geträumt, Fußballprofi zu werden?
Demirović: Ich habe im Nachwuchsleistungszentrum des Hamburger SV gespielt und war deshalb regelmäßig als Balljunge im Stadion hautnah dabei. Und wenn man dann so nah am Rasen steht: Natürlich träumt man als Kind davon, irgendwann selbst in der Bundesliga und in der Nationalmannschaft zu spielen. Dass es irgendwann mal so gut läuft bei mir – dass ich als Kapitän einer Bundesliga-Mannschaft auflaufe, Top-Scorer bin und für die Nationalmannschaft von Bosnien und Herzegowina spiele – hätte ich mir aber niemals erträumen können.
Ermedin Demirović im Portrait
Ermedin Demirović wurde am 25. März 1998 geboren und wuchs in Hamburg auf. Zum Fußballspieler ausgebildet wurde er im Nachwuchsleistungszentrum des Hamburger SV. 2014 wechselte er zu RB Leipzig, wo er bei den Jugendmannschaften und später in der U19 spielte. Zur Saison 2017/18 ging Demirović nach Spanien zu Deportivo Alavés. Von dort aus wurde er drei Mal an andere Vereine verliehen: FC Sochaux (Frankreich), UD Almería (Spanien) sowie FC St. Gallen (Schweiz). 2020 kam er zum SC Freiburg, wo er in 61 Spielen sieben Mal traf. Nach einer enttäuschenden Saison 2021/22 wechselte Demirović im Sommer zum FC Augsburg. Für die Fuggerstädter hat er in 51 Spielen 20-mal getroffen, seit dieser Saison ist er Kapitän. International spielt Demirović für Bosnien und Herzegowina, sein Nationalmannschaftsdebüt feierte er im März 2021. Für sein Land hat er bisher 23 Spiele absolviert. Sein Marktwert beläuft sich aktuell auf 20 Millionen Euro.
Ihr Weg zum Profi war nicht einfach, haben Sie in mehreren Interviews erzählt. Was war die größte Hürde und wie haben Sie es geschafft, sich dennoch durchzusetzen?
Demirović: Als ich 15 Jahre alt wurde, wurde mir im Nachwuchsleistungszentrum gesagt: Du bist zu langsam und zu stämmig, hast nicht das Zeug für eine Profikarriere. Ich weiß noch, wie ich anschließend nach Hause gelaufen bin und geweint habe. Das waren schwere Zeiten. Ich habe mich davon aber nicht unterkriegen lassen, sondern mir gesagt, dass ich es den Zweiflern jetzt erst recht beweisen werde. Mein Mindset: Ich glaube an meine Stärken und gebe alles für meine Ziele. Ich weiß am besten, was ich kann und wo ich mich verbessern muss. Kein anderer Mensch kann entscheiden, ob ich gut genug bin.
„Wenn die anderen zwei Stunden trainiert haben, war ich drei Stunden auf dem Platz.“
Welche Mentalität haben Sie entwickelt, um gestärkt aus solchen Situationen hervorzugehen?
Demirović: Meine Eltern haben mir immer gesagt, dass ich mehr tun muss als andere, wenn ich es schaffen möchte. Das habe ich getan. Wenn die anderen zwei Stunden trainiert haben, war ich drei Stunden auf dem Platz. Nur durch harte Arbeit und viel Fleiß wird man besser. Das klingt wie eine einfache Weisheit, aber man muss sie erst einmal beherzigen und den persönlichen Einsatz monate- und sogar jahrelang hochhalten. Außerdem ist es wichtig, seinen eigenen Weg zu gehen. Als ich in der U16 auf der Kippe stand, habe ich mit Daniel Petrowsky einen Trainer bekommen, der auf mich gebaut hat. Er hat viel mit mir gesprochen und intensiv mit mir trainiert. Das hat mir extrem viel Selbstvertrauen gegeben und ich habe in der Saison sehr gut gespielt. Im Sommer wollte der Hamburger SV dann mit mir verlängern. Ich habe aber abgelehnt und bin nach Leipzig gewechselt. Warum? Weil ich nicht das Gefühl hatte, dass der Verein langfristig auf mich setzt. Ich musste die Chance nutzen, zu einem anderen Verein zu gehen, mich neu zu beweisen. Das habe ich damals gebraucht.
„Man muss auch durchhalten können, wenn es schlecht läuft.“
Zwischen 2017 und 2020 waren Sie bei Deportivo Alavés unter Vertrag. In dieser Zeit wurden Sie drei Mal an andere Vereine verliehen: FC Sochaux (Frankreich), UD Almería (Spanien), FC St. Gallen (Schweiz). Sie gehen mit der Zeit sehr offen um und haben bereits erzählt, dass es häufig schwierig war und sie mit dem Gedanken gespielt haben, aufzuhören. Im Nachhinein betrachtet: Hatte die Zeit auch etwas Gutes?
Demirović: Damals habe ich mich häufig gefragt: Warum machst Du das? Was bringt das alles überhaupt? Ich spreche die Sprache nicht, bin allein, komme nicht weiter. Im Endeffekt bin ich aber gestärkt aus dieser schwierigen Zeit herausgekommen. Fußballerisch habe ich neue Spielstile kennengelernt, dazu mehr über verschiedene Mentalitäten und Kulturen erfahren. Das alles kombiniere ich heute in meinem Spiel. Wer weiß, wo ich heute wäre, wenn ich nicht auch diese Erfahrungen gesammelt hätte. Man muss auch durchhalten können, wenn es schlecht läuft.
Beim FC Augsburg sind Sie Stammspieler und seit dieser Saison Kapitän. Welche Bedeutung hat das Amt für Sie und wie füllen Sie die Rolle aus?
Demirović: Ich bin extrem dankbar und stolz. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, die Mannschaft als Kapitän auf den Platz zu führen. Gleichzeitig ist es eine große Verantwortung. Ich möchte so gut wie möglich vorangehen und ein Vorbild für die Mitspieler sein.
„Wenn der Kapitän vorangeht, dann setzt das auch bei den Mitspielern Kräfte frei.“
Wie helfen Sie den Mitspielern dabei, ihre Höchstleistung abzurufen?
Demirović: Ich rede sowohl im Training als auch im Spiel viel mit den Jungs. Mein Ziel ist es, sie zu motivieren und ihnen Mut zu machen. Wenn zum Beispiel jemand etwas richtig gut gemacht hat, dann sage ich ihm auch, dass er sich das häufiger zutrauen kann. Das ist nur eine Kleinigkeit, kann aber aus meiner Sicht den Extra-Push geben, den es manchmal braucht. Wenn der Kapitän vorangeht, dann setzt das auch bei den Mitspielern Kräfte frei. Dabei muss man natürlich ehrlich sein. Auf diese Weise entsteht auch eine gute Stimmung in der Mannschaft und jeder hat Bock auf das Training und das Spiel. Das trägt maßgeblich zum Erfolg bei.
Sie gelten als jemand, der die Mannschaft zusammenbringt und die neuen Spieler schnell integriert. Wie gehen Sie dabei vor?
Demirović: Aus meiner Zeit in Spanien weiß ich, dass es schwierig sein kann, wenn man neu in eine Mannschaft kommt. Man ist 18 Jahre alt, erstmals bei den Profis dabei und trifft dort auf gestandene und erfahrene Spieler, die zehn Jahre älter sind. Da hat man erst einmal Respekt. Mir ist es deshalb ein Anliegen, neuen Mitspielern sofort das Gefühl zu geben, dass sie willkommen sind. Als Kapitän bin ich in einer besonderen Verantwortung. Wie ich die neuen Jungs konkret integriere? Ich gehe offen auf sie zu, lade sie beispielsweise zum Essen ein oder gebe ihnen Tipps für Hotels, Restaurants oder Friseure. Ich bin ja selbst noch nicht alt, da kann ich den jungen Spielern gut weiterhelfen.
„Wer fest daran glaubt, dass er seine Ziele erreichen kann, der hat meiner Meinung nach viel bessere Chancen, erfolgreich zu sein.“
In der vergangenen Saison hat der FC Augsburg zu Hause den FC Bayern München geschlagen, diese Saison Borussia Dortmund ein Unentschieden abgetrotzt. Wie essenziell ist es für den Erfolg, mit welcher Einstellung die Mannschaft auf den Platz geht – gerade auch gegen vermeintlich übermächtige Gegner?
Demirović: Die richtige Einstellung kann den Unterschied machen. Ich gehe in jedes Spiel mit dem Ziel, zu gewinnen. Auch vor dem Spiel gegen Bayern München oder Borussia Dortmund ist meine Botschaft als Kapitän klar: Wir wollen und wir können heute siegen. Und wenn man die Überzeugung hat, dann macht das etwas mit der Mannschaft. Es motiviert die Mitspieler und schafft Selbstvertrauen. Wenn ich hingegen schon vorher Angst habe und sage: Naja, wahrscheinlich wird es heute sowieso nichts, dann ist die Niederlage doch schon programmiert. Natürlich möchte ich gleichzeitig nicht überheblich wirklich, sondern realistisch bleiben. Gegen die Top-Mannschaften muss jeder an seine Leistungsgrenze oder sogar darüber hinaus gehen. Anders funktioniert es nicht. Die richtige Mentalität mitzubringen ist aus meiner Sicht nicht nur im Fußball wichtig, sondern für jeden Beruf. Wer fest daran glaubt, dass er seine Ziele erreichen kann, der hat meiner Meinung nach viel bessere Chancen, erfolgreich zu sein.
Der FC Augsburg hat nun schon 20 Punkte nach Rückstand geholt, so viel wie keine andere Mannschaft in der Bundesliga…
Demirović: Die Comeback-Stärke ist wirklich überragend und spricht auf jeden Fall für die Qualität der Mannschaft. Wir geben nie auf, sondern machen immer weiter, selbst an Tagen, an denen scheinbar alles gegen uns läuft. Im Fußball können immer wieder Kleinigkeiten das Spiel beeinflussen. Es kann immer ein Tor aus dem Nichts fallen. Solche Situationen müssen wir erzwingen und dann ausnutzen.
Als Stürmer stehen Sie häufig im Rampenlicht, gerade in Spielen mit nur wenigen Chancen gibt es einen hohen Druck, ein Tor zu machen. Welche Strategien haben Sie, um mit Druck umzugehen und auf den Punkt Ihre Höchstleistung abzurufen?
Demirović: Der Druck ist natürlich hoch, ganz klar. Meine Strategie: Ich versuche, aus der Komfortzone rauszukommen und Druck in Spaß umzuwandeln. Wir alle haben mit Fußball angefangen, weil es uns Freude gemacht hat. Deshalb ist es essenziell, den Spaß nicht zu verlieren. Ansonsten verkrampft man. Man darf auch nicht alles lesen, was in der Zeitung steht oder hören, was andere über dich sagen. Das zieht einen nur runter. Meine Einstellung ist, positiv und locker an die Sache herangehen und auf die eigenen Stärken zu vertrauen.
„Wenn ich eine Chance vergebe, sage ich mir immer: Abhaken und auf die nächste Situation konzentrieren. Es wird eine weitere Chance geben und die wirst du nutzen.“
Auch persönlich muss man als Fußball-Profi immer wieder mit Rückschlägen umgehen. Sie als Stürmer stehen besonders im Fokus, wenn Sie beispielsweise zwei oder drei Spiele in Folge nicht getroffen haben. Wie gehen Sie damit um?
Demirović: Als Stürmer gibt es immer wieder Durststrecken. Und natürlich beschäftigt das einen, indem man denkt: Hätte ich den reingemacht, würden wir jetzt führen oder hätten schon den Ausgleich erzielt. Ich hatte zum Glück viele Trainer, die mir geholfen haben, eine passende Strategie zu entwickeln. Wenn ich eine Chance vergebe, sage ich mir immer: Abhaken und auf die nächste Situation konzentrieren. Es wird eine weitere Gelegenheit geben, und die wirst du nutzen. Das klingt einfach, aber man muss es tief im Herzen verinnerlichen. Wenn man so an die Sache rangeht, gelingt es häufig besser.
Ein bitterer oder vielleicht der bitterste Moment Ihrer bisherigen Karriere war, als Sie im DFB-Pokalfinale zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig im Elfmeterschießen den entscheidenden Elfmeter für die Breisgauer verschossen haben. Wie lässt sich so eine Situation verarbeiten?
Demirović: Die Tage nach dem DFB-Pokalfinale waren extrem bitter und haben mich sehr mitgenommen. Ich hatte generell keine gute Saison, aber beim Elfmeter ein gutes Gefühl. Als ich am Punkt stand, habe ich mir gesagt: Den machst du rein. Und dann geht der Ball an die Latte und wir verlieren das Finale. Das beschäftigt einen wochenlang, weil man so kurz vor dem großen Triumph war. Sehr hilfreich war damals der Rückhalt in der Familie und von meiner Verlobten. Auch viele Fans haben mir positive Nachrichten geschrieben, was ein schönes Gefühl war. Irgendwann schafft man es dann, die Situation auszublenden und sich zu sagen: Ok, du musst die Sache abhaken, das Leben geht jetzt weiter.
Umgekehrt haben Sie auch viele Erfolge gefeiert. Sie sind Kapitän einer Bundesliga-Mannschaft, Fünfter in der Torjägerliste, Nationalspieler für Bosnien und Herzegowina. Wie schafft man es, auf dem Teppich zu bleiben und weiter konzentriert zu arbeiten?
Demirović: Natürlich ist es schön, wenn positiv über einen berichtet wird. Das macht mich stolz und ist eine Bestätigung, dass ich den richtigen Weg gehe. Ich weiß aber gleichzeitig, dass ich heute da bin, wo ich bin, weil ich hart gearbeitet und aus Rückschlägen gelernt habe. Auch die schweren Zeiten haben mich geprägt. Deshalb höre ich nicht auf, wenn es gut läuft, sondern nehme das als Ansporn, um noch besser zu werden. Ich weiß, dass es schnell auch wieder in die andere Richtung laufen kann. Beispiele dafür gibt es genug. Außerdem wäre meine Familie als erstes sauer, wenn sie merken, dass ich abhebe. Deshalb gebe ich auch weiterhin immer 100 Prozent.
„Mein Tipp: Spaß haben und hart an sich arbeiten.“
Wer ein Trikot des FC Augsburg kauft und sich mit einem Spielernamen beflocken lässt, wählt am häufigsten Ihren Namen aus. Viele Kinder und Jugendliche schauen zu Ihnen auf, Sie sind ein Vorbild. Was geben Sie jungen Menschen mit auf den Weg, die später erfolgreich sein möchten, ob im Fußball oder in einem anderen Bereich?
Demirović: Mein Tipp: Spaß haben und hart an sich arbeiten. Damit meine ich folgendes: Auf dem Weg nach oben bekommt man nichts geschenkt, sondern muss viel investieren. Dabei sollte man sich von anderen nicht einreden lassen, dass man etwas nicht kann oder nicht gut genug ist. Man selbst weiß über seine eigenen Stärken und Schwächen am besten Bescheid. Also sollte man hart dafür arbeiten, die Stärken auszubauen und an den Defiziten zu arbeiten. Außerdem sollte man immer Spaß haben bei dem, was man tut. Wenn das gegeben ist, kann man alle Ziele erreichen, die man sich vornimmt.
Herr Demirović, vielen Dank für das Gespräch!
FC Augsburg und VR-Bank Handels- und Gewerbebank: Eine langjährige Partnerschaft
Das Gespräch mit Ermedin Demirović wurde ermöglicht mit freundlicher Unterstützung der VR-Bank Handels- und Gewerbebank. Das Kreditinstitut ist seit 2010 „Exklusivpartner“ des FC Augsburg. Beispielsweise wirbt das Kreditinstitut auf der Werbebande entlang der Seitenlinien des Spielfelds. So macht die Bank deutschlandweit auf sich aufmerksam. Ein Highlight der Kooperation ist die „FCA girocard“, eine girocard im Design des Fußballvereins. Karteninhaber erhalten fünf Prozent auf FCA-Dauerkarten, zudem werden Fan-Artikel wie Trikots oder Schals verlost. Darüber hinaus betreibt die Bank seit 2019 gemeinsam mit dem FC Augsburg eine Filiale im Zentrum der Fuggerstadt. Dort können die Kunden ihre Bankgeschäfte erledigen und gleichzeitig Tickets für ein Spiel oder Fanartikel erwerben. Die Spiele des FCA laufen live auf einer Leinwand. „So eine schöne Bankfiliale habe ich noch nicht gesehen, ziemlich cool und modern, gefällt mir!“, betonte Demirović im Interview mit dem FCA TV. 2023 hat die VR-Bank Handels- und Gewerbebank gemeinsam mit VR Payment das Bezahlsystem im Stadion des FC Augsburg modernisiert, „Profil“ berichtete.