Genogramm
Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und sie setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.
Einen Vormittag voller Bewegung, Spaß und Basketballflair erlebten mehr als 100 Schülerinnen und Schüler der fünften Jahrgangsstufe der Michael-Ignaz-Schmidt-Realschule und der Max-Balles-Mittelschule im Dezember 2024. Die VR-Bank Main-Rhön hatte in Zusammenarbeit mit dem Verein Freak City Bamberg einen Aktionstag mit Basketball in der Turnhalle der Michael-Ignaz-Schmitt-Realschule in Arnstein organisiert. Unter der Anleitung von vier Jugendtrainern tauchten die Kinder in die Grundtechniken des Basketballs ein. Sie lernten Dribbeln, Passen, Werfen, Ballhandling und Koordination und hatten dabei Freude an den abwechslungsreichen Übungen. „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, uns für solche Projekte in der Region zu engagieren, um junge Menschen für Sport zu begeistern und ihnen dabei Teamgeist und Freude an der Bewegung zu vermitteln“, betonte Uwe Ziegler, Bereichsleiter Retailvertrieb der VR-Bank Main-Rhön, der die Begeisterung der Kinder und Lehrkräfte miterlebte. Niklas Rajczyk von Freak City Bamberg zeigte sich ebenfalls begeistert: „Die Kinder haben großartig mitgemacht und die Organisation vor Ort war wie immer hervorragend. Mit der VR-Bank Main-Rhön haben wir seit Jahren einen verlässlichen und wertvollen Partner an der Seite.“
Ein neues Kapitel beginnt für die Kinder der Gemeinde Ostheim: Der Verein Ostheimer Waldkindergarten plant die Eröffnung eines Kindergartens im Freien. Um dieses Vorhaben zu realisieren, fehlt dem Verein jedoch noch ein wichtiger Bestandteil – ein Bauwagen, der als zentraler Treffpunkt und als Schutz bei ungünstigen Wetterlagen dienen soll. Da der VR-Bank Main-Rhön die Förderung von Kindern ebenfalls ein besonderes Anliegen ist, unterstützt sie dieses Projekt mit einer Spende von 1.000 Euro. Unter dem Motto „Gemeinsam draußen wachsen“ soll eine naturnahe und bedürfnisorientierte Betreuungsalternative für Kinder, die viel Wert auf das Leben mit den vier Jahreszeiten sowie das freie Spielen legt, auf die Beine gestellt werden. Hans-Peter Suckfüll, Spendenbotschafter der VR-Bank Main-Rhön, hatte das Vergnügen, die Spende persönlich zu überreichen. Zusammen mit Vereinsmitgliedern nahm Carolin Schlusche, Vorstandsmitglied des Vereins Ostheimer Waldkindergarten, die Spende entgegen.
Für mehr Abwechslung beim Spielen und zur Entfaltung der Kreativität sucht der Kindergarten St. Bonifatius in Wollbach stets nach neuen Ideen und Möglichkeiten, um die Kinder sinnvoll zu beschäftigen. Aus diesem Grund wurde im Außenbereich der Anlage ein Spielhaus errichtet, in dem die Kinder sich gerne aufhalten und ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Die VR-Bank Main-Rhön unterstützte dieses Projekt mit einer Spende von 1.000 Euro an die Katholische Kirchenstiftung Wollbach. Hans-Peter Suckfüll, Spendenbotschafter der VR-Bank Main-Rhön, überreichte die Spende. Ebenso überreichte Suckfüll eine Spende in Höhe von 1.000 an Florian Liening-Ewert, Bürgermeister der Gemeinde Hendungen. Mit der Spende sollen Helme und Protektoren angeschafft werden, die Bewegungshungrige nutzen können, wenn sie Wellen, Kurven und Sprünge auf einer künstlich angelegten Strecke wagen. Dieser sogenannte Pump Track für Fahrräder, Skateboards, Roller und andere rollende Sportgeräte gehört zu dem auf Radsport spezialisierten Schullandheim Rappershausen.
Weihnachten – das ist die Zeit der Zuwendung, emotional und in Form von Geschenken. Besonders wird es, wenn sie unerwartet kommen. Das durfte Sabine Schramm vom Sternenkinderzentrum Bayern erleben. Da teilte ihr der GVB-Regionaldirektor für Nordbayern, Markus Graßer, telefonisch mit, dass die 16 VR-Banken in Oberfranken den diesjährigen Erlös des VR Gewinnsparvereins in Höhe von 5.000 Euro auf Anregung eines Vorstandsmitglieds an das Sternenkinderzentrum spenden wollten. Für die Übergabe trafen sich neben Graßer und Schramm auch Joachim Hausner, GVB-Bezirkspräsident und Vorstandsvorsitzender der VR Bank Bamberg-Forchheim, die geschäftsführenden Vorstände des Gewinnsparvereins Bamberg, Markus Eichenseer und Christian Homeier, und der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Burgebrach-Stegaurach und Beirat im Gewinnsparverein Bayern, Peter Röckelein, zum Gespräch mit Palliativmediziner Jörg Cuno, dem Vorstand des Sternenkinderzentrums Bayern, Gründer des Palliativ-Portals, der Palliativakademie und des SAPV-Teams PalliVIVO. Trauerbegleiterinnen und Trauerbegleiter stehen bereits zur Seite, wenn eine Diagnose den Verlust eines Kinds im Mutterleib, bei oder kurz nach der Geburt ankündigt, unterstützt durch Hebammen und Doulas. Sie haben ein feines Gespür für die Stimmungen und Themen der Betroffenen, stehen für Fragen und Einzelgespräche auf Spaziergängen oder bei den Müttern und Vätern zu Hause bei Bedarf zur Verfügung - so lange, wie sie es brauchen. Auch in juristischen oder bürokratischen Belangen beraten sie gern. Als hilfreich empfinden Sternenkindeltern auch den Austausch untereinander unter professioneller Gesprächsführung, im öffentlichen Rahmen im alle zwei Monate stattfindenden Sternencafé, das auch für alle an der Arbeit des Vereins Interessierten offensteht. In den Trauergruppen „Sternenmeer“ und „Sternenbogen“ sind die betroffenen Eltern unter sich.
„Sie sind der musikalische Herzschlag und unverzichtbarer Taktgeber unserer Heimat“, eröffnete der Vorsitzende der VR-Banken Schwaben Nord, Alexander Jall, die Verleihung des 7. Heimatpreises der Volksbanken Raiffeisenbanken im Kreis Dillingen. Und damit meine er nicht nur das Bläser-Quintett und die anwesenden Musikvereine, sondern alle Aktiven im Allgäu-Schwäbischen Musikbund (ASM) Bezirk 17 Dillingen/Donau. „Seit 2010 wollen wir diese Menschen und das Ehrenamt alle zwei Jahre mit dem VR-Heimatpreis öffentlich anerkennen und finanziell unterstützen“, begründete Alexander Jall die Preisvergabe. „Es fiel uns Bankvorständen dabei nicht schwer, für 2024 den ASM Bezirk 17 und damit auch unsere Musikvereine und Blaskapellen einstimmig zum Preisträger zu wählen.“ Landrat Markus Müller freute sich über das versammelte „Who is Who“ der Blasmusikszene in der Kundenhalle der VR-Bank Donau-Mindel in Dillingen. Die 35 Musikkapellen, vereint im ASM-Dachverband, seien unverzichtbare Akteure im Landkreis, ebenso wie die Genossenschaftsbanken. Beide seien hier verwurzelt und gestalteten Heimat maßgeblich und erfolgreich mit. Nach Übergabe der Urkunde und des Preisgelds in Höhe von 3.000 Euro durch den stellvertretenden Vorsitzenden der VR-Banken Schwaben Nord, Alexander Lehmann, dankte ASM-Bezirksvorsitzender Josef Werner Schneider den VR-Banken und dem Landrat: „Blasmusik gehört zu unserer ländlichen Lebenswelt und unterstützt sie durch den gesamten Jahreskreis. Wir arbeiten dafür, dass die Blasmusikkultur in unserer Heimat erhalten bleibt.“
Die Vedes ist der Fair Toys Organisation (FTO) beigetreten. Mit diesem Schritt unterstreicht das Unternehmen sein Engagement für die Förderung sozialer und ökologischer Standards in der Spielwarenbranche. Als Mitglied der Fair Toys Organisation unterstützt die Vedes das Ziel, faire und nachhaltige Produktionsbedingungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu etablieren. Dabei liegt der Fokus auf drei zentralen Themenfeldern: Schutz der Menschenrechte, Reduzierung der Umweltbelastung durch nachhaltige Produktionsprozesse und Förderung von Partnerschaften, die auf Vertrauen, Fairness und Transparenz basieren. „Als Handelsunternehmen ist es unsere Verantwortung, nicht nur qualitativ hochwertige Produkte anzubieten, sondern auch sicherzustellen, dass diese auf nachhaltige und faire Weise produziert werden“, erklärte Julia Graeber Vorstandsvorsitzende der Vedes. „Die Mitgliedschaft in der Fair Toys Organisation ermöglicht es uns, diese Verantwortung noch stärker zu leben und aktiv zur Förderung sozialer Gerechtigkeit sowie zum Schutz der Umwelt beizutragen.“
„Gestorben wird immer. Darüber geredet zu wenig“, sagen Hans Wenninger, Vorsitzender der Hospizgruppe Donau-Ries, und Marianne Haß, ehrenamtliche Hospizbegleiterin. Seit 25 Jahren engagiert sich der Verein in der Sterbebegleitung. Mittlerweile zählt die Hospizgruppe 330 Mitglieder, 75 ehrenamtlich Aktive in der Sterbebegleitung und Trauerarbeit sowie fünf ausgebildete Koordinatorinnen in Teilzeit. Alexander Lehmann, stellvertretender Vorsitzender der VR-Banken Schwaben Nord, besuchte die Hospizgruppe zum Jubiläum in Donauwörth und überbrachte als Sprecher der Volksbanken Raiffeisenbanken im Landkreis Donau-Ries eine Spende in Höhe von 3.000 Euro: „Sie begleiten Schwerstkranke und setzen sich für ein würdevolles Lebensende ein. Das ist eine große, eine mutige Aufgabe. Meine allergrößte Hochachtung dafür“, sagte Lehmann. Sterben und Tod seien noch immer ein Tabuthema, bestätigte Vorsitzender Hans Wenninger: „Und wenn es einen Angehörigen trifft, dann gerät das eigene Leben über Nacht aus den Fugen. Gut, wenn dann jemand da ist, der einen selbst oder den Betroffenen bei der Hand nimmt. Oft sind wir auch in Krankenhäusern und Heimen bei einsamen Menschen ohne Angehörige und begleiten sie auf ihrem letzten Weg“, ergänzte Marianne Haß. Die Spende der Genossenschaftsbanken werde in die Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und -begleiter fließen. Wer sich für diese Aufgabe interessiert, kann sich unter www.hospizgruppe-donau-ries.de informieren.
Eine Spende in Höhe von 10.000 Euro überreichten Wilfried Wiedemann, Beirat VR Gewinnsparverein Bayern und Vorstandssprecher der VR Bank im südlichen Franken, Geschäftsführer VR Gewinnsparvereins Bayern Markus Eichenseer, sowie Markus Graßer, Regionaldirektor Genossenschaftsverband Bayern, an den Evangelischen Dorfhelferinnendienst des Evangelischen Bildungszentrums Hesselberg. Leitungsreferent der Evangelischen Dorf- und Betriebshilfe Hesselberg, Hans-Georg Müller, und die EBZ-Öffentlichkeitsreferentin Christine Marx nahmen die Spende entgegen, die der Gewinnsparverein Bayern bereitgestellt hatte. „Die Dorfhelferinnen unterstützen Familien und Einzelpersonen in schwierigen Lebenslagen, wie bei einer Krankheit, nach einem Unfall oder in anderen Notsituationen. Diese Hilfe bedeutet sehr viel. Sie beweist, dass niemand allein gelassen wird und es zusammen besser weitergeht. So zeigen die Dorfhelferinnen, dass man durch Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung Großes bewirken kann. Das passt gut zum Prinzip der Genossenschaftsbanken“, sagte Wiedemann. Der Dorfhelferinnendienst wurde 1958 gegründet. Die 25 Dorfhelferinnen vom Hesselberg kommen in landwirtschaftliche Betriebe, wenn eine Landwirtin ausfällt. Oft geschieht dies bei Unfällen oder Krankheiten, so dass der Einsatz nicht langfristig vorher geplant werden kann. Aber auch bei Operationen oder Reha-Aufenthalten kann man die Unterstützung anfordern. Bei der Spendenübergabe stellten die Vertreter der Volks- und Raiffeisenbanken nochmal die Besonderheiten des Gewinnsparens vor. Fünf Euro kostet ein Los, von dem der Großteil in Höhe von vier Euro auf das Konto des Losinhabers geht. Der restliche Betrag geht in die Gewinne, aber auch in die Unterstützung der Region.
Die sechs Volks- und Raiffeisenbanken in Stadt und Landkreis Passau haben im Jahr 2024 über das Gewinnsparen 645.000 Euro für soziale Zwecke gespendet. Die Spenden wurden bei der Weihnachtsgala in der Dreiländerhalle in Passau überreicht, zu der mehr etwa 1.500 Gäste geladen waren. Das Musikkabarett-Duo Petzenhauser & Wählt moderierte die Veranstaltung, ebenso sorgten die Poxrucker-Sisters mit Dialekt-Pop aus Oberösterreich für Unterhaltung. Als Höhepunkt des Abends wurden Schecks jeweils in Höhe von 10.000 Euro durch die sechs VR-Banken in Stadt und Landkreis Passau und Schecks in Höhe von 5.000 Euro durch den Gewinnsparverein Bayern an das Skisportzentrum Rastbüchl übergeben. Ebenso wurde ein Crowdfunding Projekt vorgestellt, dessen Ziel es ist, 50.000 Euro für den Skisprungbetrieb in Rastbüchl einzusammeln.
Nach einer umfassenden Modernisierung ist die Hauptstelle der VR Bank im südlichen Franken in Dinkelsbühl ab Februar 2025 geöffnet. Künftig werden die Beratungs- und Serviceleistungen an einem zentralen Standort gebündelt. Die Kundinnen und Kunden können sich auf modernes Banking, genossenschaftliche Beratung und ein umfassendes Serviceangebot freuen. Um ihre Kundinnen und Kunden in Dinkelsbühl weiterhin bestmöglich mit Bargeld zu versorgen, bleibt der Selbstbedienungsbereich mit zwei Ein- und Auszahlautomaten sowie einem Kontoauszugsdrucker in der Geschäftsstelle am Weinmarkt, in der Altstadt von Dinkelsbühl, erhalten. In der neugestalteten Hauptstelle wurden die Beratungsräume speziell dafür entwickelt, einen idealen Rahmen für komfortable und diskrete Beratungsgespräche zu schaffen. Ein weiterer Vorteil der renovierten Hauptstelle sind die großzügigen Parkmöglichkeiten und die verkehrsgünstige Lage. Auch die Mitarbeitenden profitieren von der Neugestaltung. Die Bank bietet ihrer Mannschaft ein Arbeitsumfeld, das sowohl den fachlichen Austausch als auch Rückzugs- und Erholungsmöglichkeiten unterstützt. Der Umbau hatte das Ziel, die Bank zukunftsfähig aufzustellen, den Standort Dinkelsbühl zu stärken und gleichzeitig hohe Nachhaltigkeitsstandards umzusetzen.
Seit Ende 2024 verstärken zwei neue Mitglieder die Kommunale Altenhilfe Bayern (KABayern), einem Netzwerk kommunaler bayerischer Pflegeeinrichtungen und Altenhilfeträger der Landkreise, Städte, Märkte und Gemeinden. Die Senioreneinrichtungen des Landkreises Unterallgäu und die Glockengiesser Spitalstiftung sind die jüngsten Mitglieder der KABayern und damit zwei der insgesamt 25 Mitglieder der Genossenschaft, die insgesamt rund 8.300 Betten repräsentiert. Im Rahmen der letzten KABayern-Generalversammlung wurde die Mitgliedsurkunde an Petra Weiher von den Senioreneinrichtungen des Landkreises Unterallgäu überreicht. „Die Informationen und Unterstützung, die ich nun erhalte, sind sehr wertvoll für meine tägliche Arbeit“, freute sich Petra Weiher. Die Urkundenübergabe an Michael Strauß und seine designierte Nachfolgerin, Sandy Dienst von der Glockengiesser Spitalstiftung, fand vor Ort in Lauf an der Pegnitz statt. „Als jahrelanger ,Alleinkämpfer‘ freue mich auf den Austausch mit den Kollegen und bin froh, dass über die Mitgliedschaft nun unsere Interessen in den politischen Gremien vertreten werden,“ sagte Einrichtungsleitung Michal Strauß. Die Glockengießer-Spitalstiftung betreibt mit dem Hermann-Keßler-Stift eine stationäre Pflegeeinrichtung, die über 120 Pflegeplätze verfügt.
Alle Ein-Liter-Packungen der Molkerei Berchtesgadener Land stehen im Frühjahr 2025 im Fokus der Crosspromotion „2für1-Freizeit-Ticket“. Kundinnen und Kunden kommen in den Genuss von Gratis-Tickets von über 100 verschiedenen Freizeitangeboten in ganz Deutschland. Die Crosspromo startet im März und läuft abgestuft bis Ende Juni. Dabei ist die Teilnahme einfach: Milch kaufen, QR-Code scannen und Kassenbon hochladen. Auf der Landingpage können die Kundinnen und Kunden dann aus Freizeitaktivitäten ihrer Region oder einer Urlaubsdestination in ganz Deutschland auswählen und schon wird ein kostenloses Zweiter-Eintritt-Frei-Ticket per E-Mail zugeschickt. Die Ticketaktion wird auf über 30 Millionen Packungen kommuniziert. Sie richtet sich insbesondere an Aktive und Familien und unterstützt den Abverkauf der Milchpackungen. Begleitend wird die Ticketaktion von Berchtesgadener Land auf 29 Joghurt-, Quark- und Milchmischgetränke-Produktpackungen als individuelle Crosspromotion im jeweiligen Sortiment beworben.
Ihre Genossenschaft hat an die örtlichen Vereine gespendet, eine Kundenveranstaltung organisiert oder ein Gremienmitglied verabschiedet? „Profil – das bayerische Genossenschaftsblatt“ berichtet gerne. Sie können die Texte und Bilder per E-Mail an die Redaktion schicken: redaktion(at)profil.bayern.