Genogramm
Die bayerischen Genossenschaften werden von engagierten Menschen getragen. Dazu gehören unter anderem mehr als 50.000 Mitarbeiter und mehr als 2,9 Millionen Mitglieder. Gemeinsam tragen sie wesentlich zum Erfolg ihrer Unternehmen bei. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen über Ehrungen, Jubiläen und Personalien.
Stabübergabe bei der meine Volksbank Raiffeisenbank eG (v. li.): Wolfgang Altmüller (Vorstandsvorsitzender) und Hubert Kamml (ehemaliger Vorstandsvorsitzender).
Hubert Kamml hat zum Jahreswechsel den Vorstandsvorsitz der meine Volksbank Raiffeisenbank mit Sitz in Rosenheim an Wolfgang Altmüller übergeben. Der frischgebackene Ruheständler hat die Geschicke der meine Volksbank Raiffeisenbank über 21 Jahre geprägt und in dieser Zeit sieben Fusionen organisiert. Seine Karriere begann Kamml 1977 mit der Ausbildung zum Bankkaufmann in der Volksbank Prien. Nach fünf Jahren wechselte er als Verbandsprüfer zum bayerischen Raiffeisenverband. Anschließend führte ihn sein Weg über die private Bankwirtschaft 1999 zurück in seine Heimat zur Raiffeisenbank Mangfalltal. In der Folgezeit bewältigte er mehrere Verschmelzungen, unter anderem 2005 zur Volksbank Raiffeisenbank Mangfalltal-Rosenheim und 2013 zur Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee. 2020 schließlich taten sich die VR meine Raiffeisenbank mit Sitz in Altötting und die Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee unter der Regie von Kamml und Altmüller zur meine Volksbank Raiffeisenbank zusammen. Zum Abschied erhielt Kamml über 100 persönliche Videobotschaften von langjährigen Wegbegleitern, Mandatsträgern, Mitarbeitern und Vorstandsvorsitzenden von Verbund- und Kooperationspartnern, darunter Landtagspräsidentin Ilse Aigner, der Rosenheimer Landrat Otto Lederer und die GVB-Vorstände Jürgen Gros und Alexander Büchel. Dass die drittgrößte deutsche Volksbank Raiffeisenbank ihren Sitz in Rosenheim habe, sei ein Verdienst Kammls, sagte Oberbürgermeister Andreas März. LfA-Vorstandsvorsitzender Otto Beierl bezeichnete Kamml als „echten Chiemgauer mit Handschlagqualität“. Auch als Bezirksverbandspräsident Oberbayern des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) und als GVB-Verbandsrat setzte Kamml wichtige Akzente, ebenso wie in vielen weiteren Mandaten und Aufsichtsfunktionen. BVR-Präsidentin Marija Kolak bedankte sich bei Kamml für seinen „jahrzehntelangen, unermüdlichen Einsatz für die genossenschaftliche Sache“. Die Geschicke der meine Volksbank Raiffeisenbank werden künftig von Wolfgang Altmüller (Vorsitzender) und seinen Vorstandskollegen Reinhard Frauscher, Mirko Gruber und Roland Seidl geleitet.
Stabübergabe bei der meine Volksbank Raiffeisenbank eG (v. li.): Wolfgang Altmüller (Vorstandsvorsitzender) und Hubert Kamml (ehemaliger Vorstandsvorsitzender).
Fast 20 Jahre im Vorstand aktiv: Walter Müller.
Die meine Volksbank Raiffeisenbank mit Sitz in Rosenheim hat ihren langjährigen Vorstand Walter Müller in den Ruhestand verabschiedet. Er habe die Kredit- und Risikopolitik der Bank über fast 20 Jahre geprägt und dabei stets das richtige Augenmaß für das Machbare bewiesen, betonte der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Markus Niederbichler im Rahmen einer Feierstunde. Müller begann seine Karriere mit einem Traineeprogramm 1986 bei der DG-Bank München und dem Genossenschaftsverband Bayern. Nach Stationen an der der Forschungsstelle für Genossenschaftswesen der Universität Stuttgart-Hohenheim, der Ulmer Volksbank und bei der Raiffeisenbank Buchloe-Kaufbeuren-Marktoberdorf kam er 2001 als stellvertretender Vorstandsvorsitzender zur Raiffeisenbank Mangfalltal. Seitdem galt sein Hauptaugenmerk der Entwicklung des Kreditgeschäfts, ebenso hat er mehrere Verschmelzungen bis zur heutigen meine Volksbank Raiffeisenbank erfolgreich begleitet. Eng verbunden bleibt sein Name zudem mit mehreren Baumaßnahmen des Kreditinstituts wie den Neubauten in Bad Aibling und Feldkirchen–Westerham. Fast 20 Jahre leitete er als Geschäftsführer das Vermittlungsgeschäft der VR Immobilien GmbH. Zudem brachte Müller seine Expertise bei mehreren Unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe wie der R+V, der DZ Bank, der Bausparkasse Schwäbisch Hall und der SDK als Beirat ein.
Fast 20 Jahre im Vorstand aktiv: Walter Müller.
Digitale Vertreterversammlung mit Video-Botschaft von GVB-Präsident Jürgen Gros. Auf der Bühne (v. li.): Brigitte Baur (ehemalige stellvertretende Vorstandsvorsitzende) und Udo Heuberger (Aufsichtsratsvorsitzender).
25 Jahre wirkte Brigitte Baur im Vorstand der VR Bank Nürnberg. Nun hat sich die stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Kreditinstituts im Rahmen der virtuellen Vertreterversammlung in den Ruhestand verabschiedet. GVB-Präsident Jürgen Gros würdigte in einer Video-Botschaft den Einsatz von Baur für die Genossenschaftsorganisation und verlieh ihr für ihre langjährige und verdienstvolle Tätigkeit die Goldene Ehrennadel des GVB. Ebenfalls digital drückte Uwe Fröhlich, Co-Vorstandsvorsitzender der DZ Bank, seine Anerkennung aus. Der Aufsichtsratsvorsitzende Udo Heuberger bedankte sich vor Ort für den tatkräftigen Einsatz. Im Rahmen der Veranstaltung wurde zudem Aufsichtsrat Peter Frank verabschiedet, für dessen Engagement sich Jürgen Gros in seiner Video-Botschaft ebenfalls bedankte.
Digitale Vertreterversammlung mit Video-Botschaft von GVB-Präsident Jürgen Gros. Auf der Bühne (v. li.): Brigitte Baur (ehemalige stellvertretende Vorstandsvorsitzende) und Udo Heuberger (Aufsichtsratsvorsitzender).
Vom Azubis zum Vorstandsvorsitzenden: Georg Peter.
Georg Peter, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen – meine Bank eG mit Sitz in Hilpoltstein, ist in den Ruhestand gegangen. Insgesamt war er über 47 Jahre für das Kreditinstitut sowie die Vorgängerinstitute tätig. Seine berufliche Laufbahn begann er 1973 mit einer Ausbildung bei der ehemaligen Raiffeisenbank Hilpoltstein. 1981 übernahm er die Leitung der Geschäftsstelle in Heideck. Erstmals in den Vorstand berufen wurde er 1998, ab 1999 war er Vorsitzender des Gremiums. Während dieser Zeit betreute er insgesamt drei Fusionen: Im Jahr 2000 mit der Raiffeisenbank Meckenhausen-Weinsfeld, 2008 mit der Raiffeisenbank Allersberg zur Raiffeisenbank am Rothsee sowie 2018 mit der Raiffeisenbank Berching-Freystadt-Mühlhausen zur heutigen Raiffeisen – meine Bank eG. In seine Amtszeit fallen zudem die Sanierungen der Geschäftsstellen in Heideck, Hilpoltstein, Allersberg und Meckenhausen sowie die Erweiterung des Warenmarktes in Hilpoltstein.
Vom Azubis zum Vorstandsvorsitzenden: Georg Peter.
Aktiver und ehemaliger Vorstand (v. li.): Christoph Bäumel, Michael Lieb und Norbert Gellert.
Mit einer Feierstunde, die wegen der Corona-Pandemie nur in kleiner Runde stattfinden konnte, hat die Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein ihren Vorstandsvorsitzenden Michael Lieb in den Ruhestand verabschiedet. Vor Ort würdigten der Aufsichtsratsvorsitzende Bruno Krick sowie die Vorstände Christoph Bäumel und Norbert Gellert dessen Leistungen. GVB-Präsident Jürgen Gros dankte Lieb in seiner Videobotschaft für den tatkräftigen Einsatz und verlieh ihm die Goldene Ehrennadel des GVB. Ebenfalls virtuell richteten die Mitglieder des Aufsichtsrats ihre Grüße und Wünsche aus. Lieb begann seine Karriere in der Genossenschaftsorganisation 1981 als Prüfungsassistent beim Bayerischen Genossenschaftsverband. Vier Jahre später erfolgte die Ernennung zum Verbandsrevisor. 1988 wechselte er als Prokurist zur ehemaligen Volksbank Ebensfeld, wo er ab 1990 den Vorstandsvorsitz übernahm. Seit der Fusion im Jahr 1994 mit der Raiffeisenbank Staffelstein zur heutigen Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein war Lieb als Vorstand tätig, seit 2017 als Vorstandsvorsitzender. Bereits 2006 erhielt er die Silberne Ehrennadel des GVB. Außerdem war Lieb als stellvertretender Vorsitzender des GVB-Kreisverbands Lichtenfels aktiv, zuletzt als kommissarischer Vorsitzender. Zukünftig besteht der Vorstand des oberfränkischen Kreditinstituts aus zwei Mitgliedern: Norbert Gellert verantwortet die Bereiche Kundenservice, Privat- und Firmenkunden, Christoph Bäumel leitet die Ressorts Produktion, Steuerung und Betrieb.
Aktiver und ehemaliger Vorstand (v. li.): Christoph Bäumel, Michael Lieb und Norbert Gellert.
Beim Abschied des Vorstandsvorsitzenden (v. li.): Hermann Rupprecht (Aufsichtsratsvorsitzender), Bernd Frisch (Vorstand), Wilhelm Feil (Vorstandsvorsitzender), Klaus Pelz (Vorstand).
Die Raiffeisen-Volksbank Wemding hat ihren langjährigen Vorstandsvorsitzenden Wilhelm Feil in den Ruhestand verabschiedet. Insgesamt war er 40 Jahre bei dem schwäbischen Kreditinstitut tätig, seit 1988 als Vorstand. 1998 begleitete er die Fusion der Raiffeisenbank Deiningen-Wemding mit der Volksbank Wemding zum heutigen Institut, im Zuge des Zusammenschlusses übernahm er die Position als Vorstandsvorsitzender. Bei der Verabschiedung, die wegen der Corona-Pandemie in kleinem Rahmen stattfand, würdigten die Vorstände Bernd Frisch und Klaus Pelz sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Hermann Rupprecht in ihren Laudationes das außerordentliche und langjährige Engagement von Feil für die Bank. Neuer Vorstand für den Betriebsbereich ist seit Jahresanfang Klaus Pelz.
Beim Abschied des Vorstandsvorsitzenden (v. li.): Hermann Rupprecht (Aufsichtsratsvorsitzender), Bernd Frisch (Vorstand), Wilhelm Feil (Vorstandsvorsitzender), Klaus Pelz (Vorstand).
Neu im Führungsgremium: Anita Linzmeier.
Seit Anfang Januar 2021 ist Anita Linzmeier Teil des Vorstands der VR GenoBank DonauWald mit Sitz in Viechtach. Der Aufsichtsrat des niederbayerischen Kreditinstituts hat die bisherige Prokuristin auf diese Position berufen. Linzmeier begann ihre Laufbahn vor 25 Jahren bei der damaligen Volksbank Deggendorf. Nach Tätigkeiten unter anderem als Privat- und Gewerbekundenberaterin sowie als Leiterin der Abteilung Rechnungswesen/Marktfolge Passiv verantwortete sie zuletzt die Abteilung Marktfolge Aktiv. Linzmeier ergänzt das Vorstandsgremium, zum dem außerdem die beiden Vorstandssprecher Günther Bernreiter und Egon Gröller gehören.
Neu im Führungsgremium: Anita Linzmeier.
Das Vorstandstrio bis Ende März 2021 (v. li.): Wolfgang Schech, Frank Hefner und Markus Feser.
Generationenwechsel in der Führungsriege der VR-Bank Schweinfurt: Der Aufsichtsrat des unterfränkischen Kreditinstituts hat Markus Feser in den Vorstand berufen. Er tritt die Nachfolge von Wolfgang Schech an, der sich Ende März 2021 nach fast 48 Berufsjahren in den Ruhestand verabschiedet. Feser ist ein Eigengewächs: Seit Beginn seiner Ausbildung ist er der Bank treu geblieben und blickt auf nunmehr 26 Jahre Berufserfahrung zurück. Während dieser Zeit hat er sich in mehreren berufsbegleitenden Seminaren weiterqualifiziert und unter anderem 2008 das berufsbegleitende Studium zum dipl. Bankbetriebswirt erfolgreich abgeschlossen. Zuletzt war er als Prokurist und Bereichsleiter Beratungsmanagement tätig, seit Oktober 2018 ist er zudem Generalbevollmächtigter.
Das Vorstandstrio bis Ende März 2021 (v. li.): Wolfgang Schech, Frank Hefner und Markus Feser.
Neu im Vorstand: Zoran Gubic.
Der Aufsichtsrat der Raiffeisenbank München-Süd hat Zoran Gubic in den Vorstand des Kreditinstituts berufen. Gubic, Jahrgang 1982, startete seine Karriere 2001 als Azubi bei der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg. Nach der Lehre arbeitete er dort unter anderem als Kreditsachbearbeiter sowie als Finanzierungsspezialist. 2010 wechselte er zur Raiffeisenbank München-Süd, wo er zunächst als Firmenkundenberater tätig war und drei Jahre später die Leitung des Firmenkundengeschäfts übernahm. Im Jahr 2018 erhielt er die Prokura und stieg zum Bereichsleiter Firmenkunden auf. Dem Vorstand gehört er seit Anfang Januar 2021 an. Gubic ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Neu im Vorstand: Zoran Gubic.
Stabübergabe bei der KKB (v. li.): Martin Stapper und Alexander Schraml.
Seit Anfang Januar 2021 ist Martin Stapper neuer Vorstand der Klinik-Kompetenz-Bayern eG (KKB). Er übernimmt die Position von Alexander Schraml, der sein Amt nach zehnjähriger Vorstandstätigkeit niedergelegt hat, um sich verstärkt für die Belange der kommunalen Daseinsvorsorge im Bereich der Altenhilfe einzusetzen. Der Diplom-Kaufmann Stapper ist seit 1998 im Gesundheitswesen tätig, aktuell als Geschäftsführer der Kongregation der Schwestern des Erlösers Würzburg. Die Gemeinschaft betreibt die beiden einzigen katholischen Krankenhäuser Unterfrankens in Schweinfurt und Würzburg. Zudem war Stapper von 2012 bis Ende 2020 als Aufsichtsrat der KKB aktiv. Zu den Herausforderungen für die kommende Zeit zählt der neue Vorstand vor allem den Fachkräftemangel, die abnehmenden finanziellen Ressourcen, den Privatisierungsdruck und den Anstieg des Versorgungsbedarfs einer älter werdenden Gesellschaft. Weitere Vorstände des genossenschaftlichen Klinikverbunds sind Martin Rederer sowie Manfred Wendl.
Stabübergabe bei der KKB (v. li.): Martin Stapper und Alexander Schraml.
Verstärkt seit Anfang Februar den GVB: Jörn Langhorst
Jörn Langhorst ist neuer Bereichsleiter Steuern und Recht beim Genossenschaftsverband Bayern (GVB). In dieser Position verantwortet er die Beratung der Verbandsmitglieder in Steuer- und Rechtsfragen und die Beratung des Verbands in eigener Sache. Er ist Rechtsanwalt und Steuerberater und war zuvor langjährig bei PwC in München und Frankfurt mit seinen Teams tätig.
Verstärkt seit Anfang Februar den GVB: Jörn Langhorst
Kommt von der HypoVereinsbank: Wolfgang Thiere.
Die DZ Privatbank hat Wolfgang Thiere die Regionalleitung Bayern übertragen. Er soll ab Juni mit seinem Team in den Niederlassungen München und Nürnberg die ambitionierte Wachstumsstrategie der Bank verantworten und die Volksbanken und Raiffeisenbanken beim erfolgreichen Ausbau ihrer Marktanteile im Private Banking unterstützen, heißt es in einer Pressemitteilung. Thiere war zuvor 13 Jahre bei der HypoVereinsbank in verschiedenen Bereichen tätig, zuletzt als Leiter Wealth-Management in München und Südbayern.
Kommt von der HypoVereinsbank: Wolfgang Thiere.
Aufsichtsratsspitze und Vorstand: Michael Reif (stellvertretender Vorstandsvorsitzender), Christian Machon (ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender), Peter Klett (Aufsichtsratsvorsitzender), Tobias Herzog (Vorstand) und Markus Merz (Vorstandsvorsitzender). Das Foto wurde vor der Corona-Pandemie aufgenommen.
Christian Machon ist aus persönlichen Gründen aus dem Aufsichtsrat der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld ausgeschieden und steht dem Gremium somit nicht mehr als Vorsitzender zur Verfügung. Der Vorstand des unterfränkischen Kreditinstituts bedankte sich für seine Arbeit, insbesondere habe er maßgeblich zur erfolgreichen Fusion der ehemaligen Bankhäuser VR-Bank Rhön-Grabfeld aus Bad Neustadt und Genobank Rhön-Grabfeld aus Mellrichstadt zur heutigen Bank im Jahr 2015 beigetragen. Der Posten von Machon im Kontrollgremium wird nicht nachbesetzt, die Position des Aufsichtsratsvorsitzenden übernimmt Peter Klett. Er hatte dieses Amt bereits vor der Fusion im Jahr 2015 inne. Neuer stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist Lutz Gaspers.
Aufsichtsratsspitze und Vorstand: Michael Reif (stellvertretender Vorstandsvorsitzender), Christian Machon (ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender), Peter Klett (Aufsichtsratsvorsitzender), Tobias Herzog (Vorstand) und Markus Merz (Vorstandsvorsitzender). Das Foto wurde vor der Corona-Pandemie aufgenommen.